• Grafik: Veranstalter

    15 Jahre „SNotLDaD“! So lange schon feiern Freund:innen des anarchischen Humors das „Saturday Nightlife of the Living Dead am Dienstag“. Bei ihrer spätabendlichen Geburtstagsshow erwarten Euch Häppchen, Spiel und Witz, Rückblicke auf die wilden Anfangsjahre, zu Gast ist Ehren-Teenie Jan Heck (Punker und Regisseur einer Doku über die DDR-Punkband Schleimkeim). Begleitet wird der Heidenspaß von glam-rockigen Tunes von „Loretta und die reibungslosen AblOi!fe“ sowie sophisticated Synthpunk von „Das Huhn“ auf der After-Show-Party. Wird wild und ausgelassen! (ct)

    Schlosskeller | Fr, 1.3. | 20.30 Uhr | Eintritt auf Spendenbasis

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  • Foto: Nils Lucas

    Trotz Kopfhörersounds brachte der ungemein produktive fränkische Musiker Nand auf der Silent Stage des letzten Golden Leaves Festivals die Massen rasch zum Tanzen. Bei seiner beschwingten Mischung aus Elektropop, Soul, Chanson und HipHop gingen die Tracks teils ineinander über. Oft veredelt Ferdinand Kirch die lockeren, manchmal frivolen Songs mit Trompetensoli. Nicht alle Texte sind so leicht wie „Sonnenmilch“ oder „Aperol Spritz“ – wie die Wutbürger-Klage „Dachlatte“ beweist. (gr)

    Centralstation (Halle) | Sa, 2.3. | 20 Uhr | 29 €

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  • Grafik: Lotta Junker

    Ein Tag mit buntem Programm ganz allein für alle Flinta (Frauen, Lesben, Inter-, nichtbinäre, Trans- und Agender-Menschen). Zum gemeinsam Austauschen und Kreativ-Werden in einem Zine-, Siebdruck- und Schreibworkshop (für den Siebdruck bitte eigene Klamotten mitbringen!), zum Zurücklehnen bei der Vorführung der Doku „Feminism WTF“ von Katharina Mückstein. Wer danach wieder Lust auf Bewegung und Feiern hat, kann sich bei Tabby Tollwut (Hyper-Pop) und Marlenin & Loddar (Punk/Post-Punk/New Wave) austoben. (mks)

    Oetinger Villa | Sa, 2.3. | 16 Uhr | Eintritt frei (Spende erwünscht)

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  • Foto: Ojne

    Ausrasten erlaubt. Auf der Tanzfläche versteht sich. Wer aggressiven Gesang, verzerrte Gitarren und heftige Schlagzeugbeats liebt, der sollte dieses Triple-Konzert-Paket auf keinen Fall verpassen. Auf der Bühne der Villa stehen die aufstrebenden Phantom Bay, vier Jungs aus Bremen, die sich erst in Corona-Zeiten gefunden haben, dazu Wrong Man, eine Formation aus Freunden, die seit 2021 als Band besteht, und die erfahrenen Øjne aus Italien, die die Bühnen schon seit 2011 mit Screamo-Vibes rocken. Ein Abend zum Abgehen. (gartl)

    Oetinger Villa | So, 3.3. | 18 Uhr | 10 bis 15 € (Du entscheidest), Eintritt frei für U18

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  • Foto: Lutz Voigtländer

    Der Name verpflichtet: 25 Jahre arbeitete Markus Stockhausen mit seinem berühmten Vater Karlheinz Stockhausen zusammen, der zahlreiche Werke für ihn schrieb. Auf über 90 CD-Veröffentlichungen ging der mit dem Echo- und dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnete Trompeter aber längst eigene Wege. Auf dem kommenden Doppel-Album „Celebration“ und der 3er-CD „Tales“ seines Quartetts verbindet der Grenzgänger Improvisation und facettenreiche Komposition mit Rock- und Latin-Einflüssen. (gr)

    Stadtkirche | So, 3.3. | 19.30 Uhr | 30 €

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  • Foto: Rufus Coates & Jess Smith

    Düster, athmosphärisch, bluesig, folkig: So klingt das Sänger-Duo aus Irland, das im März in der „Guten Stube“ gastiert. Die Musik von Rufus Coates und Jess Smith ist von Gegensätzen geprägt. Nicht nur die Stimmen der beiden Musiker kontrastieren – die eine klangvoll, die andere kratzig –, auch das Empfinden ihrer Zuhörer:innen wird gefordert und reicht von purer Verzückung bis zu kraftvoller Schwermut. Die Seele erschütternd und gleichzeitig von puristischer Schönheit. (gartl)

    Hoff-Art Theater | So, 3.3. | 20.15 Uhr | 5 bis 10 €

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  • Foto: Unwort Bilder e.V.

    Eine Ausstellung, die das Unwort des Jahres in Bilder fasst … neun Darmstädter Fotograf:innen, die sich der Aufgabe mit insgesamt 18 Aufnahmen stellen: Der Unwort Bilder e. V. setzt diese Idee bereits zum 20. Mal um. Zehn Tage lang erhalten Besucher:innen einen anderen Zugang zum Unwort „Remigration“. Der Begriff wurde vom rechten Milieu ideologisch vereinnahmt und verschleiert menschenverachtende Deportations-Fantasien. Das schreit nach Visualisierung! (lak)

    Fotograf:innen: Stefan Daub, Julia Essl, Albrecht Haag, Jens Mangelsen, Nouki, Sebastian Reimold, Aziz Wakim für Jens Steingässer, Rahel Welsen, Andreas Zierhut

    Designhaus | Do, 7.3., 19 Uhr (Vernissage) bis So, 17.3. | Eintritt frei

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  • Foto: Team Berta

    Das Motto ist klipp und klar: Dancen! Und zwar genau vier Stunden mit Team Berta. Lasst Euch auf eine wilde und einfach respektlose Reise durch die verschiedensten Musikgenres ein. Es wird groovy, funky, crazy und elektrisierend. Kurze Verschnaufpausen werden vom flotten Theken-Team mit kalten Getränken versüßt. Also, let’s burn up the dance floor! Bis 24 Uhr. (dy)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Do, 7.3. | 20 bis 24 Uhr | Eintritt frei (Spende willkommen)

