Welcome back, American Heiner! Darmstädter Fakten + Kunst & Kultur

Welcome back, American Heiner!

Nicht nur Darmstädter Kinder lieben es: das Mastodon-Skelett, das nach zwei Jahren Ausleihe an das Smithsonian American Art Museum (unweit des Capitols in Washington) sicher ins Hessische Landesmuseum (HLMD) am Friedensplatz zurückgekehrt ist. Wir begrüßen den „American Heiner“ – pünktlich zur am 25. März gestarteten Sonderausstellung im HLMD – mit einem „Rischdisch (un)wischdisch Spezial“. Relevante > mehr

Rischdisch (un)wischdisch Folge 135 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch Folge 135

– Björn aka „Bernd“ Höcke, AfD-Rechtsaußen und Faschist, lehrte von 2001 bis 2005 als Studienrat an der Martin-Buber-Gesamtschule in Groß-Gerau (bei Darmstadt) Geschichte und Sport. Bis September 2014 unterrichtete er dann an der Rhenanus-Gesamtschule im nordhessischen Bad Sooden-Allendorf. Er war dort zeitweise Vertrauenslehrer. – Neu-Lilie Klaus Gjasula und sein älterer Bruder Jürgen sind bekanntermaßen Fußballprofis. > mehr

Rischdisch (un)wischdisch Folge 134 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch Folge 134

– Im aktuellen Shanghai Fächerranking 2021 ist die TU Darmstadt in den Bereichen „Mechanical Engineering“ (Maschinenbau) und „Metallurgical Engineering“ (Materialwissenschaft) wieder unter den Top 100 weltweit gelistet. In beiden Fächern belegt die TUD auch deutschlandweit erneut vordere Ränge, im Maschinenbau rangiert die TU auf Platz 3. – Der Song „Anna (Lassmichreinlassmichraus)“ von Trio handelt unter > mehr

Rischdisch (un)wischdisch Folge 133 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch Folge 133

  – Die Verbindungen zwischen Darmstadt und Russland in der Kaiserzeit waren durch die Heirat von Alix von Hessen-Darmstadt und Zar Nikolaus II. sehr eng. Vermutlich 1910 war der Zar das letzte Mal in der Region zu Besuch – vier Jahre später entlud sich die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ – der Erste Weltkrieg. Für das > mehr

Rischdisch (un)wischdisch), Folge 130 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch), Folge 130

– Michael Schumacher, siebenfacher Formel-1-Weltmeister, hat seinen Führerschein in Südhessen gemacht: 1987, in einem schwarzen VW Golf II, in der Fahrschule von Karlheinz Itzel in Otzberg im Odenwald. Startpunkt seiner Fahrprüfung war eine Konditorei in Dieburg. Schumacher, dessen Vater eine Kartbahn in Kerpen/NRW betrieb, testete laut Itzel damals im Odenwald Kartfahrzeuge. – Modern Talking nahmen > mehr

Rischdisch (un)wischdisch) Folge 129 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch) Folge 129

  – Vor 38 Jahren – am Mittwoch, 08.12.1982, um 21 Uhr – sollten Depeche Mode in „Lopo’s Werkstatt“ in Darmstadt auftreten. Nächtigen wollten Dave Gahan, Martin L. Gore & Co. anschließend im (heute nicht mehr existierenden) Hotel Weinmichel in der Schleiermacherstraße. Weil die Bühne des „Lopo“ zu klein war, wurde das Konzert – angeblich > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 124 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 124

Die weltberühmte Stute Halla – Dreifach-Olympiasiegerin und Doppelweltmeisterin – wurde 1945 auf dem Darmstädter Hofgut Oberfeld geboren und erhielt dort nach ihrer Karriere als Springpferd bis zu ihrem Tod 1979 das Gnadenbrot. Zum Mythos wurde das „Wunderpferd“ am 17. Juni 1956, als Halla den schwer verletzten Hans Günter Winkler im entscheidenden Umlauf im Alleingang fehlerlos > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 120 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 120

Darmstadt ist die einzige Stadt in Deutschland, die im Periodensystem der Elemente verewigt ist: Das Darmstadtium (früher: „Eka-Platin“) wurde erstmals am 9. November 1994 bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) von Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg hergestellt. Es ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol „Ds“ und der Ordnungszahl 110. Es zählt > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 119 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 119

1902 wurde das Oberwaldhaus von Stadtbaumeister Franz Frenay und Johann Kling im Stil des Historismus als Ausflugslokal errichtet. Von 1945 bis 1950 betrieben die Amerikaner dort einen Club. Von 1952 bis 1960 nutzte die Stadt Darmstadt das Haus als Flüchtlingslager für Ostvertriebene. Seit 1972 ist das Oberwaldhaus wieder Restaurant (und mittlerweile auch ein kleines Hotel > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 118 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 118

In Darmstadt wird zeitgenössische Designgeschichte geschrieben: Der Tisch „Egon“ von Nils Holger Moormann – Design: Franz Volhard, 2010 – und der Grill „Yron“ – von Frank Person und Daniel Lechowski, 2017 – sind nur zwei Beispiele für schöne und erfolgreiche Produktgestaltung made in Darmstadt. Der Lichtschalter „Interruttore Rompitratta“, der Rasierapparat „Sixtant“ von Braun und das > mehr