• Foto: Mucha Stanislav

    Am 27. Januar jährt sich die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz-Birkenau, dem größten Vernichtungslager der NS-Zeit. Auch dieses Jahr lädt der Magistrat der Stadt Darmstadt zum gemeinsamen Erinnern ein. Mitgestaltet wird die Feier von Schüler:innen der Justus-Liebig-Schule, die mit ihren Beiträgen die Bedeutung dieses Tages verdeutlichen. Für die musikalische Begleitung sorgt das Staatsorchester Darmstadt; und Oberbürgermeister Hanno Benz leitet den Abend mit einer Rede ein. Gegen das Vergessen! (jw)

    Centralstation (Saal) | Mo, 27.1. | 11 Uhr | Eintritt frei (Anmeldung erforderlich unter 06151 132314 oder repraesentationen@darmstadt.de)

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  • Foto: Dr. Bontempi’s Snake Oil Company

    Eine der originellsten deutschen Country-und Western-Kapellen kommt nach Darmstadt und verwandelt die Halle der Knabenschule in einen Saloon. Dr. Bontempi’s Snake Oil Company spielen authentischen, wilden Hillbilly-Blues-Stomp und ekstatischen Western-Swing – mit Hundehüttenbass, Schlag- und Hawaii-Gitarre, Fiedel und Blues-Mundharmonika. Die Band ist nicht nur in Deutschland bekannt, sondern bringt auch in den USA und in England Festivals zum Beben. Tipp: Nach dem Konzert ein Fläschen Dr. Bontempi’s original Schlangenöl mit nach Hause nehmen! (cam)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Fr, 31.1. | 20 Uhr | 15 €

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  • Foto: Lena Ganssmann

    Mit ziemlicher Sicherheit zum letzten Mal versammelt die Jazzreihe der Stadtkirche bis Anfang Mai herausragende Interpreten der deutschen Jazzszene. Mit Nicole Schneiders Ausstellung „Jazz Inspirations“ (Vernissage um 18 Uhr, Eintritt frei) sowie dem Set von Altsaxofonist Markus Harm und Pianist Andreas Feith starten am 1. Februar die fünf Februar-Termine. Die talentierte Pianistin Johanna Summer ist beim Philip Dornbusch Quintett (21.2.) mit komplexen Kompositionen zwar nicht mehr vertreten, doch die Münchner Jazzpreisträgerin kommt mit eigenem Trio und stärkerer Swing-Ausrichtung (28.2.). (gr)

    Stadtkirche Darmstadt | Sa, 1.2. + Sa, 8.2. (Nico Hering Trio) + Fr, 14.2. (Rebecca Trescher Tentett) + Fr, 21.2. + Fr, 28.2. | jeweils 19.30 Uhr | je 25 € („JazzKart“ für alle elf Konzerte: 120 €

     

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  • Foto: Darien Geep

    Wer norddeutsche Gräue erwartet, liegt bei Darién Geep falsch. Denn die vierköpfige Bremer Band entführt mit ihren Indie-Klängen in warme Gefilde und lädt zum Träumen ein. Nicht nur in ihrem Namen „Geep“, dem Hybrid aus „goat“ (Ziege) und „sheep“ (Schaf), lassen sie vermeintlich Unvereinbares miteinander verschmelzen. Als wahre Meister:innen der Klang-Alchemie verbinden Darién Geep psychedelischen Rock mit verschiedensten Musikstilen und experimentellem Gesang zu einem funky liquiden Sound. Lasst Euch verzaubern! (mks)

    Goldene Krone (Kneipe) | Sa, 1.2. | 22 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Trail Of Lies

    Kein Alkohol, keine Zigaretten, keine andere Drogen: Straight Edge ist eine Bewegung im Hardcore Punk, die sich bewusst fürs Nüchternsein entscheidet. Die gewonnene Energie wird gerne in wilde Konzerte gesteckt – etwa wenn Trail Of Lies (Triple B Records) aus den USA nach Darmstadt kommen. Mit im Gepäck sind die Durchstarter Mortal Form, die Hardcore-Songs mit Metal-Riffs spielen, sowie Darmstadts neueste Straight-Edge-Formation Blinded, die an diesem Abend ihr Debüt samt erstem Demo-Tape feiern. (pit)

