Da soll bloß noch mal einer sagen: „They never come back!“ Unn wie isch bäck komm! Doch der Reihe nach: Cem, seines Zeichens Chefredakteur dieses Kleinods des Weltjournalismus‘, bat mich, für die einhundertste Ausgabe einen kleinen Beitrag beizusteuern. Da er (mal wieder) meine Gutmütigkeit schamlos auszunutzen verstand, sei Euch dieser autobiografische Bericht nicht vorenthalten. Es > mehr
Willkommen zurück aus der Sommerpause! Doch die Wiedersehensfreude wird getrübt durch die Tatsache, dass dies die letzte „Hessisch for runaways“-Folge sein wird. Ich finde, nach fünfzig „Aufsätzen“ kann man sich mal zurücklehnen. Nach langer, reiflicher Überlegung bin ich zu der Einsicht gekommen, dass es an der Zeit ist, zu neuen Ufern aufzubrechen. Jeden Monat was > mehr
Wie die geneigte Leserschaft dieser Kolumne schon des Öfteren entnehmen konnte, ist der Fundus des Heiners für verbale Androhungen von Gewalt schier unerschöpflich. Meist freundlich-bestimmt, doch auch ab und zu mit einem Unterton der letzten Warnung ausgesprochen, haben sie doch alle eins gemeinsam: Sie sind absurder Natur. „Es gibt glei!“: Diese Worte sind zum Beispiel > mehr
Selbst dran Schuld. Bei „Melodien für Millionen“, dem alljährlichen Coverversionen-Weihnachtsfest der Darmstädter Musikszene, stellte sich Frank Koslowski, besser bekannt als Kossi, mit seinen Punk Urgesteinen Kackophonia auf die Bühne der Bessunger Knabenschule und feuerte einen deutschen Schlager nach dem anderen ab. Highlight des Abends war dann neben Roland Kaisers „Sieben Fässer Wein“ doch tatsächlich eine > mehr