• Grafik: Veranstalter

    15 Jahre „SNotLDaD“! So lange schon feiern Freund:innen des anarchischen Humors das „Saturday Nightlife of the Living Dead am Dienstag“. Bei ihrer spätabendlichen Geburtstagsshow erwarten Euch Häppchen, Spiel und Witz, Rückblicke auf die wilden Anfangsjahre, zu Gast ist Ehren-Teenie Jan Heck (Punker und Regisseur einer Doku über die DDR-Punkband Schleimkeim). Begleitet wird der Heidenspaß von glam-rockigen Tunes von „Loretta und die reibungslosen AblOi!fe“ sowie sophisticated Synthpunk von „Das Huhn“ auf der After-Show-Party. Wird wild und ausgelassen! (ct)

    Schlosskeller | Fr, 1.3. | 20.30 Uhr | Eintritt auf Spendenbasis

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  • Foto: Nils Lucas

    Trotz Kopfhörersounds brachte der ungemein produktive fränkische Musiker Nand auf der Silent Stage des letzten Golden Leaves Festivals die Massen rasch zum Tanzen. Bei seiner beschwingten Mischung aus Elektropop, Soul, Chanson und HipHop gingen die Tracks teils ineinander über. Oft veredelt Ferdinand Kirch die lockeren, manchmal frivolen Songs mit Trompetensoli. Nicht alle Texte sind so leicht wie „Sonnenmilch“ oder „Aperol Spritz“ – wie die Wutbürger-Klage „Dachlatte“ beweist. (gr)

    Centralstation (Halle) | Sa, 2.3. | 20 Uhr | 29 €

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  • Grafik: Lotta Junker

    Ein Tag mit buntem Programm ganz allein für alle Flinta (Frauen, Lesben, Inter-, nichtbinäre, Trans- und Agender-Menschen). Zum gemeinsam Austauschen und Kreativ-Werden in einem Zine-, Siebdruck- und Schreibworkshop (für den Siebdruck bitte eigene Klamotten mitbringen!), zum Zurücklehnen bei der Vorführung der Doku „Feminism WTF“ von Katharina Mückstein. Wer danach wieder Lust auf Bewegung und Feiern hat, kann sich bei Tabby Tollwut (Hyper-Pop) und Marlenin & Loddar (Punk/Post-Punk/New Wave) austoben. (mks)

    Oetinger Villa | Sa, 2.3. | 16 Uhr | Eintritt frei (Spende erwünscht)

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  • Foto: Ojne

    Ausrasten erlaubt. Auf der Tanzfläche versteht sich. Wer aggressiven Gesang, verzerrte Gitarren und heftige Schlagzeugbeats liebt, der sollte dieses Triple-Konzert-Paket auf keinen Fall verpassen. Auf der Bühne der Villa stehen die aufstrebenden Phantom Bay, vier Jungs aus Bremen, die sich erst in Corona-Zeiten gefunden haben, dazu Wrong Man, eine Formation aus Freunden, die seit 2021 als Band besteht, und die erfahrenen Øjne aus Italien, die die Bühnen schon seit 2011 mit Screamo-Vibes rocken. Ein Abend zum Abgehen. (gartl)

    Oetinger Villa | So, 3.3. | 18 Uhr | 10 bis 15 € (Du entscheidest), Eintritt frei für U18

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  • Foto: Lutz Voigtländer

    Der Name verpflichtet: 25 Jahre arbeitete Markus Stockhausen mit seinem berühmten Vater Karlheinz Stockhausen zusammen, der zahlreiche Werke für ihn schrieb. Auf über 90 CD-Veröffentlichungen ging der mit dem Echo- und dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnete Trompeter aber längst eigene Wege. Auf dem kommenden Doppel-Album „Celebration“ und der 3er-CD „Tales“ seines Quartetts verbindet der Grenzgänger Improvisation und facettenreiche Komposition mit Rock- und Latin-Einflüssen. (gr)

    Stadtkirche | So, 3.3. | 19.30 Uhr | 30 €

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  • Foto: Rufus Coates & Jess Smith

    Düster, athmosphärisch, bluesig, folkig: So klingt das Sänger-Duo aus Irland, das im März in der „Guten Stube“ gastiert. Die Musik von Rufus Coates und Jess Smith ist von Gegensätzen geprägt. Nicht nur die Stimmen der beiden Musiker kontrastieren – die eine klangvoll, die andere kratzig –, auch das Empfinden ihrer Zuhörer:innen wird gefordert und reicht von purer Verzückung bis zu kraftvoller Schwermut. Die Seele erschütternd und gleichzeitig von puristischer Schönheit. (gartl)

    Hoff-Art Theater | So, 3.3. | 20.15 Uhr | 5 bis 10 €

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  • Foto: Unwort Bilder e.V.