    Oetinger Villa | Di, 4.2. | 20 Uhr | 10 bis 15 € (U18: Eintritt frei)

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  • Grafik: Agaplesion Elisabethenstift

    Nichts ist sicherer als der Tod. Dennoch wird dieses Thema im eurozentristischen Kulturbereich tabuisiert, in der Regel wird lieber nicht darüber gesprochen. Dass es gar nicht so schwer ist, Sterben als Teil des Lebens wahrzunehmen, möchte die Karikaturenausstellung der Darmstädter Hospizarbeit aufzeigen. Die begleitende Veranstaltungsreihe besteht unter anderem aus einem Letzte-Hilfe-Kurs, einer Vorlesestunde für Kinder und einem Besuch der Ausstellung „leben aus gestorben“ auf dem Waldfriedhof. (jhi)

    City-Lab (Wilhelminenstraße 25) | Mi, 5.2. bis Do, 27.2. | Mo bis Fr: 13 bis 19 Uhr + Sa: 11 bis 17 Uhr, Vernissage: Fr, 7.2. um 18 Uhr, Finissage: Do, 27.2. um 18 Uhr | Eintritt frei, gesamtes Programm: agaplesion-elisabethenstift.de/leistungsspektrum/elisabethen-hospiz

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  • Foto: Jürgen Flügge

    „Edith und Mina – Die Geschichte einer Freundschaft“ führt uns zurück in die deutsche Geschichte. Jürgen Flügge vom Hof-Theater Tromm erzählt anhand von Originaldokumenten seiner Mutter, die bei einer jüdischen Familie tätig war, von der Verbundenheit zweier Familien in der Zeit ab 1934. Erinnerungen, Geschichten und Anekdoten bilden dabei ein Stück, das von einer Freundschaft in einem ansonsten von Misstrauen und Angst geprägten nationalsozialistischen Alltag handelt. (gartl)

    Agora (am Ostbahnhof) | Do, 6.2. | 20 Uhr | 12 €, ermäßigt: 8 € (Reservierungen über reservierung@agora-da.de möglich)

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  • Grafik: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e.V.

    Dieser Stadtrundgang der anderen Art macht auf unsere Heinerstadt als Ort der Nachhaltigkeit aufmerksam. Besucht werden Orte und Menschen, die zeigen, dass es auch fair und klimafreundlich geht. Locations, die besucht werden, sind unter anderem ein Second-Hand-Laden, die Heinerbike-Station sowie ein Handygeschäft, das für das „Recht auf Reparatur“ einsteht. Veranstalter sind die Gemeinwohl-Ökonomie Darmstadt, der Weltladen und Transition Town Darmstadt. Um Anmeldung unter wandelkarte@transition-darmstadt.de wird gebeten. (gartl)

    Stadtkirchplatz (Treff- und Startpunkt) | Fr, 7.2. | 17 bis 19 Uhr | Eintritt frei, Spenden willkommen

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  • Foto: Nesster Donuts

    Absoluter Wahnsinn: Diese One-Man-Band entzündet auf der Bühne ein exzessives Trash-Feuerwerk, fusioniert Rock’n’Roll mit Flamenco und entkleidet sich regelmäßig, um mit seinen Genitalien Maracas zu spielen. Songtitel mit wohlklingenden Namen wie „Die Torero“, „Meow Meow“ oder „Cocaine“ versprechen nicht weniger als einen komplett durchgeknallten Konzertabend, der von Konservenmusik aus dem Starwhore-Kosmos abgerundet wird. Muss man erlebt haben! (fr)

    Klingt wie: Reverend Beat-Man, Hasil Adkins, The Monsters

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Fr, 7.2. | 21 Uhr | 12 €

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  • Foto: Alejandro Garay auf Unsplash

    Der ansonsten eher zurückhaltende Hardy Zech ist an diesem Abend gefeierter Gastgeber – und Bingo-Master mit mussolinihaften Zügen: „Die Regeln bestimme ich!“, lautet sein Mantra. Hardys Bingo ist allerdings so weit von Altenheim-Pädagogik entfernt wie Sagaland von Monopoly. Bei ihm gibt es Bingo mit St.-Pauli-Charme: schräg, laut, anarchisch, lustig. Ob auch dieses Mal wieder eine Skulptur von Steinmetzmeister Hardy himself als echter Hauptgewinn winkt? Mal sehen. Ach ja, eine Band spielt auch: The Cox. (obi + ct)

    Klingt wie: Bingooooooooooo!

