Folge 20: Das Nichtvorhandensein des männlichen Glieds Hessisch for runaways

Folge 20: Das Nichtvorhandensein des männlichen Glieds

In dieser Rubrik konnten wir schon des Öfteren den Hang des Heiners zur (humorvollen) Beleidigung bestaunen. Fantasievoll und bildhaft sind auch jene Schmähungen, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Gürtellinie gehen. Die Rede ist von der Männlichkeit des Heiners, sprich: von seinem „besten Stück“. Jawohl, Ihr habt richtig gelesen! Heute behandeln wir die > mehr

Folge 17: Best of „Urinieren“ Hessisch for runaways

Folge 17: Best of „Urinieren“

In der heutigen Ausgabe beleuchten wir mehrere Redewendungen für ein und dieselbe Tätigkeit. Dank der sagenumwobenen Fantasie des Heiners kommen wir in den Genuss, gleich mehrere Umschreibungen studieren zu können, die auch im Hochdeutschen verschiedene Äquivalente haben: für das Entleeren der männlichen Blase, sprich: Wasserlassen. Dies ist keine Top-Ten-Liste, lediglich eine Ansammlung von (ziemlich genau > mehr

Folge 7: „Was gratzt’n Du Disch do unne rum, hast Du Saggradde, oder was?“ Hessisch for runaways

Folge 7: „Was gratzt’n Du Disch do unne rum, hast Du Saggradde, oder was?“

Wir werden heute (im Gegensatz zur letzten Ausgabe) den vorderen Teil des Unterleibs eines Menschen begutachten. Dabei ist es relativ egal, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Oftmals ist es gerade die sexuelle Kopulation, die einen kleinen unangenehmen Bewohner überträgt. Den Menschen, die sich ansteckten, war das äußerst peinlich und schamtreibend. > mehr