Carlos Monzón, zweitbester Mittelgewichtler aller Zeiten, oder: Schüttler zieht Haas ab Wrede und Antwort

Carlos Monzón, zweitbester Mittelgewichtler aller Zeiten, oder: Schüttler zieht Haas ab

Ich weiß, Ihr wart alle immer wach und habt Muhammad Ali live boxen sehen, selbst, als der noch Cassius Clay hieß. Ich bin noch mal in mich gegangen diesbezüglich und muss sagen, ich habe kein tänzelndes Idol in meinem Gedächtnis gespeichert. Und ich gehe auf die 50 zu! 1974 wusste ich, was Helmut Schmidt ist, > mehr

Folge 34: Das (unfreiwillige) Zubettgehen Hessisch for runaways

Folge 34: Das (unfreiwillige) Zubettgehen

Verehrte Leserschaft, sei gewarnt! Heute geht es weniger „spektakulär“ zu als sonst, denn es wird ein ziemlich unscheinbares Thema behandelt: das Schlafengehen. Wobei eher die verbale Aufforderung dazu beleuchtet wird als das tatsächliche Pennen. Viele kennen das noch aus ihrer Kindheit: Samstagabends, nach dem Spielfilm, hieß es für uns Kinder: „Ab in Euer Bett, es > mehr

Folge 32: Als die Eltern ausgingen Hessisch for runaways

Folge 32: Als die Eltern ausgingen

Auch in dieser Ausgabe möchte ich noch einmal auf Sprüche zurückgreifen, die während meiner Kindheit und Jugend in meiner Familie ab und an fielen. Diesmal handelt es sich um das Veräppeln der Kinder seitens der Eltern, welche, wenn sie mal Bekannte besuchten, sich nicht zu blöd vorkamen, dämliches Zeugs von sich zu geben. Als „Dobbscher“ > mehr

Folge 31: Was Klein-Kossi damals hörte … und dachte Hessisch for runaways

Folge 31: Was Klein-Kossi damals hörte … und dachte

Und weiter geht’s mit den Umschreibungen von Beschimpfungen, für die der Heiner anscheinend ein unerschöpfliches Repertoire zu haben scheint. Ein Novum ist hierbei allerdings, dass ich diese Worte nicht das erste Mal auf der Straße oder von Freunden hörte, sondern in meiner Familie. So hat diese Folge sozusagen autobiographischen Charakter. Wenn meine Eltern in geselliger > mehr

Lisa Freieck: „Ich habe Probleme mit dieser Maskenpoliererei“ Blackbox-Interviews

Lisa Freieck: „Ich habe Probleme mit dieser Maskenpoliererei“

Eine Gitarre, eine Gänsehautstimme und – neben gezupften Gitarrenklängen – zaghaftes Glockenspiel: Lisa Freieck klingt anders als das, was üblicherweise in die Singer-/Songwriter-Schublade gestopft wird. Die Darmstädterin liebt das Experiment mit neuen Klängen und verzaubert ihr Publikum mit fast kindlichen, melancholisch-mystischen Melodien. Das P traf sie zum Black-Box-Gespräch über Musik, woher sie kommt und wohin > mehr