    Pillhuhn | Sa, 8.2. | 19 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Larceny

    Kraftvoll und energetisch, gleichzeitig verträumt und einfühlsam – so wird die Musik des Kollektivs Larceny beschrieben. 2021 von Schlagzeuger David Giesel ins Leben gerufen, veröffentlichte die Band zwei Jahre später ihr Debütalbum. Das erste Werk „Crosscurrent“ ist von einer Reise auf die Färöer-Inseln inspiriert. Larcenys Musik ist voller Einfühlungsvermögen, Melancholie und Überzeugung und verbindet eingängige Melodiebögen und moderne Harmonien mit ausladenden Gesten. Wer sich von der „Schönheit der Musik“, die bei dem Quintett im Fokus steht, überzeugen möchte, der hat jetzt ein Date. (gartl)

    Jazzclub Achteckiges Haus | Sa, 8.2. | 20.30 Uhr | 15 € (Jazzclub-Mitglieder: 10 €, Studierende mit Studierendenausweis: 5 €)

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  • Foto: Veranstalter

    Um 23 Uhr müsst Ihr längst im Bett liegen? Die Prüfungsphase steht schließlich bevor oder der pünktliche Arbeitsbeginn am nächsten Tag? Unterhaltung in Late-Night-Format gibt’s trotzdem, extra für die Frühschläfer! Zwar (wahrscheinlich) keinen TV-Star, aber interessante Gäste und eine unterhaltsame Moderation bekommt Ihr in gewohnt launigem Kellerflair geboten. Kommt vorbei und freut Euch auf eine bunte Überraschungspalette schräger Unterhaltung: vom tanzenden Kaktus bis zum philosophierenden Staubsauger. (lak)

    Schlosskeller | Di, 11.2. | 20 Uhr | Eintritt auf Spendenbasis

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  • Foto: Stuart Smith

    Bevor am Ende The Notwist die Gitarren aufkreischen ließ, begeisterte Co-Headliner William Fitzsimmons auf dem Golden Leaves Festival 2018 mit melancholischen Oden – diese aber stets mit reichlich Humor präsentiert. Mit seinem neuen Album „Incidental Contact“ aus sinnlichen Lovesongs und persönlichen Reflexionen kehrt er zurück, wobei der bärtige Barde wie beim Titelsong mitunter das Tempo forciert. Schon allein für die berührende Singer/Songwriterin Tessa Rose Jackson als Support lohnt der Besuch. (gr)

    Centralstation (Saal) | Di, 11.2. | 20 Uhr | 39 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Che Sudaka

    Es erwartet Euch: ein mitreißendes Energiebündel, das von Cumbia-Rhythmen und Ska-Elementen untermalte politische Texte in die Welt singt! Che Sudaka, das bedeutet in etwa „Hey, südamerikanischer Immigrant“. Die selbst aus Kolumbien und Argentinien eingewanderten Bandmitglieder Leo, Kacha und Cheko thematisieren in ihren spanisch getexteten Songs politische und gesellschaftliche Missstände. Seit über 20 Jahren! Trotzdem sind ihre Konzerte eine Party: „Steht auf, rebellische Seelen“ und tanzt! (lak)

    Centralstation (Halle) | Mi, 12.2. | 20 Uhr | 27 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Ciao Lucifer

    Spaß zu haben ist eine Kunstform, und die beherrscht Ciao Lucifer. Das Amsterdamer Duo trägt mit Stolz die Bezeichnung „Wohlfühlband“. Seit ihrer Schulzeit machen die beiden Freunde Marnix Dorrestein und Willem Wits zusammen Musik. Der eine spielt Gitarre, der andere Schlagzeug, beide singen. Ihr tanzbarer, sonniger Indie-Pop dient nur einem Zweck: der düsteren Realität zu entfliehen und seine Dämonen zu vertreiben. Mit Erfolg, denn sie sind seit Jahren auf nationalen und internationalen Bühnen unterwegs – und nun auch in der Heinerstadt. (el)

    Klingt wie: raus aus dem Alltag und rauf auf den Dancefloor.

