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Foto: Jan Ehlers

Lust auf kräftigen Kaffee, luftige Latte und wärmenden Tee oder auch mal ein knuspriges Croissant, fluffiges Rührei und gesundes Müsli? Hier lassen wir vom P es uns besonders gerne gut gehen:

3Klang (Riegerplatz, Martinsviertel): Ganztages-Gastronomie mit entspannter Wohlfühl-Atmosphäre – trotz der bewusst minimalistisch gehaltenen Einrichtung. Auch Frühstück gibt’s hier jeden Tag, besonders beliebt ist der Sonntags-Brunch, für den man mehrere Wochen im Voraus reservieren muss.

221qm Café (Alexanderstraße 2, direkt an der TU, Innenstadt/Martinsviertel): Bis die Konzert- und Party-Location 806qm (samt Untergeschoss) endlich komplett neu eröffnet wird, können hier im Erdgeschoss Käffchen und andere leckere Getränke geschlürft werden. Frühstück gibt’s leider keines, dafür aber lockere Gespräche und studentisches Publikum.

Café Bellevue (Eckhardtstraße 26, Martinsviertel): Seit 1980 lädt dieses charmante, von einem Kollektiv betriebene Café zum Entschleunigen ein. Täglich gibt es leckeres Frühstück, mittags verschiedene Tagesgerichte.

Café Chaos (Mühlstraße 36, Innenstadt): Im „Chaos” besticht schon die Speisekarte durch seine ungewöhnliche Aufmachung. Frühstück bis 24 Uhr, zahlreiche Speisen, die es nicht überall gibt und eine riesige Auswahl an nostalgischen Automaten mit allem möglichem Krims-Krams machen dieses Café zu einer besonderen Location.

Café Gretchen (Spessartring 27, Martinsviertel): In herzlichem, historischem Wohnzimmerambiente gibt es hausgemachte Kuchen und Torten der Extraklasse, aber auch Frühstück und Herzhaftes (Salate, Suppen, Quiches). Perfekt für den sonntäglichen Genuss in Verbindung mit einem Spaziergang über die Rosen- und Mathildenhöhe.

Café Hess (Nieder-Ramstädter Straße 13, am Rande der Innenstadt): Super lässig, super hip, super place to be – das ist das Café Hess. Eine Bereicherung für die Darmstädter Bar- und Café-Szene. Die ausgefallenen Biere und besonders das Sonntags-Frühstücks-Buffet sind Grund genug hier einzukehren – ob mit oder ohne Live-Musik. www.facebook.com/cafehess

Carpe Diem (Schuknechtstraße 1, Martinsviertel): Das bio-zertifizierte Bistro bietet vegetarisches und veganes Frühstück (es gibt aber auch Wurst) sowie andere Leckereien. Auf der großen Terrasse mit Blick auf die Kirche St. Elisabeth lässt sich bei Café au lait und Kuchen wunderbar das Martinsviertel-Treiben beobachten.

Herrngartencafé (im Herrngarten, Innenstadt): Mitten im grünen Wohnzimmer unserer Stadt ist dieses futuristische Café-Ufo gelandet, das im Sommer vor allem als Biergarten-Barbecue-Veranstaltungs-Location funktioniert. Im Winter leider nur private Feste und Firmenfeiern.

Hofcafé Oberfeld (Erbacher Straße 125, im Hofgut Oberfeld): Hier, auf Darmstadts letztem wahren Bauernhof, stammt praktisch alles aus Eigenproduktion: das Frühstück mit frischen Brötchen aus der Hofgut-Bäckerei, das Oberfeld-Ei und das Hofgut-Müsli, die selbst gebackenen Kuchen aus eigenem Getreide, die Sandwiches und die Gemüsepizza, mittags die hausgemachten Suppen. Dazu gibt es Kaffespezialitäten aus fairem Handel, Demeter-Heumilch, Tee, Kakao und Bio-Fruchtsäfte – sowie den Gratis-Blick auf Hühner, die auf dem Anger scharren.

Kaffeehaus Eberstadt (Heidelberger Landstraße 269): Mit der Straßenbahn super zu erreichen ist das gemütliche Kaffeehaus im Herzen Eberstadts. Das Café bietet Frühstück und eine wechselnde Karte mit warmen Gerichten und gute Weine. Immer wieder gibt’s eine runde Kultur mit kleinen Konzerten.

Le Café Bleu (Lauteschlägerstraße 28, Martinsviertel): Kleines, französisch angehauchtes Café nicht unweit der TU Stadtmitte. Lecker frühstücken, Mittag essen oder etwas trinken, alles ist drin! Eine wahre Bereicherung für das Viertel.

Linie 3 (Ludwigshöhstraße 1a, Bessungen): Hier kannst Du bei Wohnzimmeratmosphäre, Kerzenlicht und Straßenbahnrauschen Deinen Flammkuchen und Milchcafé XL genießen. Auch Brunchen geht, täglich von 8 bis 23 Uhr.

Schwarz-Weiß-Café (Robert-Schneider-Straße 23, Martinsviertel): Ein Klassiker der Darmstädter Café-Landschaft. Neben super Frühstück und täglich wechselnden Mittags-Leckereien kann man das minimalistisch schicke Flairs des Martinsviertel-Cafés genießen.

Woog (am Stadtsee Woog, Woogsviertel/Innenstadt): Von morgends bis abends Schnabulieren am Wasser, mit dem schönsten Blick der Stadt, in minimalistisch-industrie-designigem Ambiente. Besonders empfehlenswert: das Frühstück.