Glas als Klanginstrument – darauf fokussiert sich der Klangkünstler Andreas H. H. Suberg seit Jahrzehnten. Er nennt das Konzept „Glasotronik“ und hat zusammen mit dem Darmstädter Künstler Nikolaus Heyduck die installative Konzertperformance „mesomorph“ komponiert, bei der „durch den Einsatz von gläsernen Objekten klangliche Assoziationen zum Phänomen der Transparenz geweckt und der Materialzustand von Glas thematisiert werden“. Klingt komplex, aber auch spannend und sicher passend im Rahmen der Sezessions-Ausstellung „Transparenz – der Raum dazwischen“. (obi)
Designhaus Darmstadt | Fr, 09.07. | 19 Uhr | Eintritt zu Ausstellung und Konzert frei – Spenden erwünscht