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  • Foto: Jan Ehlers

    No Women, no party! Diesem Motto widmet sich das bewährte Reggaelation-Format im Roßdörfer Biergarten an diesem speziellen Abend gebührend. Am diesjährigen Weltfrauentag spielt DJ General Motors ausschließlich Songs weiblicher Interpreten des Rocksteady, Reggae und Modern Roots. Demonstrativ – denn auch die Reggae-Szene zeigt sich sonst männerdominiert. Zudem werden einige rare Tracks jamaikanischer Musik ihren Weg in Eure Gehörgänge finden. Support Female-Reggae-Power! (lak)

    Roßdörfer Biergarten | Fr, 8.3. | 20 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Guido Woller

    Die Berliner Schauspielerin Sigrid Grajek lässt Claire Waldoff, für sie die „Urmutter aller Kabarettistinnen“, auf der Bühne lebendig werden. Die unangepasste Ikone wurde vor 140 Jahren als „Klara Wortmann“ in Gelsenkirchen geboren. Sie lebte ein Leben jenseits der Konventionen an der Seite ihrer langjährigen Lebensgefährtin Olga „Olly“ Freifrau von Roeder, rauchte Pfeife und Zigarre, fluchte wie ein Müllkutscher – und ihre Stimme war das, was man eine „echte Röhre“ nennt. Wann könnte man sie besser feiern als am Weltfrauentag? (mks)

    Klingt wie: „Raus mit den Männern aus dem Reichstag …“ und „Wer schmeißt denn da mit Lehm“

    Jagdhofkeller | Fr, 8.3. | 20 Uhr | 7 €

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  • Foto: Arrecife

    „Kleine Universen, ausgedrückt durch Gitarren und Stimmen“, lautmalen Daniel Schneck und Lena López. Mit zartem, zum Teil zweistimmigem Gesang und ausdrucksstarken argentinischen Texten, die ätherisch wie bedeutungsvoll den Raum füllen, nimmt das Duo uns mit auf Gedankenreisen. Gitarrist/Komponist/Musiklehrer Schneck und Sängerin/Gitarristin/Songwriterin/Musiklehrerin López harmonieren dabei perfekt. Auch bei ihren Versionen populärer argentinischer Lieder, die sie in ihre eigene Sprache und Ausdrucksperspektive übersetzen. Einfach schön. (ct)

    Agora | Fr, 8.3. | 20 Uhr | 12 €

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  • Grafik: Andrea Price

    Das Festival „Illustre Gestalten“ präsentiert auch in seiner 16. Ausgabe den Output der lokalen Illustrator:innen-Szene. In diesem Jahr wird der Fokus auf das Gastland der vergangenen Frankfurter Buchmesse, Slowenien, gerichtet. Das spannende Rahmenprogramm beinhaltet – neben Kreativ-Workshops und einer Tombola – unter anderem ein „Graphic Recording Battle“, in dem schnelles Zeichnen zu einem Vortrag gefragt ist. Außerdem ist die magische „Illubox“ wieder aufgestellt und bietet für Groß und Klein viele kreative Möglichkeiten. (jhi)

    Centralstation (Saal) | Sa, 9.3., 12 bis 18 Uhr (Vernissage: 14 Uhr) + So, 10.3., 11 bis 18 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Eric Harings

    „Birth Control hat in der aktuellen Besetzung nichts an Strahlkraft verloren“, urteilt nicht nur das „Rocks“ (Magazin für Classic Rock) über die 1966 gegründete Krautrock- und Progrock-Legende. Mit Sänger Peter Föller und Drummer Manni von Bohr sind heute noch zwei Mitglieder der 1970er- beziehungsweise 1980er-Jahre-Formation der Band dabei, in der Hugo Egon Balder mal als Gründungsmitglied Schlagzeug spielte. Ende April erscheint ihre 23. (!) Veröffentlichung, ein Live-Album – stilecht erst mal nur auf Vinyl. (ct)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Sa, 9.3. | 20 Uhr | 20 €

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  • Grafik: Veranstalter

    Rund zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein Zustand, der sich durch den Klimawandel und bewaffnete Konflikte weltweit noch verschärfen wird. Vor allem Kinder leiden unter den verheerenden Folgen. Ein generationenübergreifendes Klassik-Benefizkonzert des ESOC Chorus mit dem Sinfonieorchester der TU Darmstadt zugunsten des Kinderhilfswerks Unicef soll auf das Problem aufmerksam machen sowie Spendengelder zur Unterstützung nachhaltiger Programme rund um Klimaresilienz und Umweltschutz einbringen. (mks)

    Stadtkirche | So, 10.3. | 18 Uhr | Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

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  • Grafik: Veranstalter

    Der Equal Pay Day, dieses Jahr am 6. März, markiert die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Und die ist immer noch groß. Je näher der Tag im Kalender rückt, desto kleiner wird sie, und das Datum liegt dieses Jahr schaltjahresbedingt einen Tag früher als 2023 – von einer Verbesserung lässt sich also kaum sprechen. Meint auch Bürgermeisterin Barbara Akdeniz, sie mahnt: „Es ist wichtig, politische Instrumente wie das EU-Entgelttransparenzgesetz in der Praxis sinnvoll auszuschöpfen.“ Darum soll es auch bei der Veranstaltung gehen: Um Informationen, Rückfragen – und gerne auch Eure Beiträge zur Diskussion. (gartl)

    Offenes Haus (Rheinstraße 31) | Do, 14.3. | 18.30 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Burnout Ostwest

