erste Hilfe
Foto: Jan Ehlers

Sollte mal Not am Mann/der Frau sein, hier die wichtigsten medizinischen Versorgungszentren und Notfallnummern in Darmstadt.

 

Krankenhäuser

Das > Agaplesion Elisabethenstift nahe dem Woog ist ein evangelisches Krankenhaus. Auf dem Campus befinden sich unter anderem eine Notfallambulanz für psychiatrische Notfälle.

Das > Marienhospital Darmstadt unweit des Böllenfalltors ist als führende Geburtsklinik in Südhessen bekannt. Weitere medizinische Schwerpunkte sind unter anderem die (Unfall-) Chirurgie, Augenheilkunde und multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen.

Das > Alice-Hospital, benannt nach der Prinzessin von Hessen und bei Rhein, gehört zu den führenden Belegarzt-Krankenhäusern Deutschlands und befindet sich an der Dieburger Straße.

Das > Klinikum Darmstadt in der Innenstadt ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus mit Maximalversorgung und 20 Fachkliniken und Instituten unter einem Dach. Hier befindet sich auch die Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale (ÄBDZ), die bei dringlichen Beschwerden abends, nachts beziehungsweise am Wochenende aufgesucht werden kann. Für einen akuten Arbeitsunfall ist jedoch die Zentrale Notaufnahme (ZNA) zuständig.

 

Notfallrufnummern

Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale: (06151) 89 66 69

Zentrale Notaufnahme des Klinikums Darmstadt: (06151) 107 8161

Krankentransport: (06151) 19 22 2

Giftnotrufzentrale: (06131) 23 24 66 oder (06131) 19 240

Drogenhilfe Darmstadt: (06151) 29 44 34

Weitere Infos und Nummern findest Du auf der > Website der Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale.

 

Apotheken und Ärzte

Eine Übersicht aller Apotheken in und um Darmstadt findest Du > HIER.

Eine praktische Such-Funktion, wer aktuell Apothekennotdienst hat, bietet die > Website der Landes-Apothekerkammer.

Wer noch einen (Haus-) Arzt sucht, kann sich auf diesem > Ärzte-Info-Portal schlau machen. Dort findest Du eine Übersicht aller Ärzte in Darmstadt sowie Empfehlungen bisheriger Patienten.

 

Hilfe in Notsituationen während des Studiums

Der > Verein zur Förderung in Not geratener Studierender an der Hochschule Darmstadt e. V. arbeitet in Kooperation mit dem Caritasverband Darmstadt e. V. und bietet Unterstützung in finanzieller Not sowie eine Schuldnerberatung, allgemeine Lebensberatung, Sucht- und Schwangerenberatung.

Auch der > AStA der TU Darmstadt hat einen Förderverein für in Not geratene Studierende und bietet unter anderem psychologische Erstberatung und Beratung bei Abschiebebedrohung.

Der Verband der Studentenwerke schließlich bietet Einzelfallhilfe. Eine Liste von privaten Stiftungen, die Unterstützung bieten, findest Du > HIER.

 

Weitere Anregungen und Fragen gerne jederzeit per Mail an > redaktion[at]p-verlag.de.