    Eine Ausstellung, die das Unwort des Jahres in Bilder fasst … neun Darmstädter Fotograf:innen, die sich der Aufgabe mit insgesamt 18 Aufnahmen stellen: Der Unwort Bilder e. V. setzt diese Idee bereits zum 20. Mal um. Zehn Tage lang erhalten Besucher:innen einen anderen Zugang zum Unwort „Remigration“. Der Begriff wurde vom rechten Milieu ideologisch vereinnahmt und verschleiert menschenverachtende Deportations-Fantasien. Das schreit nach Visualisierung! (lak)

    Fotograf:innen: Stefan Daub, Julia Essl, Albrecht Haag, Jens Mangelsen, Nouki, Sebastian Reimold, Aziz Wakim für Jens Steingässer, Rahel Welsen, Andreas Zierhut

    Designhaus | Do, 7.3., 19 Uhr (Vernissage) bis So, 17.3. | Eintritt frei

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  • Foto: Team Berta

    Das Motto ist klipp und klar: Dancen! Und zwar genau vier Stunden mit Team Berta. Lasst Euch auf eine wilde und einfach respektlose Reise durch die verschiedensten Musikgenres ein. Es wird groovy, funky, crazy und elektrisierend. Kurze Verschnaufpausen werden vom flotten Theken-Team mit kalten Getränken versüßt. Also, let’s burn up the dance floor! Bis 24 Uhr. (dy)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Do, 7.3. | 20 bis 24 Uhr | Eintritt frei (Spende willkommen)

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  • Foto: Jan Ehlers

    No Women, no party! Diesem Motto widmet sich das bewährte Reggaelation-Format im Roßdörfer Biergarten an diesem speziellen Abend gebührend. Am diesjährigen Weltfrauentag spielt DJ General Motors ausschließlich Songs weiblicher Interpreten des Rocksteady, Reggae und Modern Roots. Demonstrativ – denn auch die Reggae-Szene zeigt sich sonst männerdominiert. Zudem werden einige rare Tracks jamaikanischer Musik ihren Weg in Eure Gehörgänge finden. Support Female-Reggae-Power! (lak)

    Roßdörfer Biergarten | Fr, 8.3. | 20 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Guido Woller

    Die Berliner Schauspielerin Sigrid Grajek lässt Claire Waldoff, für sie die „Urmutter aller Kabarettistinnen“, auf der Bühne lebendig werden. Die unangepasste Ikone wurde vor 140 Jahren als „Klara Wortmann“ in Gelsenkirchen geboren. Sie lebte ein Leben jenseits der Konventionen an der Seite ihrer langjährigen Lebensgefährtin Olga „Olly“ Freifrau von Roeder, rauchte Pfeife und Zigarre, fluchte wie ein Müllkutscher – und ihre Stimme war das, was man eine „echte Röhre“ nennt. Wann könnte man sie besser feiern als am Weltfrauentag? (mks)

    Klingt wie: „Raus mit den Männern aus dem Reichstag …“ und „Wer schmeißt denn da mit Lehm“

    Jagdhofkeller | Fr, 8.3. | 20 Uhr | 7 €

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  • Foto: Arrecife

    „Kleine Universen, ausgedrückt durch Gitarren und Stimmen“, lautmalen Daniel Schneck und Lena López. Mit zartem, zum Teil zweistimmigem Gesang und ausdrucksstarken argentinischen Texten, die ätherisch wie bedeutungsvoll den Raum füllen, nimmt das Duo uns mit auf Gedankenreisen. Gitarrist/Komponist/Musiklehrer Schneck und Sängerin/Gitarristin/Songwriterin/Musiklehrerin López harmonieren dabei perfekt. Auch bei ihren Versionen populärer argentinischer Lieder, die sie in ihre eigene Sprache und Ausdrucksperspektive übersetzen. Einfach schön. (ct)

    Agora | Fr, 8.3. | 20 Uhr | 12 €

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  • Grafik: Andrea Price

    Das Festival „Illustre Gestalten“ präsentiert auch in seiner 16. Ausgabe den Output der lokalen Illustrator:innen-Szene. In diesem Jahr wird der Fokus auf das Gastland der vergangenen Frankfurter Buchmesse, Slowenien, gerichtet. Das spannende Rahmenprogramm beinhaltet – neben Kreativ-Workshops und einer Tombola – unter anderem ein „Graphic Recording Battle“, in dem schnelles Zeichnen zu einem Vortrag gefragt ist. Außerdem ist die magische „Illubox“ wieder aufgestellt und bietet für Groß und Klein viele kreative Möglichkeiten. (jhi)