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Mi, 12.2. | 21 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Jona Harnischmacher

    Straßentheaterkünster:innen, Vertikalseil, Hula Hoop, Figurentheater und Jonglage – „Darmstadts Varieté mit Herz und Charme“ gastiert wieder im Kulturzentrum an der Ludwigshöhstraße. Besonders im Fokus: Nachwuchskünstler:innen, die so eine Bühne bekommen und zeigen können, was sie draufhaben. Der abwechslungsreiche Abend wird moderiert von Robert Wicke (Dropbert), der Beatbox-Sounds und Komik im Gepäck hat. Jeder einzelne Abend: Ein Abend für alle, die Kunst in verschiedenen Facetten erleben wollen. (lsp)

    Bessunger Kabenschule (Halle) | Do, 13.2., 19 Uhr + Fr, 14.2., 20 Uhr + Sa, 15.2., 20 Uhr + So, 16.2., 19 Uhr | zwischen 22 und 35 €

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  • Grafik: Fachbereich Gestaltung, Hochschule Darmstadt

    Diplomzeit ist gleich: Party-Time! Die Absolvent:innen des Fachbereichs Gestaltung an der Hochschule Darmstadt (h_da) erhalten nach intensiven Wochen und Monaten ihr Diplom und feiern das, indem sie an diesem Februar-Wochenende 30 Abschlussarbeiten aus den Bereichen Kommunikationsdesign und Industriedesign ausstellen. Zu sehen sind: Fotografien, digitale Arbeiten, Illustrationen, Modelle, Printmedien et cetera. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die gestalterischen Ansätze und Lösungen der Studierenden und zeigt deren innovative Designs. (jhi)

    Fachbereich Gestaltung (Olbrichweg 10) | Fr, 14.2. bis So, 16.2. | 10 bis 20 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Zucker e.V.

    Das Darmstädter Kollektiv Heineraudio ist zurück im „Zucker“ und öffnet wieder seine „Vinyl-Vitrine“. Wer auch mal Bock hat, schon früher auf eine Party zu gehen, kann sich in entspannter Atmosphäre von den Techno-, House- und Electronic-Sounds von Heineraudio inspirieren lassen: Während die DJs im Schaufenster der Darmstädter Zentrale für Selbstmachkultur auflegen, ist der restliche Raum zum Tanzen da – und an der Bar könnt Ihr Euch noch einen Drink schnappen. (el)

    Zucker | Fr, 14.2. | 16 bis 22 Uhr | Eintritt frei

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  • Grafik: Vielbunt e.V.

    Auf dem Friedensplatz wird es laut und farbenfroh: Der CSD Darmstadt und Vielbunt e. V. rufen zur Demonstration auf. Acht Tage vor der Bundestagswahl 2025 wird gemeinsam ein Zeichen gesetzt: für mehr Vielfalt und Selbstbestimmung, Demokratie und queere Rechte – gegen Hass und Hetze. Angesichts wachsender Anfeindungen gegen die LGBTQ*-Community ist es Zeit, klare Haltung (und bunte Flaggen) zu zeigen. Denn Liebe ist stärker als Hass! (jw)

    Friedensplatz | Sa, 15.2. | „fünf vor zwölf (11.55 Uhr)“ | Eintritt frei

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  • Foto: Wilfired Heckmann

    Ein „Quadrolog“ als positive Vision: Mit ihrer Ton-Kunst-Performance möchte das genreübergreifende Künstlerkollektiv „MITTEnander“ – Norbert Dömling (Kontrabass), Stephanie Wagner (Querflöte), Paul-Hermann Gruner (Wort) und Nicole Schneider (digitale Zeichnung) – „die Möglichkeiten eines demokratischen Dialogs“ ausloten. Ebenso als Aktion gegen „die vielen negativen und hasserfüllten Bilder antidemokratischer Kräfte“ sind die wunderbaren Jazzbilder von Nicole Schneider zu betrachten, die im Februar in der Stadtkirche hängen und den Rahmen der Performance bilden. (ct)