    Burnout Ostwest geben’s uns so richtig: Platte heißt „Würzburg stärkt die Szene“, ein Song „Tschüsseldorf“, Band kommt aber aus Bremen und besteht aus Ex- und aktuellen Mitgliedern von Team Scheisse, Mercedes Jens und Schwarz Auf Weiß. Sehr rave-punkige Musik mit Aggro-Texten gegen alle und jeden. Mein Lieblingssong ist der mit dem brennenden Auto von Andreas Gabalier. Außerdem an Bord: das ähnlich geartete Neuwieder Duo Nein Danke. (mh)

    Klingt wie: Frittenbude, Sleaford Mods, Egotronic

    Oetinger Villa | Fr, 15.3. | 20.30 Uhr | 10 bis 15 € (Du entscheidest)

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  • Foto: Kelly Sikkema Unsplash

    Eine Band zwischen Experimental Folk und Jazz, zwischen Verrückt- und Gediegenheit, klanglich irgendwo zwischen Lady Gaga und John Cage. Klingt außergewöhnlich und man könnte meinen, solche Musiker kommen von weit her, aus irgendeinem Hotspot der Neo-Blues-Indie-Jazz-Pop-Szene. Aber nein, Safran formierten sich ganz in der Nähe – in Otzberg. Die vierköpfige Band gibt’s seit 2011, sie spielt mit acht Instrumenten und begeistert mit umfangreichen und charakteristischen Klängen – fernab von Mainstream und Gewöhnlichkeit. (gartl)

    Achteckiges Haus | Sa, 16.3. | 20.30 Uhr | 15 € (Studierende: 5 €)

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  • Foto: Radio Darmstadt

    „RadaR“ e. V. – der gemeinnützige Verein der Darmstädter Radiomacher, im Februar 1994 gegründet, heute über 300 Mitglieder – wird knackige 30! Gefeiert wird einen ganzen Tag und eine Nacht lang – erst mit Frühschoppen und Kinderprogramm, dann mit vielfältigen Bandauftritten (unter anderem stehen „Die stinkenden Socken“ mit Frontmann und RadaR-Moderator der ersten Stunde „Schlesy“ auf der Bühne) sowie mit Disko und DJs (1980er bis EDM). Darauf ein „Happy Birthday“ und einen Toast: Auf die nächsten 30 Jährchen „Radio für alle“! (gartl)

    Hoff-Art Theater | Sa, 16.3. | ab 11 Uhr | Eintritt frei, „Essen und Getränke werden verkauft.“

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  • Foto: Haley Lawrence on Unsplash

    Acht Jahre deepe, rhythmische Vibes und mitreißende Beats feiert die „Beat.Stay.Love“-Crew mit diesem basslastigen Event auf zwei Floors. Unter anderem dabei: der Frankfurter D’n’B-Produzent und -DJ Surreal, der sich vor allem den tiefen, funkigen und liquiden Sounds widmet. Außerdem jede Menge Perlen der Rhein-Main-Szene. Der Schlosskeller wird vibrieren! Und die Galerie Kurzweil am 30. März dann gleich noch mal … (ct)

    Klingt wie: Trinity, Presto Crew (Pasch, D-licious, MC Mantiz, MC Dressla), Byola, Lucid Breaks, Surreal, Isto, Lilak Mind, Minzkönig, Myra

    Schlosskeller | Sa, 16.3. | 23 Uhr | 5 € plus Spende

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  • Foto: Unsplash

    Zehn Jahre beobachtete Regisseurin Judith Beuth die Bemühungen ihrer Jugendfreundin Maria, mit ihrer Frau Christiane ein Kind zu bekommen. Neben den schwierigen Versuchen der Befruchtung stellte Marias Querschnittslähmung nach einem Badeunfall eine weitere Herausforderung dar. Dabei zeigt Beuth, wie das Paar mit den Krisen unterschiedlich umging und die Erfahrungen ihre Liebe trotzdem festigten. Die emotionale Reise wurde beim Max Ophüls Festival mit dem Publikumspreis im Dokumentarsektor belohnt. Mehr erfahrt Ihr bei diesem Filmgespräch mit Regisseurin und beiden Protagonistinnen. (gr)

    Programmkino Rex | So, 17.3. | 17 Uhr | 8,80 €

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  • Foto: Dominik Friess

    Mit kurzen Songs aus flirrender Post-Punk-Gitarre, flehendem Gesang und hallenden Synthie-Sounds baut Steintor Herrenchor eine melancholische Stimmung aus Verlorenheit und Sehnsucht auf. Samt Dark-Wave-Anklängen zählt das Trio zum aktuellen Revival der Neuen Deutschen Welle, bei dem ebenso die Wahl-Hamburger Fotografin und Sängerin Selena Hamers alias Modular für Aufmerksamkeit sorgt. Neben pulsierenden Elektronummern wie „Betrüger“ oder „Rauschgift“ weist ihre „Goldene Reiter“-Version auf ihre Vorbilder hin. (gr)

    Oetinger Villa | Do, 21.3. | 20 Uhr | 15 €

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  • Foto: Laustroer Andikfar Fischer

    In seiner neuen Sonderausstellung zeigt das Unesco-Weltnaturerbe Grube Messel, wofür es weltberühmt ist: sein Urpferd. Neben noch nie gezeigten Fossilien, darunter ein Skelett, das erst im Sommer 2023 gefunden wurde, gibt es auch Funde aus dem Eckfelder Maar und dem Geiseltal zu sehen. Das Urpferd war kaum größer als ein Terrier, steht aber an der Basis des Stammbaums aller heutigen Pferde. Die Ausstellung wagt auch einen Blick in die Zukunft der Pferde: Ob sie wohl immer größer werden? (smw)

    Besucherzentrum Grube Messel | ab Fr, 22.3. (bis 12.1.2025) | täglich 10 bis 17 Uhr | 10 € (Familien: 7 € pro Person)

