Saufen im Grohe, Ratskeller, An Sibin oder in der „Krone“-Kneipe kann jeder. Das P schaut abseits der etablierten Gaststätten und Pubs. Wir servieren Euch die heimlichen Perlen des Darmstädter Kaschemmenkosmos, die heiligen Hallen der Heiner’schen Lebensfreude. Authentische Absturzorte in Darmstadt in Form eines Kneipen-Quartetts, zum Sammeln und Überprüfen.
Folge 4: Zum Orkan (Bismarckstraße 82, kurzer Weg zum Krankenhaus)
Beschreibung: Verrauchte Eckkneipe mit familiärem Twist
Getränke-Coach: „Ey! Ich bin hier nur für Euch am Arbeiten!“
Stammgäste: Hier trifft man jeden: Von Stullen-Andi mit Wauzi bis zur indischen Studentengruppe.
Herren-Gedeck: Ein Pils + eine kurze Überraschung. Und es gibt sogar ein Damengedeck!
Spezialität des Hauses: Großes (!) Bier. Lasst Euch überraschen. Und wenn Ihr Orkans Papa gefallt, ist auch mal ein Teller frisch geschnittener Schinken drin.
Raucherskala und Patinafaktor: Gichtige Authentizität. Look: Mediterrane Bodenständigkeit und braune Wandfarbe. Echte Grünpflanzen versuchen für ein gutes Klima zu sorgen.
Hemmschwelle: Zwei Stufen. Es könnte sein, dass man eventuell irgendwann den Drang verspürt, auf der Theke zu dancen.
Musikauswahl: Nur die Hits: Von AC/DC über Miley Cyrus bis „Sexual Healing“.
Kneipen-Spiel & Spaß: Zwei TVs mit „Sky“, eine Leinwand, vier Spielautomaten, Dart und Münzenwerfen.
„Entschuldigung, haben Sie WLAN?“: „Wollt’er die Nummer ham?“
Gesprächsthemen: „Du musst immer gesund bleiben und Durst haben und immer herkommen!“
www. ??? Sorry, nee!
