Foto: Nikolaj Lund

Das Sextett aus in der Bundeshauptstadt lebenden israelischen und iranischen Musikern liebt es, sich vom reichen Erbe folkloristischer und religiöser Melodien aus Klezmer, sephardischer und traditionell persischer Musik inspirieren zu lassen. Ihren euphorisch-tanzbaren Melting Pot aus den Musiktraditionen ihrer Heimatländer, in dem auch mal Flamenco, Jazz und Prog Metal zu finden sind, verstehen sie dabei bewusst als Moment des Dialogs und Brücke inmitten realpolitischer Konfrontationen. Ein Konzert im Rahmen von „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. (mn)

Bessunger Knabenschule (Halle) | So, 17.10. | 18 Uhr | 11 €

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