Abgebildet ist eine lebensgroße Person. Sie hat ihre Maske abgenommen und zeigt ihr wahres Gesicht. Das tut sie an einem Ort, der nicht sofort ins Auge fällt. Es wirkt, als ob die Person davon ausginge, dass gerade niemand zusieht. Sie nutzt diese Gelegenheit, um ihre Maske kurz abzulegen – und der Passant, der im Vorbeigehen > mehr
Werte Leserschaft, heute beleuchten wir eine der markantesten Stellen des menschlichen Antlitzes, und zwar die Nase. In ihrer Form und Größe so unterschiedlich wie ihr jeweiliger Träger, hat auch der Darmstädter die (manchmal un-) passendsten Umschreibungen für das Riechorgan. Wie schon oben erwähnt, bezieht sich die Namensgebung meist auf das äußere Erscheinungsbild der Nase. So > mehr
Im Rahmen der Aktion „Stadt statt Parkplatz“ im Mai dieses Jahres hat Paulina Stulin in der Grafenstraße einen Parkplatz als Leinwand verwendet. Den tristen Untergrund hat sie mit weißer Farbe in ein lachendes Gesicht verwandelt – als Zeichen gegen die Nutzung des kostbaren Raums in der Stadt als Parkplatz. Im Rahmen einer Semesterarbeit für ihr Kommunikationsdesign-Studium > mehr
Folge 6: „Isch haach Der glei uff die Fratz, dass der Doi Zäh im Arsch Klawier schbiele!“ Hessisch for runaways
In dieser Ausgabe wird ein sehr derber, ja geradezu gewalttätiger Satz beleuchtet. Dieser Satz fällt meist dann, wenn alle anderen Versuche, einen Streit zu schlichten oder ihm aus dem Weg zu gehen, fehlgeschlagen sind. Hört man diese Worte, ist es höchste Zeit, zwischen zwei Dingen zu wählen: Hauerei oder Flucht. Wörtliche Übersetzung: „Ich haue Dir > mehr