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  • Grafik: Veranstalter

    Eine Kampagne für das Grün in unserer Stadt – für uns und unsere Darmstädter Insekten. Die Initiative „BioDivKultur“ lädt mit der Outdoor-Ausstellung „Points of Insects“ dazu ein, genauer hinzuschauen und das urbane Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: aus der der Fliegen, Wespen und Bienen, der Spinnen und Käfer, denn mit ihnen teilen wir den Lebensraum. „Points of Insects“ macht an zahlreichen Stationen im Stadtgebiet auf wichtige Spots für Insekten aufmerksam und erklärt, wie ihr Leben hier genau aussieht. Plus spannendes Begleitprogramm. (gartl)

    Schlossgartenplatz | Fr, 22.3., 17.30 Uhr (Vernissage) – und bis 27.10. (alle Orte) | Eintritt frei

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  • Foto: Prosa Darmstadt

    Das wunderbare Baumhaus am Cityring sollte eigentlich mal die innerstädtische Fußgängerzone mit dem Herrngarten verbinden. Das war die Grundidee des Darmstädter Architekten Ot Hoffmann. Per Fußgängerbrücke vom Pali-Parkplatz zum Haus und weiter bis in unser Central Parkchen. Grandios! Geblieben ist ein riesiges Vordach und ein irre grün bewachsenes Gebäude, das viele auch gerne mal von innen sehen würden. Das geht bei dieser 50. Geburtstags-Sause! Neben Rundgängen gibt es: Live-Musik, Vorträge, Ausstellung, Malperformance, Foodtrucks – und am Ende Party mit Disco Sour. Wie schön, dass Du geboren wurdest, Baumhaus! (ct)

    Galerie Netuschil + Baumhaus | Sa, 23.3. | 11 bis 22 Uhr | Eintritt

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  • Foto: Alex Gräbeldinger

    Punk ist nicht tot. Punk kann eben auch zwischen zwei Buchdeckeln stecken. Alles, was nicht in die Mitgröl-Hymnen und Anti-Schunkel-Refrains passt, bringen Falk Fatal und Alex Gräbeldinger, die beiden Gäste der ersten Lesung des neuen Slow Motion Club, in Kolumnen für das OX-Fanzine, für „Der gestreckte Mittelfinger“ oder den „Sensor“ unter. An diesem Abend in geballter Form alles über Äppler im Nizza des Nordens, den Weltuntergang und das Alleinsein im Sarg. Gepflegten Krach aus der Konserve gibt’s danach von DJ Kröte, einer Radaudisko-Hälfte, auf die Ohren! (sf)

    Sumpf | Sa, 23.3. | 19 Uhr | Eintritt frei, Spenden-Hut geht rum.

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  • Foto: Max Parovsky

    Vor 25 Jahren, am 25. März 1999, öffnete die Centralstation, das ehemalige Elektrizitätswerk mitten in Darmstadts Innenstadt, zum ersten Mal ihre Türen für Konzerte mit bis zu 1.000 Gästen. Seitdem liefert „die CS“ keinen Strom, sondern Kultur in all ihren Facetten. Zum Start der Jubiläumsfeierlichkeiten gibt’s ein Konzert des DJ- und Produzentenduos Kruder & Dorfmeister, das auch eines der ersten Highlights im Eröffnungsjahr war. Plus Ata (Robert Johnson). War natürlich ruckizucki ausverkauft. Aber online auf p-stadtkultur.de könnt Ihr noch 2 x 2 Tickets gewinnen! Viel Glück! (ct)

    Centralstation (Halle) | Sa, 23.3. | 20 Uhr | 36 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Wolf Wolf

    Auf Darmstadts Garage-Punk’n’Roll-Veranstalterkollektiv Nummer eins, die Starwhore Corp., ist Verlass! Starwhore-Konzerte sind immer intensiv, eng, laut und schweißtreibend. So auch im Falle der Schweizer Band Wolf Wolf, diesen Trash’n’Roll-Monstern, die nach eigenem Bekunden gerne Hippies, Hipster und Bassverstärker fressen, und schon mit Dieter Meier (Yello) zusammenarbeiteten. Feinsten Blues-Trash à la Cramps und Gun Club liefert zudem das Duo New York Wannabes aus Darmstadt, das ebenfalls international unterwegs ist. (ct)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Sa, 23.3. | 21 Uhr | 10 €

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  • Foto: Josko Joketovic

    Mit flirrendem Keyboardteppich und hypnotischen Klängen versteht es das Quartett Lucid Void, epische Instrumental-Songstrukturen aufzubauen. Auf dem ersten, titellosen Album nach der EP „Saat“ zwischen Krautrock-Hommage und Psychedelic-Landschaften arbeiten sie mit bluesigen und souligen Intermezzi, Tempowechseln und grooviger Stimmung. Ruhepausen dienen nur dazu, die Dynamik wieder anzuziehen. Keyboarder Samba Gueye ist gelegentlich auch am Saxofon zu erleben. Kommt live noch weitaus druckvoller. (gr)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Mi, 27.3. | 21 Uhr | Eintritt frei (Spenden erwünscht)

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  • Grafik: Frau Blank

    DIY … Do It Yourself! Machen statt reden. In diesem Fall: Kunst. Die selbstermächtigende Joseph Beuys’sche Punk-Attitüde des „Jeder-Mensch-ist-ein-Künstler“ wird im Zucker sogar ins Schaufenster gestellt. Zwei Wochen lang bespielt die Darmstädter Multikreative Petra Blank diese 24/7-Bühne mit Linoldrucken, Collagen und Texten aus ihrer Reihe „fügsam und bescheiden“, die sich mit Zuschreibungen beschäftigt: Was andere denken, wer und wie wir sind oder wie sie uns gerne sehen möchten. (ct)

    Zucker | Mo, 1.4., 19 Uhr, bis So, 14.4. („Meet & Greet“ am Fr, 5.4., ab 18 Uhr) | 24/7 | Eintritt frei (wer selbst mal im Zucker-Fenster ausstellen möchte – Miete = Spende von 25 Euro je Woche –, bekommt Infos unter: zuckersachen.de)