    Stadtkirche | Sa, 15.2. | 19 Uhr (Ausstellung „Jazz Inspirations“: Sa, 1.12., 18 Uhr bis Fr, 28.2.: Di-Fr 9 bis 16 Uhr+ Sa 9 bis 12 Uhr) | Eintritt frei, Spendenbox für die Arbeit des Kollektivs

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  • Foto: Oetinger Villa

    Ob Musik, Gedicht, Poetry Slam, Tanz, Performance, Akrobatik oder, oder, oder …: An diesem Abend gehört die Bühne Dir! Das Format „Offene FLINTA* Bühne“ geht in die nächste Runde. Das Mitmach-Programm richtet sich gleichermaßen an alle, die sich noch nie ins Rampenlicht getraut haben, wie an routinierte Performer. Die Veranstaltenden wollen hier „einen Raum schaffen, in dem FLINTA*-Personen die Möglichkeit haben, das zu zeigen, was sie bewegt“. Demnach sei dieser Abend auch „ausschließlich für FLINTA*-Personen gedacht“. Technisches Equipment wird teilweise bereitgestellt, um Anmeldung Deines Zehn-Minuten-Beitrags wird gebeten via: offenebuehne@riseup.net. (mn)

    Oetinger Villa | Sa, 15.2. | 19 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Aloha Burn

    Die Sweet-Soul-Sensation feiert hier den Auftakt ihrer Tour quer durchs Land. Ein Geheimtipp ist die All-Star-Band um Mitglieder von Okta Logue, Triorität und Lui Hill längst nicht mehr. Die erste Auflage des neuen Albums „Holocene“ war im Handumdrehen vergriffen! Super groovige Pop-Musik mit Elementen aus 60er-Jahre-Soul und 70s-Funk, warmen Orgel- und Synthesizer-Klängen sowie zweistimmigem Gesang. (mn)

    Klingt wie: Tame Impala, Wax Machine, Mac DeMarco

    Hoff-Art Theater | Sa, 15.2. | 20 Uhr | 12 €

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  • Foto: DJ General Motors

    Leute, der Winter zieht sich wieder mal. Doch Rettung naht. Darmstadts Karibik-Connaisseur DJ General Motors kämpft mit seiner Plattensammlung gegen die kalte Jahreszeit an! Wie gewohnt schallt „strictly jamaican music“ über den charmanten Dancefloor vorm Kamin in der Kneipe des Reggae-Biergartens. Quer durch die Geschichte und Ikonen des Genres hat der Gastgeber diesmal ein „Bob-Marley-Bunny-Wailer-Peter-Tosh-Special“ vorbereitet. (mn)

    Rossdörfer Biergarten | Fr, 21.2. | 20 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Sonja Schwarz

    Was DJ, Plattenfetischist und Music-Lover Simon Dörken sich da mal ausgedacht hat, ist so einfach wie großartig: Recht bekannte Persönlichkeiten aus der lokalen Musik- oder Clubszene legen Lieblingsplatten auf und erzählen tiefgründig bis heiter, was sie gerade an diesem Song oder jenem Album fasziniert. Diesmal ist mit Charalampos Lazos ein echter Kenner der Rhein-Main-Clubszene und stilsicherer DJ zu Gast, der uns „bei Greek Music and Oddballs“ in die Welt der besonderen Klänge eintauchen lassen wird. Wie gewohnt via High-End-Hifi-Anlage. (ct)

    Hoff-Art Theater | Fr, 21.2. | 20 Uhr | Eintritt frei (Spende erwünscht)

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  • Foto: Paul Pokes

    Urbannino bringt zeitgeistige Musik auf die Bühne, die zwischen energetischem Indie, Post-Punk und Pop angesiedelt ist und von Liebe, Wut und Euphorie erzählt. Das Projekt „Zwanzignullvier“ schlägt musikalisch Brücken zwischen New Wave, Post-Punk und Indie Rock. Was einst als melancholisches deutsches New-Wave-Projekt begann, lebt heute von verzerrten Gitarren und englischen Texten. Didem kombiniert in ihren DJ-Sets House, Breaks und Electro zu einem einzigartigen, dynamischen 90s-House-Sound. Ein extrem vielseitiges Kammerspektakel! (pa)