    Centralstation (Saal) | Sa, 9.3., 12 bis 18 Uhr (Vernissage: 14 Uhr) + So, 10.3., 11 bis 18 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Eric Harings

    „Birth Control hat in der aktuellen Besetzung nichts an Strahlkraft verloren“, urteilt nicht nur das „Rocks“ (Magazin für Classic Rock) über die 1966 gegründete Krautrock- und Progrock-Legende. Mit Sänger Peter Föller und Drummer Manni von Bohr sind heute noch zwei Mitglieder der 1970er- beziehungsweise 1980er-Jahre-Formation der Band dabei, in der Hugo Egon Balder mal als Gründungsmitglied Schlagzeug spielte. Ende April erscheint ihre 23. (!) Veröffentlichung, ein Live-Album – stilecht erst mal nur auf Vinyl. (ct)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Sa, 9.3. | 20 Uhr | 20 €

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  • Grafik: Veranstalter

    Rund zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein Zustand, der sich durch den Klimawandel und bewaffnete Konflikte weltweit noch verschärfen wird. Vor allem Kinder leiden unter den verheerenden Folgen. Ein generationenübergreifendes Klassik-Benefizkonzert des ESOC Chorus mit dem Sinfonieorchester der TU Darmstadt zugunsten des Kinderhilfswerks Unicef soll auf das Problem aufmerksam machen sowie Spendengelder zur Unterstützung nachhaltiger Programme rund um Klimaresilienz und Umweltschutz einbringen. (mks)

    Stadtkirche | So, 10.3. | 18 Uhr | Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

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  • Grafik: Veranstalter

    Der Equal Pay Day, dieses Jahr am 6. März, markiert die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Und die ist immer noch groß. Je näher der Tag im Kalender rückt, desto kleiner wird sie, und das Datum liegt dieses Jahr schaltjahresbedingt einen Tag früher als 2023 – von einer Verbesserung lässt sich also kaum sprechen. Meint auch Bürgermeisterin Barbara Akdeniz, sie mahnt: „Es ist wichtig, politische Instrumente wie das EU-Entgelttransparenzgesetz in der Praxis sinnvoll auszuschöpfen.“ Darum soll es auch bei der Veranstaltung gehen: Um Informationen, Rückfragen – und gerne auch Eure Beiträge zur Diskussion. (gartl)

    Offenes Haus (Rheinstraße 31) | Do, 14.3. | 18.30 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Burnout Ostwest

    Burnout Ostwest geben’s uns so richtig: Platte heißt „Würzburg stärkt die Szene“, ein Song „Tschüsseldorf“, Band kommt aber aus Bremen und besteht aus Ex- und aktuellen Mitgliedern von Team Scheisse, Mercedes Jens und Schwarz Auf Weiß. Sehr rave-punkige Musik mit Aggro-Texten gegen alle und jeden. Mein Lieblingssong ist der mit dem brennenden Auto von Andreas Gabalier. Außerdem an Bord: das ähnlich geartete Neuwieder Duo Nein Danke. (mh)

    Klingt wie: Frittenbude, Sleaford Mods, Egotronic

    Oetinger Villa | Fr, 15.3. | 20.30 Uhr | 10 bis 15 € (Du entscheidest)

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  • Foto: Kelly Sikkema Unsplash

    Eine Band zwischen Experimental Folk und Jazz, zwischen Verrückt- und Gediegenheit, klanglich irgendwo zwischen Lady Gaga und John Cage. Klingt außergewöhnlich und man könnte meinen, solche Musiker kommen von weit her, aus irgendeinem Hotspot der Neo-Blues-Indie-Jazz-Pop-Szene. Aber nein, Safran formierten sich ganz in der Nähe – in Otzberg. Die vierköpfige Band gibt’s seit 2011, sie spielt mit acht Instrumenten und begeistert mit umfangreichen und charakteristischen Klängen – fernab von Mainstream und Gewöhnlichkeit. (gartl)

    Achteckiges Haus | Sa, 16.3. | 20.30 Uhr | 15 € (Studierende: 5 €)