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  • Foto: Christian Skojedt Hasselstroem

    Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, kurz INMM, hat sich die Förderung zeitgenössischer Musik auf die Fahne geschrieben. Das ist auch die Intention der Frühjahrstagung, die zum 77. Mal veranstaltet wird. Hier sollen im Zusammenspiel von Konzerten, Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und Projektpräsentationen aber auch gegenwärtige Forschungen zu Intelligenz- und Kreativitätsbegriffen diskutiert und erlebt werden. Nerdy und spannend! (gartl)

    Akademie für Tonkunst | Mi, 3.4., 19 Uhr (Eröffnung mit Konzert), bis Sa, 6.4. | Details zu Programm und Eintrittspreisen: neue-musik.org/2023/10/10/tagung-2024

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  • Foto: Haley Lawrence on Unsplash

    Das musikalische Sortiment der Krone erhält ein neues Juwel! Organisiert von den Darmstädter Szene-Urgesteinen Greg Parker und Basti Pieper will die Veranstaltungsreihe eine Alternative zum aktuellen Angebot in der hiesigen Szene schaffen. Angekündigt ist „feinste House Music in all ihren Facetten“ in einer „etwas anderen, lockeren Atmosphäre“. Abwechslung sollen wechselnde Gäste reinbringen (am 5.4.: Lorenz), die sich das DJ-Pult mit den Initiatoren teilen. Ob Elektro-Einsteiger:innen oder alte Hasen mit Hang zur Entspannung: Come and dance together! (as)

    Goldene Krone (Stübchen) | Fr, 5.4. | 22 Uhr | 8 € (bis 23 Uhr: 7 €, Mädels bis 0 Uhr: Eintritt frei)

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  • Foto: Kieron Mannix on Unsplah

    Wenn es heißt: „Heavy bootyshakin‘ tunes from the past, the present and the future“, sind wir doch sofort dabei! Und wenn das Event dann sogar noch eine Premiere ist, nämlich das allererste gemeinsame Stelldichein von Katz Records und The Groove Cookbook mit „the best of funk, soul, early disco, reggae, 80s & worldmusic“, dann erst recht und so was von. Durchtanzen erwünscht! (gartl)

    Schlosskeller | Fr, 5.4. | 22 Uhr | 5 € plus Spende (bis 23 Uhr: Eintritt frei)

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  • Foto: SSB

    Die junge Darmstädter HipHop-Szene bringt die kleine Kulturkneipe zum Dampfen. Das aufstrebende Kollektiv Southside Beleş Boys (der Name spiele auf die Herkunft aus Südhessen und Bessungen an, so die Musiker) verspricht einen Abend mit Live-Rap-Musik von Boom Bap bis Trap. Auf der Bühne stehen werden gleich fünf MCs, nämlich: Bendzo, Melic, Fabinho, Nino85 sowie das besonders umtriebige Talent Jovan. Im Anschluss gibt’s ne Aftershowparty mit Auflegerei und Musik aus der Dose! (mn)

    Sumpf | Sa, 6.4. | 20 Uhr | Eintritt frei (Spende erwünscht)

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  • Foto: 806qm

    Das Glück der Langsamkeit entdecken: Seit letztem Herbst präsentieren die „Suuupæe Slow Sessions“ technoide Entschleunigung und housige Mikrokosmen auf wechselnden Quadratmeterzahlen. Der liebevoll-hedonistische Gegenentwurf zur schnelllebigen Welt resoniert aus jeder Pore der Downbeat-Reihe und verheißt erneut eine intensive Partynacht! Zum Jahresauftakt erhalten die Residents Leoleo und Rhetorik Unterstützung von Phae aus der Bundeshauptstadt – suuuupæe exciting. (fr)

    806qm | Sa, 6.4. | 23 Uhr | 8 €

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  • Foto: Peter Kuschnir

    Beeindruckend, dass sich das Theater Transit mit seiner Initiative „leben aus gestorben“ bereits seit einer Dekade dafür einsetzt, dass die Themen Tod, Sterben und Trauer entspannter in unserem Bewusstsein verankert sind. In ihrer interaktiven Ausstellung, die Exponate in verschiedenen Formaten – als Texte, Bilder, Filme, Audiodateien und Objekte – zeigt, werden Gegenakzente zur gesellschaftlichen Tabuisierung gesetzt. Eine wichtige Auseinandersetzung, die neue Perspektiven eröffnet. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und auf die kommenden zehn Jahre! (jhi)

    Ehemalige Feuerbestattungshalle am Waldfriedhof | ab So, 7.4. (bis Dezember): jeden ersten Sonntag im Monat | von 11 bis 16 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Kultur einer Digitalstadt e.V.

    Daten können mehr als Organisation und Überwachung. Das zeigt die Ausstellung „AlgorithmicYou“ der Plattform „Kultur einer Digitalstadt“. Im Rahmen eines Projekts, das Kunst und Technik verbindet, wird Big Data sichtbar: „Hier werden digitale Fußspuren zu Gedichtzeilen, Tanz, Bildern, Installationen, Theater.“ Die Ausstellung bildet den Auftakt für die neue Kunst- und Veranstaltungsreihe „ARTvorORT“, die zwischen April und Juni den öffentlichen Raum belebt. „AlgorithmicYou“ macht aus automatisch gesammelten Daten Kunst über das studentische Leben. (as)

    Universitäts- und Landesbibliothek | ab Fr, 12.4., 18 Uhr (Vernissage) | Eintritt frei, weitere Events der Reihe, siehe: kultur-digitalstadt.de/artvorort

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  • Foto: Centralstation Darmstadt

