Foto: Jan Ehlers

Hoch die Hände, Wochenende! Umso schöner, wenn der Sommer da ist und die Heiner mit allerlei Outdoor-Aktivitäten lockt: Heinerfest, der obligatorische Gang zur Eisdiele, ein Tag am See oder einfach ein entspannter Abend mit Freunden in der Lieblingslokalität. Dabei verlässt der Mensch das Haus heute ja nie ohne diese drei Dinge: Schlüssel, Handy und Portemonnaie. Aber wohin mit einem Telefon in Handtaschengröße, einem Geldbeutel und einem Schlüsselbund, die meistens mehr wiegen als es gesund ist? Unser Tipp: Ab damit in die Taschen des jungen Darmstädter Labels Ru Bag. Die haben genau die passende Größe für das Nötigste.

„Ru ist abgeleitet von Känguru”, erklärt Lena Noemi Steuer, eine der beiden kreativen Köpfe hinter dem kleinen Label. Zusammen mit ihrer Mutter Antje fertigt die 24-jährige Darmstädterin ihre individuellen Modelle. „Wir haben schon immer gerne Hip-Bags getragen, jedoch hat uns der Platz für die alltagstauglichen Dinge gefehlt. Also haben wir eine größere Variante dieser Taschen entworfen”, erzählt Antje.

Die angehende Erzieherin und ihre modeversierte Mama verwenden Materialien von Autotextilherstellern, Stoffläden oder Märkten, die sie auf Reisen oder zu Hause finden. „Beim Kauf der Stoffe achten wir auf Hochwertigkeit. Und unser Stil ist uns sehr wichtig”, sagt Antje und blickt auf die teilweise wunderbar opulent gemusterten Modelle.

Das erste Ru Bag entwarf Lena übrigens für ihren Freund. Inzwischen sieht man immer öfter Modelle an den unterschiedlichsten Personen. Egal ob als Notfalltasche für frisch gebackene Mamis, den rennradelnden Bruder oder die Freundin, die nur das Nötigste einpackt und dann aufs nächste Festival marschiert: Platz ist in der kleinsten Hütte und auch die Taschen von Ru Bag beweisen erstaunliches Fassungsvermögen. Wir haben’s im Alltag getestet und attestieren: Ein Ru Bag ist praktisch, individuell – und wirklich für jeden was!

Anfragen oder Bestellungen: per Mail an ru_bag_da@hotmail.com oder über Instagram.