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  • Foto: Radio Darmstadt

    „RadaR“ e. V. – der gemeinnützige Verein der Darmstädter Radiomacher, im Februar 1994 gegründet, heute über 300 Mitglieder – wird knackige 30! Gefeiert wird einen ganzen Tag und eine Nacht lang – erst mit Frühschoppen und Kinderprogramm, dann mit vielfältigen Bandauftritten (unter anderem stehen „Die stinkenden Socken“ mit Frontmann und RadaR-Moderator der ersten Stunde „Schlesy“ auf der Bühne) sowie mit Disko und DJs (1980er bis EDM). Darauf ein „Happy Birthday“ und einen Toast: Auf die nächsten 30 Jährchen „Radio für alle“! (gartl)

    Hoff-Art Theater | Sa, 16.3. | ab 11 Uhr | Eintritt frei, „Essen und Getränke werden verkauft.“

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  • Foto: Haley Lawrence on Unsplash

    Acht Jahre deepe, rhythmische Vibes und mitreißende Beats feiert die „Beat.Stay.Love“-Crew mit diesem basslastigen Event auf zwei Floors. Unter anderem dabei: der Frankfurter D’n’B-Produzent und -DJ Surreal, der sich vor allem den tiefen, funkigen und liquiden Sounds widmet. Außerdem jede Menge Perlen der Rhein-Main-Szene. Der Schlosskeller wird vibrieren! Und die Galerie Kurzweil am 30. März dann gleich noch mal … (ct)

    Klingt wie: Trinity, Presto Crew (Pasch, D-licious, MC Mantiz, MC Dressla), Byola, Lucid Breaks, Surreal, Isto, Lilak Mind, Minzkönig, Myra

    Schlosskeller | Sa, 16.3. | 23 Uhr | 5 € plus Spende

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  • Foto: Unsplash

    Zehn Jahre beobachtete Regisseurin Judith Beuth die Bemühungen ihrer Jugendfreundin Maria, mit ihrer Frau Christiane ein Kind zu bekommen. Neben den schwierigen Versuchen der Befruchtung stellte Marias Querschnittslähmung nach einem Badeunfall eine weitere Herausforderung dar. Dabei zeigt Beuth, wie das Paar mit den Krisen unterschiedlich umging und die Erfahrungen ihre Liebe trotzdem festigten. Die emotionale Reise wurde beim Max Ophüls Festival mit dem Publikumspreis im Dokumentarsektor belohnt. Mehr erfahrt Ihr bei diesem Filmgespräch mit Regisseurin und beiden Protagonistinnen. (gr)

    Programmkino Rex | So, 17.3. | 17 Uhr | 8,80 €

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  • Foto: Dominik Friess

    Mit kurzen Songs aus flirrender Post-Punk-Gitarre, flehendem Gesang und hallenden Synthie-Sounds baut Steintor Herrenchor eine melancholische Stimmung aus Verlorenheit und Sehnsucht auf. Samt Dark-Wave-Anklängen zählt das Trio zum aktuellen Revival der Neuen Deutschen Welle, bei dem ebenso die Wahl-Hamburger Fotografin und Sängerin Selena Hamers alias Modular für Aufmerksamkeit sorgt. Neben pulsierenden Elektronummern wie „Betrüger“ oder „Rauschgift“ weist ihre „Goldene Reiter“-Version auf ihre Vorbilder hin. (gr)

    Oetinger Villa | Do, 21.3. | 20 Uhr | 15 €

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  • Foto: Laustroer Andikfar Fischer

    In seiner neuen Sonderausstellung zeigt das Unesco-Weltnaturerbe Grube Messel, wofür es weltberühmt ist: sein Urpferd. Neben noch nie gezeigten Fossilien, darunter ein Skelett, das erst im Sommer 2023 gefunden wurde, gibt es auch Funde aus dem Eckfelder Maar und dem Geiseltal zu sehen. Das Urpferd war kaum größer als ein Terrier, steht aber an der Basis des Stammbaums aller heutigen Pferde. Die Ausstellung wagt auch einen Blick in die Zukunft der Pferde: Ob sie wohl immer größer werden? (smw)

    Besucherzentrum Grube Messel | ab Fr, 22.3. (bis 12.1.2025) | täglich 10 bis 17 Uhr | 10 € (Familien: 7 € pro Person)

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  • Grafik: Veranstalter

    Eine Kampagne für das Grün in unserer Stadt – für uns und unsere Darmstädter Insekten. Die Initiative „BioDivKultur“ lädt mit der Outdoor-Ausstellung „Points of Insects“ dazu ein, genauer hinzuschauen und das urbane Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: aus der der Fliegen, Wespen und Bienen, der Spinnen und Käfer, denn mit ihnen teilen wir den Lebensraum. „Points of Insects“ macht an zahlreichen Stationen im Stadtgebiet auf wichtige Spots für Insekten aufmerksam und erklärt, wie ihr Leben hier genau aussieht. Plus spannendes Begleitprogramm. (gartl)