    Egal, ob in der Frankfurter Kunsthalle Schirn oder in den Charts: HipHop ist fester Bestandteil des kulturellen Kanons. Das halbe Jahrhundert der populären Subkultur wird an diesem Abend mit niemand Geringerem als DJ 5ter Ton zelebriert. Trotz seines Status als Pionier der deutschen HipHop-Szene und treibende Kraft hinter der Stuttgarter Kolchose bleibt der Massive-Töne-Mitbegründer Alex Scheffel vor allem stabiler HipHop-Head und Beat-Connaisseur. In diesem Sinne: Happy Swagday! (fr)

    Centralstation (Halle) | Fr, 12.4. | 22.30 Uhr | 10 € (5er-Gruppenticket: 39 €, nur online erhältlich)

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  • Foto: Ludovica DeSantis

    Bei diesem Bedroomdisco-Kirchenkonzert präsentieren Darmstadts Spezialist:innen für ausgefallene Veranstaltungsorte zwei Musiker:innen in opulenter Kulisse. Any Other vertont mit einem Mix aus 90er-Indie-Rock, jazzigen Songwriter-Passagen und feinsinnigen Melodien Themen wie Selbstfindung und Geschlechtsidentität, während Headline-Partnerin Maria Basel mit ihrem Piano-Spiel cineastische Welten zwischen fragiler Melancholie und eindrücklicher Electronica eröffnet. Details zum Spielort erfahrt Ihr nach kostenloser Anmeldung unter pretix.eu/liveatbedroomdisco/anybasel. (fr)

    Klingt wie: Mitski, Fiona Apple, Jonas David

    Noch geheimer Ort | Sa, 13.4. | 20 Uhr | Eintritt gegen Spende

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  • Foto: Robert John Hope

    Die beliebte Konzertreihe hat den „irischen Frühling“ ausgerufen und begrüßt hier zwei Vertreter der alternativen Singer-Songwriter-Szene der „Grünen Insel“ im gewohnt schmucken Musik-Wohnzimmer mitten im Martinsviertel. 2021 debütierte Robert John Hope als Solo-Act und veröffentlichte nach dem Ende seiner Band Senekah das Album „Plasticine Heart“. Melancholischer Americana mit Steel-Pedal-Momenten. Traditioneller klingen die Songs von Kilkelly, der seine teils düsteren Stücke mit erzählerischen Texten ausschmückt. (mn)

    Klingt wie: Avet Brothers, Damien Rice, Thom Yorke

    Hoff-Art Theater | So, 14.4. | 20.15 Uhr | 5 bis 10 € (Du entscheidest)

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  • Foto: Juho Luomala on Unsplash

    Wem der Begriff „Postwachstum“ geläufig ist, der kennt Prof. Dr. Niko Paech, einen der Gurus der deutschen Postwachstums-Bewegung. Im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation 2024, die jährlich von der Schader-Stiftung veranstaltet werden, führt Paech beim 5. h_da Dialog-Forum wachstumskritisch ins Thema ein. Zentrale Rolle in der anschließenden Diskussion spielen kleine und mittelständische Unternehmen. Können diese auch ohne Wachstum überleben? Diesen und weiteren Fragen stellen sich Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft. (lak)

    Schader-Forum | Mi, 17.4. | 18 bis 20.30 Uhr | Eintritt frei (Anmeldung über schader-stiftung.de)

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  • Foto: Josko Joketovic

    „Ohrknacker“ nennt das Trio Catch seine durchaus vertrackten Musikstücke. Die frühere Zusammenarbeit von Pianistin Sun-Young Nam etwa mit Karlheinz Stockhausen überrascht nicht. Die Klavierprofessorin an der Akademie für Tonkunst Darmstadt wird durch den Förderkreis Kultur und die hiesige Sparkasse mit dem Musikpreis ausgezeichnet. Das Stipendium erhält Musiker und Journalist Samba Gueye (unter anderem: P Magazin), der mit seiner Band Lucid Void in die hypnotischen Wege des Psychedelic-Krautrocks führt. Ein Konzert folgt im Anschluss an die Preisverleihung. (gr)

    Centralstation (Saal) | Mi, 17.4. | 19 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Michelle Rassnitzer

    Die Austria-Musikszene ist immer wieder für eine Überraschung gut. Im Falle des Quintetts Buntspecht währt diese schon seit 2006 mit sechs Tonträgern. Der neueste trägt den vertrackten Titel „An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte“. Ihre mitreißende, manchmal melancholische Mischung aus Indie-Pop, Chanson, Gypsy-Swing und Folk wird durch lyrisch-versponnene Texte getragen. „Die Welt ist viel verrückter als du“, klagt Lukas Klein im Liebesplädoyer „Unter den Masken“ mit rauer Stimme. Wohl wahr. (gr)

    Centralstation (Halle) | Do, 18.4. | 20 Uhr | 33 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Greyson Joralemon on Unsplash

    „Von der Demo auf den Dancefloor“, so oder so ähnlich könnte das Motto der Veranstaltung lauten. Darmstadt ist wieder laut gegen Rechts, diesmal außergewöhnlich melodisch. Zwei DJs bringen den Boden zum Beben – und jeder Schritt ist ein politisches Zeichen. Erst könnt Ihr Euch mit Lesematerial an den Infoständen eindecken, quatschen und vernetzen. Und danach ordentlich das Tanzbein schwingen! (as)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Fr, 19.4. | 18 Uhr | Eintritt frei, Spenden willkommen

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  • Foto: Darmstadt Marketing Rüdiger Dunker

    Autoscooter, Karussells und Riesenrad sind aus dem Winterschlaf erwacht! Eröffnet wird die diesjährige Mess‘ parallel zur Ausstellung „Die Welt der Fahrenden“ im Haus der Geschichte. Adrenalin-Liebhaber:innen können sich auf das Frühstück im Riesenrad am 27.4. freuen. Doch auch Auf-dem-Boden-Gebliebene gehen nicht leer aus: Am 23.4. lockt der ermäßigte Familientag und am 26.4. statten die Stormtrooper der Erde einen Besuch ab. Mit der Ausstellung „Darmstadt Mobil“ klingt die Mess‘ an ihrem zweiten Wochenende feierlich aus. Viel Spaß beim Schlendern, Schlemmen und Buden-Rekorde-Aufstellen! (mks)

