Weltwirtschaftskrise, notleidende Banken und so weiter. Wie es scheint, hat es dieses in sämtlichen Medien überpräsente Thema noch nicht bis ins P geschafft. Jetzt aber doch! Allerdings in einer besonderen, künstlerischen Form.
Auch wenn die in diesem Monat abgebildeten Werke schon während des letzten Konjunkturhubbels zu bewundern waren, so scheinen sie aktueller denn je. Bleibt nur wieder mal die Frage, ob sie denn auch so gemeint sind oder ob sie in eine ganz andere Richtung zielen. Und natürlich besteht die Möglichkeit, dass sie gar nicht zielen. Also alles wie immer: Suchen, finden und denken muss jeder selbst.