Foto: Jakob Furis

 

Hotel Rimini (Leipzig)

Isolation Berlin, Hildegard Knef und The Velvet Underground waren und sind zentrale Inspirationen für diese neue (All-Star-)Gruppe um Mitglieder von Bands wie Trümmer und KUF. Richtig gut!

Karlstorbahnhof, Heidelberg | Do, 4.4. | 20 Uhr | 22 €

 

Juse Ju (Berlin)

HipHop aus dem Umfeld von Antilopen Gang, Fatoni und Dexter mit richtig guten Texten und derben Beats zwischen Trap und Boom-Bap.

Schlachthof Wiesbaden (Kesselhaus) | Do, 4.4. | 20 Uhr | 33 €

 

Melenas (Pamplona)

Lässiger Garage-Fuzz-Pop, der von der iberischen Halbinsel aus schon bis nach New York City für Begeisterung gesorgt hat und Fans von Fontaines DC oder Dua Lipa besonders zu empfehlen ist.

Schon Schön, Mainz | Di, 9.4. | 20 Uhr | Eintritt frei (Spenden erwünscht)

 

Carlo Karacho (Berlin)

Born and raised an der Bergstraße stürmt und drängt Carlo Karacho jetzt mit seinem Lo-Fi-Post-Punk über die Bühnen der Republik. Der perfekte Soundtrack für die Absurditäten unserer spätkapitalistischen Ära.

Schlachthof Wiesbaden (Kesselhaus) | Fr, 12.4. | 20 Uhr | 20 €

 

Tramhaus (Rotterdam)

Post-Punk für den Klassenkampf. In ihren Songs fokussiert die Band drängende politische Schieflagen: Umverteilung von unten nach oben, neoliberale Lebensfeindlichkeit, die Verdrängung der Arbeiterklasse in (niederländischen) Metropolen …

Café Koz, Frankfurt | Mi, 17.4. | 20.15 Uhr | 15 €

 

Voodoo Beach (Berlin)

Post-Punk mit düsteren Noise-Rock-Einschlägen und Psychedelic-Einflüssen. Wer auf Die Nerven, Friends Of Gas oder Messer steht, sollte sich diese Band nicht entgehen lassen.

Schon Schön, Mainz | Do, 18.4. | 20 Uhr | 17 €

 

The Jesus And Mary Chain (Kilbride)

Dass die Band um die Brüder Jim und William Reid 2017 mit „Damage And Joy“ nach 19 Jahren wieder ein Album veröffentlicht hat, war eine Überraschung. Dass die Shoegaze-Legenden jetzt mit „Glasgow Eyes“ noch mal nachlegen, ist eine kleine Sensation.

Halle 02, Heidelberg | Sa, 20.4. | 20 Uhr | 43 €

 

Luis Ake (Wien)

Der letzte wahre Dandy unserer Gegenwart entführt Euch in eine melodische Traumwelt, in der Synth-Pop, Italo-Disco, Wave und Trance aufeinandertreffen.

Schon Schön, Mainz | Sa, 20.4. | 20 Uhr | ab 18 €

 

Sofia Portanet (Berlin)

Ideal, DAF und 80er-Synthiepop seien ihre zentralen Inspirationen, erklärt Sofia Portanet und ergänzt diese Referenzen im selben Atemzug noch um Ausgefallenes: „Ich liebe die repetitiven, minimalistischen Sounds von Krautrockbands wie Neu!.“

Brotfabrik, Frankfurt | So, 21.4. | 20 Uhr | ab 22 €

 

Paula Hartmann (Berlin)

Das junge Pop-Talent ist nach ihrer restlos ausverkauften Tour 2023 zurück. Melancholie auf HipHop-Beats.

Schlachthof Wiesbaden (Halle) | Mo, 22.4. | 20 Uhr | ab 43,80 €

Win! Win! 2 x 2 Tickets

 

The Notwist (Weilheim)

Geht immer! Die Acher-Brüder lassen auf dem aktuellen Album „Vertigo Days“ wieder mal Ideen und Spiellust sprudeln. Dream-Pop, funkelnde Elektronik, hypnotischer Krautrock. Genial!

Schlachthof Wiesbaden (Halle) | Mi, 24.4. | 20 Uhr | 40 €

 

Lime Garden (Brighton)

Mit ihren Punk-Shoegaze-Surf-Rock-Krachern räumt die junge vierköpfige Girl-Band in England schon länger alles ab. Kommen mit Debütalbum „One More Thing“!

Schlachthof Wiesbaden (Kesselhaus) | Do, 25.4. | 20 Uhr | 26 €

Win! Win! 2 x 2 Tickets

 

Nepumuk & GALV (Offenbach & Stuttgart)

Die Ausnahmetalente im deutschen HipHop kündigen ihr zweites gemeinsames Album an. Fünf Jahre nach „Alarmstufe Rot“ wird an diesem Abend Release des neuen Projekts mit einem „Rapabend der besonderen Art“ gefeiert.

Schon Schön, Mainz | Fr, 26.4. | 20 Uhr | ab 17 €

 

Ja, Panik (Berlin)

Mit „Don’t play with the rich kids“ haben Ja, Panik überraschend wieder ein Album veröffentlicht. Richtig guter, kluger Pop mit Post-Punk-Spirit. Im Vorprogramm: die fantastische Farce.

Hafen 2, Offenbach | Sa, 27.4. | 20.30 Uhr | 26,40 €