Foto: Stefan Holtzem, holtzem.com

„Ich will gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben!“, das ist der Leitsatz der Special Olympics Deutschland. 400 Athlet:innen sind dem vom 17. bis zum 19. Mai in Darmstadt gefolgt: Bei den dritten hessischen Landesspielen traten die Mitglieder der weltweit größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in neun Disziplinen (vom Kanufahren bis zur Leichtathletik) an – und wurden dabei im Bürgerpark und am Woog von mehr als 1.000 Zuschauenden enthusiastisch angefeuert. Wir waren dabei und haben einige Eindrücke und Emotionen aus den Wettbewerben sowie vom wettkampffreien Rahmenprogramm mitgebracht.

Bei den Special Olympics können alle mitmachen – unabhängig vom Alter und dem Grad ihrer geistigen Behinderung. „Durch die Einteilung der Athletinnen und Athleten in homogene Leistungsgruppen, die ihren Fähigkeiten und Trainingsleistungen entsprechen, hat jede und jeder die reelle Chance, in ihrer und seiner Sportart zu gewinnen“, so Constanze Angermann, Geschäftsführerin Special Olympics Hessen. Besonders wichtig sei dabei aber nicht, wer am Ende als Erste:r ins Ziel kommt oder einen Wettbewerb gewinnt: „Sieger sind alle, die antreten. Und alle werden für den Mut und die individuellen Leistungen geehrt.“

specialolympics-hessen.de

 

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