Rischdisch (un)wischdisch), Folge 131 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch), Folge 131

  – Wegen seiner Eigenschaft als Residenzstadt und der Anwesenheit zahlreicher wohlhabender Rentner hatte Darmstadt Anfang des 20. Jahrhunderts einen nicht allzu charmanten Spitznamen weg: „Pensionopolis“. – Das Darmstädter Elektrizitätswerk (heute: Centralstation) war laut Stadtarchivar Peter Engels „wahrscheinlich erst das sechste überhaupt, das in der bekannten industrialisierten Welt erbaut wurde“. Dank des E-Werks leuchteten 1888 > mehr

Michael Bode-Böckenhauer und Alexander Marschall (Centralstation): „Die freie Szene ist uns wichtig“ Blackbox-Interviews

Michael Bode-Böckenhauer und Alexander Marschall (Centralstation): „Die freie Szene ist uns wichtig“

Die Geschichte des Gebäudes reicht zurück bis ins Jahr 1888 und begann als „Centralstation für elektrische Beleuchtung“ – das erste Elektrizitätswerk in Darmstadt, das dritte weltweit. Es sollten mehr als hundert Jahre unterschiedlicher Nutzung und des Leerstandes vergehen, ehe die Stadtoberen sich entschlossen, der Kultur einen großflächigeren Standort mitten in der Stadt zuzubilligen. Im Frühjahr > mehr