    Schlossgartenplatz | Fr, 22.3., 17.30 Uhr (Vernissage) – und bis 27.10. (alle Orte) | Eintritt frei

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  • Foto: Prosa Darmstadt

    Das wunderbare Baumhaus am Cityring sollte eigentlich mal die innerstädtische Fußgängerzone mit dem Herrngarten verbinden. Das war die Grundidee des Darmstädter Architekten Ot Hoffmann. Per Fußgängerbrücke vom Pali-Parkplatz zum Haus und weiter bis in unser Central Parkchen. Grandios! Geblieben ist ein riesiges Vordach und ein irre grün bewachsenes Gebäude, das viele auch gerne mal von innen sehen würden. Das geht bei dieser 50. Geburtstags-Sause! Neben Rundgängen gibt es: Live-Musik, Vorträge, Ausstellung, Malperformance, Foodtrucks – und am Ende Party mit Disco Sour. Wie schön, dass Du geboren wurdest, Baumhaus! (ct)

    Galerie Netuschil + Baumhaus | Sa, 23.3. | 11 bis 22 Uhr | Eintritt

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  • Foto: Alex Gräbeldinger

    Punk ist nicht tot. Punk kann eben auch zwischen zwei Buchdeckeln stecken. Alles, was nicht in die Mitgröl-Hymnen und Anti-Schunkel-Refrains passt, bringen Falk Fatal und Alex Gräbeldinger, die beiden Gäste der ersten Lesung des neuen Slow Motion Club, in Kolumnen für das OX-Fanzine, für „Der gestreckte Mittelfinger“ oder den „Sensor“ unter. An diesem Abend in geballter Form alles über Äppler im Nizza des Nordens, den Weltuntergang und das Alleinsein im Sarg. Gepflegten Krach aus der Konserve gibt’s danach von DJ Kröte, einer Radaudisko-Hälfte, auf die Ohren! (sf)

    Sumpf | Sa, 23.3. | 19 Uhr | Eintritt frei, Spenden-Hut geht rum.

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  • Foto: Max Parovsky

    Vor 25 Jahren, am 25. März 1999, öffnete die Centralstation, das ehemalige Elektrizitätswerk mitten in Darmstadts Innenstadt, zum ersten Mal ihre Türen für Konzerte mit bis zu 1.000 Gästen. Seitdem liefert „die CS“ keinen Strom, sondern Kultur in all ihren Facetten. Zum Start der Jubiläumsfeierlichkeiten gibt’s ein Konzert des DJ- und Produzentenduos Kruder & Dorfmeister, das auch eines der ersten Highlights im Eröffnungsjahr war. Plus Ata (Robert Johnson). War natürlich ruckizucki ausverkauft. Aber online auf p-stadtkultur.de könnt Ihr noch 2 x 2 Tickets gewinnen! Viel Glück! (ct)

    Centralstation (Halle) | Sa, 23.3. | 20 Uhr | 36 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Wolf Wolf

    Auf Darmstadts Garage-Punk’n’Roll-Veranstalterkollektiv Nummer eins, die Starwhore Corp., ist Verlass! Starwhore-Konzerte sind immer intensiv, eng, laut und schweißtreibend. So auch im Falle der Schweizer Band Wolf Wolf, diesen Trash’n’Roll-Monstern, die nach eigenem Bekunden gerne Hippies, Hipster und Bassverstärker fressen, und schon mit Dieter Meier (Yello) zusammenarbeiteten. Feinsten Blues-Trash à la Cramps und Gun Club liefert zudem das Duo New York Wannabes aus Darmstadt, das ebenfalls international unterwegs ist. (ct)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Sa, 23.3. | 21 Uhr | 10 €

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  • Foto: Josko Joketovic

    Mit flirrendem Keyboardteppich und hypnotischen Klängen versteht es das Quartett Lucid Void, epische Instrumental-Songstrukturen aufzubauen. Auf dem ersten, titellosen Album nach der EP „Saat“ zwischen Krautrock-Hommage und Psychedelic-Landschaften arbeiten sie mit bluesigen und souligen Intermezzi, Tempowechseln und grooviger Stimmung. Ruhepausen dienen nur dazu, die Dynamik wieder anzuziehen. Keyboarder Samba Gueye ist gelegentlich auch am Saxofon zu erleben. Kommt live noch weitaus druckvoller. (gr)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Mi, 27.3. | 21 Uhr | Eintritt frei (Spenden erwünscht)

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