Das Pallaswiesen- und Mornewegviertel (PaMo) ist nicht gerade das Postkartenmotiv unserer Stadt. Vornehmlich zeichnen Hauptbahnhof, Industrie und Gewerbe beziehungsweise deren Überreste das Erscheinungsbild der Straßenzüge. Doch der Schein trügt … Denn zwischen geplatztem Putz, zerschlagenen Fenstern und gerissenem Asphalt tummeln sich im PaMo immer mehr Akteure der Darmstädter Kultur- und Kreativwirtschaft. In einer Mischung aus > mehr
Um einem unsichtbar wirkenden Stadtteil ein Gesicht und eine Stimme zu geben, wird eine lange leerstehende Tankstelle zwischen Hauptbahnhof und Straßenstrich zum partizipativen Raum für Kunst, Kultur und Begegnung. Eine Transformation, die nachhaltige Impulse setzen will. Geplatzter Putz, zerschlagene Fenster, gerissener Asphalt – der Westen unserer Stadt ist nicht gerade ansehnlich. Vornehmlich zeichnen Industrie und > mehr