Nachts im Spiele-Museum Wrede und Antwort

Nachts im Spiele-Museum

„MB präsentiert“, hieß es früher – und der Junge schlug auf den Gong. Im Werbefernsehen. In den 70ern und 80ern. Lange schon habe ich ihn nicht mehr gesehen. Und neulich mal wieder an ihn gedacht. Wie ich mich immer gefreut hatte, denn er kündigte die tollsten Spiele an. Jetzt erfuhr ich, dass MB schon vor > mehr

Fiese Welt statt Fiesas Welt – Patientin Demokratie! Fiesas Welt

Fiese Welt statt Fiesas Welt – Patientin Demokratie!

Sagen wir es mal direkt: Satire macht Spaß. Sich ein bisschen über die Nickeligkeiten der Heinerinnen und Heiner lustig zu machen, ist schön. Aber auch ein verdammter Luxus. Dass es geht. Dass wir schreiben dürfen, was wir wollen. (Beweis: hihi, Pimmel!) Aber Spaß beiseite, mir ist nicht zum Lachen. Unsere Freiheit ist in Gefahr und > mehr

Wolf gelaufen, Wolf gefahren Wrede und Antwort

Wolf gelaufen, Wolf gefahren

Wolf Bergstraße gibt es fast 30 Jahre nicht mehr. Aber nach weit mehr als über 30 Jahren wieder einen Wolf an der Bergstraße. Okay, im Odenwald, aber das ist für mich alten Losungs-Kundler (beim Wolf sagt man bestimmt Kot nicht Losung) und Fährtenexperten nahezu eins. Der Wolf in Schaafheim eben. Wer Wolf sagt, muss meines > mehr

Der Mensch ist der Wölfe Wolf Zoten und G'schichten

Der Mensch ist der Wölfe Wolf

Ich hab‘ da so ein Kopfding, mehr so eine Herzenssache, also eher so ein Bauchgefühl. Ich muss aufpassen, dass es mir nicht auf die Füße fällt. Ihr kennt doch bestimmt diese Frage: Welcher Wolf gewinnt? Der weiße oder der schwarze? Antwort: Der, den ihr füttert. Ich habe nicht nur einen Wolf in mir. Es sind > mehr

Ein – Aus Wrede und Antwort

Ein – Aus

Um der teils sehr traurigen Realität nicht zu tief ins Auge des Hurricanes zu blicken, aber das Niveau beizubehalten, hier mal wieder eine der beliebten Sprachkolumnen. Eventuell mag der aktuelle Text vom Titel der von mir nicht mal angehörten, neuen Peter-Gabriel-Platte inspiriert worden sein, doch wenn, dann auch nur indirekt. Es geht nämlich bei mir > mehr

Whatever it is, I’m against it Wrede und Antwort

Whatever it is, I’m against it

Loriot wäre jetzt 100 Jahre alt, hätte er so lange gelebt. Er ist aber schon ein Weilchen tot, jedoch unvergessen vom TV – und dem wird auch noch eine Weile so sein. Und zwar mit Recht. Unvergessen, nicht tot, meine ich. Im Gegensatz zu Otto, seiner Konkurrenz unter den Jüngeren, und Didi Hallervorden, seiner Konkurrenz > mehr

Ich war zum ersten Mal in der Geschlossenen. Bin jetzt offen für alles. Zoten und G'schichten

Ich war zum ersten Mal in der Geschlossenen. Bin jetzt offen für alles.

Als die Polizisten mich fanden, trug ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt. Ich saß an einen Zaun gelehnt, vor meinem Wohnhaus. Meine Schienbeine und Knie waren blutig, meine Füße zerschunden und dreckig. Laut Polizeiaussage war ich die ganze Nacht unterwegs und habe auf ein Klassentreffen gehen wollen. Ich hatte eine sehr unangenehme Begegnung mit > mehr

Bitte nicht mehr anrufen Wrede und Antwort

Bitte nicht mehr anrufen

Die Leute kommen wirklich auf die komischsten Gedanken. Mir bekannt. Aber dass sie Herrn D’Avis aus der „1&1“-Werbung seinerzeit im Netz beleidigten, wusste ich nicht. Mir war der Mann schon aufgrund seines tollen Namens immer sympathisch. Herr D’Avis, nicht Davis. Auch kam er freundlich daher. Zudem hatte ich nie vor, meinen uralten Festnetzanschluss moderner Internet-Telefonie > mehr

„Darmstadt? Kannste vergessen!“ Fiesas Welt

„Darmstadt? Kannste vergessen!“

Überschrift H2 Nachdem ich einen ruhigen Sommer hatte, die letzte Ausgabe von einer KI geschrieben wurde und ich jetzt hoch motiviert in die Herbstdepression starte, nutze ich das Momentum für die neue Folge meiner Kolumne. „Liebe Sarah, wann kommt denn die nächste Kolumne?“, werde ich gefragt. Ich heiße seit fast 36 Jahren Isa, aber so > mehr

Viele Gedanken bereichern den Brei Wrede und Antwort

Viele Gedanken bereichern den Brei

In dieser Kolumne geht es ja mal um Weltbewegendes, mal um diese Stadt, mal um Sport und mal um weltbewegenden Sport in dieser Stadt. Oft geht es um Gerechtigkeit beziehungsweise deren Pendant. Mein Blick auf die Gesellschaft ist dabei kritisch bis heiter, manchmal aber auch von Niedergeschlagenheit durchzogen. Nicht ohne Grund. Gerne stelle ich aber > mehr