    Karolinen- und Friedensplatz | Fr, 19.4. bis So, 28.4. | ausführliches Programm: darmstadt-tourismus.de/messen-und-maerkte/darmstaedter-fruehjahrsmess.html

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  • Foto: LIM Studio

    Mit unbeschwertem Schaffensdrang und hedonistischer Genre-Offenheit hat sich das junge Kollektiv „LIM – Less Is More“ in kürzester Zeit ins Rampenlicht der Darmstädter Partyszene befördert. Geklotzt und nicht gekleckert wird dementsprechend auch zum Auftakt der Feier-Saison 2024. Flankiert von den Gastgebern und Residents drücken auf zwei Floors hochkarätige Main-Acts Trance, Techno, Afro-Beats und R’n’B aus der Kurzweil-Anlage. (mn)

    Als Residents dabei: Pacid, Usar, Timide, Mdfa, Rocro, Geko

    Galerie Kurzweil | Fr, 19.4. | 23 Uhr | 15 €

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  • Foto: Paul Pflästerer

    Gleich fünf Live-Bands spielen für den guten Zweck – zugunsten der lebenrettenden Seapunks. Mit dabei sind die Berlin Blackouts (70s Punk), die Szene-Veteranen von N.T.Ä. rund um Frontfrau Nadine Nevermore, die White Sparrows und The Vageenas mit ihrem schnörkellosen, puristischen Punk. „Goodbye“ sagen die Darmstädter Speedrock-Legenden The Wolves, die sich nach fast 18 Jahren von der Bühne verabschieden und an diesem Abend ihr letztes Konzert spielen. Für die Stärkung zwischendurch sorgt der „Goldene Hirsch“, der draußen auf dem Hof steht. (jw)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Sa, 20.4. | 18 Uhr | 18 €, Spenden und Gewinne gehen an Seapunks e. V.

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  • Foto: Kieron Mannix on Unsplah

    4.20 ist wohl das passendste Frühlingsdatum, um die Vielfalt elektronischer Musik erblühen zu lassen und obendrauf ein doppeltes Kollektiv-Jubiläum zu zelebrieren: „Fuckin Darmstadt“ wird stolze elf Jahre alt und verführt uns zum fünften Mal gemeinsam mit „der Berg ravt.“ aus Heidelberg in die wolkige Welt des Musikrauschs. Zum Geburtstags-Rave erwartet Euch die volle musikalische Vielfalt von Bass Music, Dubstep, Experimental, Drum’n’bass, Trap und Psytrance; die adäquate Atmosphäre schaffen Nebelkunst und Neon(t)räume. (am)

    Schlosskeller | Sa, 20.4. | 23 Uhr | 5 € plus Spende

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  • Foto: Jonathan Kemper on Unsplah

    Abhilfe gegenüber grauen Balkonen und leeren Gärten schafft der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) mit dieser großen Pflanzaktion. Selbst mitgebrachte Kübel und Töpfe könnt Ihr hier günstig bepflanzen lassen, zum Beispiel mit Saatgut der Initiative „Essbares Darmstadt“. Grundlage dafür ist Erde mit eigenem Darmstädter Qualitätskompost! Für kleine Heiner:innen gibt es einen Windräder-Workshop, für die Großen Einblicke in die Kompostierungsanlage und die dort hergestellte Pflanzenkohle. Spannend! (as)

    EAD-Kompostierungsanlage (in der Eckhardwiesenstraße 25) | Sa, 20.4. | 9 bis 14 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Samuel Matia

    Auf der Suche nach vielversprechenden Newcomern melden sich die Animalistics mit dem nächsten „Kammerspektakel“ im Theater zurück: Nach der Band Nibiru Native fand Tuffy solo im relaxten Mix aus HipHop, Pop und Reggae seinen eigenen Stil, in dem sich seine Zeit auf Jamaica niederschlägt. Eher mit elektronischen Sounds verstärkt Error alias Hauke Kranz HiphHop-Rhythmen zu Lyrics um Selbstsuche und Einsamkeit. Passend vervollständigt der Darmstädter Fotograf und Veranstalter Lucas Summer den Abend mit einem elektronisch-melodischen DJ-Set. (gr)

    Staatstheater (Foyer Kammerspiele) | Sa, 20.4. | 21 Uhr | 15 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Dominik Gruszczyk

    Endlich heißt es wieder: „Come To The Dance“! Die beliebte Partyreihe von DJ Marko alias Manges lockt abermals Jung und Älter auf die Tanzfläche. Mit dabei: Markos langjähriger Kumpel und musikalischer Weggefährte DJ Urban Soul. Gemeinsam schaffen sie eine perfekte, tanzbare Fusion aus R’n’B, HipHop und Pop, lassen die Grenzen zwischen Mainstream und Subkultur verschwimmen und sorgen für eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Da tanzt nicht nur die Seele! (jw)

    Weststadtcafé | Sa, 20.4. | 22 Uhr | 10 €

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  • Foto: Veranstalter

    Darmstadt an der Seine: Les Yeux d’la Tête bringen französische Savoir-vivre in das ehemalige Elektrizitätswerk! Die sechs Musiker machen World-Music im besten Sinne und lassen mit ihrer wilden Mischung aus Chanson und Swing, Balkanbeats und Walzer, Folk und Rock „Kopf und Herz höher schlagen“. Kurzum: Musik, die sofort ins Blut und in die Füße geht und einen nicht stillsitzen lässt. Chapéau! (fr)

    Centralstation (Halle) | So, 21.4. | 20 Uhr | 28 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: Radio Darmstadt

