> Das im August 1978 eröffnete Studentenwohnheim Karlshof bietet fast 1.000 Studentinnen und Studenten Platz. > Im Februar 1974 verübte (vermutlich) eine lokale Extremistengruppe, die der RAF nahe stand, einen Sprengstoffanschlag auf das erste Polizeirevier in Darmstadt. Der Sprengsatz wurde am Gitter eines Toilettenfensters gezündet. Verletzt wurde niemand, die Täter wurden nie gefasst. > 1976 wurde das Ausflugsgelände > mehr
> Fast hätte Darmstadt doch einen ernstzunehmenden (Wasserzu-) Fluss bekommen: Um 1695 wollte Landgraf Ernst Ludwig für die geplante (aber nie gebaute) Neustadt einen 21 Kilometer langen, schnurgeraden Kanal vom Luisenplatz bis zum Rhein graben lassen (wenn man so will, dort entlang, wo heute die Rheinstraße verläuft). Der Kanal sollte den anzusiedelnden Hugenotten den Handel über den Wasserweg ermöglichen. > mehr
Meist sind es die Hochhäuser, die einem zu Kranichstein und seinen rund 11.000 EinwohnerInnen einfallen. Aber es gibt weitaus mehr zu entdecken: Sehenswürdigkeiten, Natur, Baukultur und ein vielfältiger Nationalitätenmix. Ein Rundgang kann mit einer kleinen Wanderung durch den Kranichsteiner Forst hinter der Oetinger Villa und dem StudentInnenwohnheim Karlshof beginnen. Zu Fuß entlang der Fasanerie-Mauer oder > mehr
Wenn des Nachts in der Gründerzeitvilla die etwas morsche Holztreppe ächzt, das Licht schummrig flackert und ein zarter, leicht modriger Windhauch durch die Stockwerke säuselt, dann ist der Hausgeist wieder unterwegs. Und der lässt auch schon mal jemanden verschwinden. So zumindest die schöne Märe, mit der Konzertveranstalter Markus Hoffmann in der Oetinger Villa nächtigende Künstler > mehr