    Staatstheater (Foyer der Kammerspiele) | Fr, 21.2. | 21 Uhr | 15 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Grafik: Illustratoren Darmstadt

    Nach dem Ableger des Frankfurter Kindercomic-Festivals „Yippie“ (am 9.2.) kommen Fans grafischer Einfälle beim „Illustre Gestalten“-Wochenende in der Centralstation noch einmal auf ihre Kosten. Neben der Präsentation der Werke Darmstädter Illustrator:innen aus Werbung, von Buchillus, Schaubildern und Design sind passend zur vergangenen Buchmesse italienische Talente wie Lorenzo Petrantoni vertreten. Talkrunden, Kurzvorträge, Workshops, die magische Illubox, Maltische und Verkaufsstände sorgen für ein reichhaltiges Programm. Die Welt der Zeichenkunst ist vielfältig! (gr)

    Centralstation (Saal) | Sa, 22.2., 12 bis 18 Uhr (Vernissage: um 14 Uhr) + So, 23.2., 11 bis 18 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Haley Lawrence on Unsplash

    Die älteste und langjährigste Partyreihe des Schlosskellers hat sich frisch gemacht und schickt Euch jetzt ein Mal im Monat auf die Tanzfläche. Bereits seit den 60ern – so die Legende – gehört die „70er80er Party“ zum Programm des studentischen Kultur-Clubs in den Katakomben des Residenzschlosses. Gefeiert wird auf zwei Floors mit Pophits von Katz Records sowie Lars Vegas in der „Rocklounge“. Plus: Ab sofort gibt’s zu diesem Anlass immer einen wechselnden Special-Drink. (mn)

    Schlosskeller | Sa, 22.2. | 22 Uhr | 5 € (plus Spende)

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  • Foto: Staatstheater Darmstadt

    Lauscher auf, es ist angerichtet: Wie immer steht in dieser Küche ein buntes Angebot auf dem Menü – frisch zubereitet und mit internationalen Klangprisen verfeinert! 2015 begann die Soundkitchen als offener Begegnungsort von Geflüchteten und Darmstädter Musiker:innen. Heute ist sie ein etabliertes Bandprojekt, bestehend aus der ehemaligen Band Besidos, Mitgliedern des Staatsorchesters und Musiker:innen verschiedenster Herkunft. Ein Ohrenschmaus vom Feinsten, der noch jeden kulinarischen Banausen überzeugt hat! (mks)

    Staatstheater (Foyer Großes Haus) | Mi, 26.2. | 19.30 Uhr | Eintritt: Du entscheidest

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  • Foto: Tremendous Aron

    Schon als Teenager führte Tremendous Aron seine Liebe zum HipHop und die Suche nach Samples für eigene Stücke in die Welt des Jazz. Nach einem Studium von Schlagzeug und Klavier an der Musikhochschule Leipzig tourt er seit 2016 als Musiker durch die Lande. Nun macht der auch in Fachkreisen sehr geschätzte Jazzmusiker, der unter anderem schon bei den Leipziger Jazztagen auftrat, nun auch in der kuscheligen und immer inspirierenden „Frischzelle“ Halt. (gartl)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Mi, 26.2. | 21 Uhr | Eintritt frei, Spende erwünscht

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    Foto: Chrome!

    Seit über 15 Jahren bringt „Chrome!“ Darmstadt und Rhein-Main zum Beben. Als sich das Kollektiv aus DJs und Veranstaltern 2009 formierte, steckten Dubstep und Bassmusic in unserer Region noch eher in der Nische. Heute sind die Bass-Enthusiasten international bestens vernetzt und super umtriebig. So zählt das hauseigene Label mittlerweile acht Vinyl-Veröffentlichungen. Zum großen Jubiläum spielt mit Roklem & Sebalo das wohl spannendste Duo im deutschen Dubstep auf – mit Support der „Chrome!“-Residents sowie den Kollegen der Beat-Stay-Love-Crew auf dem zweiten Floor im Tresorraum der Galerie. Mega! (mn)

    Galerie Kurzweil | Fr, 28.2. | 23 Uhr | 15 €

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