    Radio Darmstadt, das Urgestein des Bürger-Radios in der Heinerstadt, lädt zum Ausprobieren rund ums Radiomachen ein. In zweitägigen Seminaren lernen Interessierte die Basics, um damit praktisch sofort mit einer eigenen Sendereihe loslegen zu können. Im Juni (23. + 30.) startet noch mal ein Workshop. Anmeldungen zu beiden Events sind bereits jetzt möglich. (gartl)

    RadaR e. V. (Steubenplatz 12) | So, 21.4. + So, 28.4. | 11 bis 19 Uhr | für Neumitglieder kostenlos

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  • Grafik: Fashion Revolution Week

    Seit vor elf Jahren das Fabrikgebäude Rana Plaza in Bangladesch einstürzte und tausende Arbeiter:innen ihr Leben verloren, machen zivilgesellschaftliche Organisationen auch in Darmstadt mit der jährlichen Fashion Revolution Week auf die Missstände in der Textilindustrie aufmerksam – und auf Alternativen zum Textilkonsum: Kleidertauschpartys, Upycling-Workshops, Fair-Fashion-Führungen für Schulklassen, Lesungen, Kurzfilmkino und „offene Kleiderständer“ sind nur Teile des vielfältigen Programms. (lm)

    Citylab + Offenes Haus + Agora + Café Glaskasten (h_da) | Mo, 22.4. bis Sa, 27.4. | Programm auf fashion-revolution-darmstadt.de

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  • Foto: Akabanga

    Die kultige Konzertreihe „Frischzelle“ präsentiert: den Sound verschiedener west- und ostafrikanischer Stämme, frisch importiert aus dem dänischen Aarhus! Das Trio Akabanga ist ein absoluter Geheimtipp. Ihr Sound ist repetitiv und kann fast tranceartig klingen, aber ganz schnell wieder in Wildheit und Ekstase übergehen. Die Bandmitglieder haben Wurzeln in Tansania und Mali. Gemeinsam schaffen die drei Musiker ihre ganz eigene Variante des Afrobeats, bei der sich Melodien, Beats, Rhythmen und Klänge aus vielen verschiedenen Traditionen mischen. (mks)

    Bessunger Knabenschule (Keller) | Mi, 24.4. | 21 Uhr | Eintritt frei, Spende erwünscht

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  • Foto: Schlosskeller Darmstadt

    Ohne Skript, nur mit Power-Point-Folien, die Du noch nie gesehen hast, auf einer Bühne stehen und spontan etwas präsentieren, während die Menge vor Dir tobt. Klingt geil? Dann nichts wie hin zur zweiten Power-Point-Karaoke mit Pavit. Unter dem Motto „Slide Into My Karaoke“ wartet ein Abend mit Open-Mic und garantiertem Lachmuskeltraining. (gartl)

    Schlosskeller | Do, 25.4. | ab 20 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Japanese Television

    Erfreulicherweise geht das einst von der Pandemie ausgebremste Festival für Stoner-, Psychedelic-, Kraut- und Heavy-Rock mit vier Bands in die zweite Runde. Bei Ritvs aus Aschaffenburg setzt die Hammond Orgel den harmonischen Kontrast zu den krachenden Gitarren. Rotor aus Berlin mit staubtrockenem Prog-Rock verzichtet ganz auf Gesang. Energiegeladenen Space-Rock liefert Temple Fang aus Amsterdam. Mit Space-Surf-Rock aus schweren Bässen und nervösen Gitarren vervollständigt Japanese Television aus London das vielseitige Line-up. (gr)

    Centralstation (Halle) | Fr, 26.4. | 20 Uhr | 29 €

    Win! Win! 2 x 2 Tickets

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  • Foto: The Great Faults

    Bevor Martin Arlo Kroll und Johannes Woodrow Wagner um 2011 damit starteten, gemeinsam Folk-Songs zu schreiben, spielten die beiden Musiker in verschiedenen Punk-Bands. Heute blickt das Duo auf sechs veröffentlichte Platten zurück, zuletzt erschien 2022 „Soultwist“. 2020 drehte man sogar eine Musikdoku: „Großartige Fehler“. Im Fokus ihres Schaffens steht jedoch seit jeher der Live-Auftritt. Bei ihren Konzerten wechseln Kroll und Wagner immer wieder Position an Schlagzeug und Gitarre und lassen Einflüsse aus Garage und Blues aufleben. (mn)

    Goldene Krone (Kneipe) | Fr, 26.4. | 22 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Mama Limón

    Sommerkinder aufgepasst: Bei lateinamerikanischer Musik und karibischen Cocktails könnt Ihr Euch nicht nur den letzten Rest Winter aus den Knochen tanzen, sondern mitten im Frühjahr auch schon mal vom Sommer träumen! Auch dieses Jahr am Einheizen: Das Quintett Mama Limón mit ihrer peruanischen Frontfrau Yuri Pumahualca spielt tanzbaren Latin-Swing mit Reggae- und Rock-Einflüssen. Auch zwischen den Live-Sets bleibt Euch warm, denn DJ Jazzmadass legt auf. Also: Die guten Tanzschuhe nicht vergessen! (mks)

    Bessunger Knabenschule (Halle) | Sa, 27.4. | 21 Uhr | Eintritt frei

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  • Foto: Spirits Of Music

    Offizieller Saisonstart im Weststadtcafé! Auch dieses Jahr dürft Ihr Euch speziell auf Thomas Hammann (Robert Johnson/Running Back) und Resident Phonk D (Footjob) freuen. Die beiden Kumpels machen seit Mitte der 90er mit stilsicheren House-/Disco-/Techno-Sets die Szeneclubs in Rhein-Main unsicher. Auf der zweiten Tanzfläche hinter der Außenbar holen Euch Steevott und Shawn Compes (Uppercut) mit HipHop-Classics und feinsten R’n’B-Tunes ab. Leckeres Essen serviert auch dieses Jahr Hussein vom eriträischen Restaurant Baobab aus seinem Food-Truck. (dw)

    Weststadtcafé | Di, 30.4. | 20 Uhr | 15 €

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