Foto-Collage: Nesh Vonk

Ein Klostein aus Grütze umfliedert die Knospen der fledernden Bommelblume im Geldschein des Mondes.

Rothermeline zieseln durch Brücken aus halmenden Gräsern, mardernde Wiesel erblicken die Felder, Hörnchen aus Watte zerzausen ihr Haupt.

Brüllende Mücken und gelbschwarze Kraken, wedelnde Hüte mit klappenden Spaten, schielende Ströme aus harter Substanz, Meere aus März und ein Fuchsweib am Strand.

Es liegen die Arten, Kontakt im Duett, es flötet der Waschbär Geschlechter aus Zeit.

Mühelos reibt sich das Schwingen am Blau, das Liebesspiel wild nach paarender Kunst, aufmerksam toll, gütlich getarnt, mit Federn an lurchnackten Füßen.

Der Wasserfall stürzt in die Schlucht Richtung Meer, Tonnen voll Dunkel im Wochenbett.

Das Winterfell juckt, das Maul nicht gestopft, Spuren im Schnee, im Sand.

Der Fisch eiselt leise mit fröstelndem Blick, das graublaue Wolfskalb entdeckt eine Fee.

Irrlichterndes Blinken und Blinzeln und Stroben, ein Sonnenball springt durch die Berge ans Licht.

Freiheit auf Hufen im ländlichen Tal, zauselndes Zucken im Haarschopf der Münzen.

Sind sie auch töpfisch und gabelnd vertellert, ihr küchelndes Kreischen gefrierschrankt die Herde.

Und ist dann ihr buchtendes Lauchen beeiert, so trinkt der Hai die Wellen aus Kamm.

Die Fremden im Busch sind Nägel aus Damals, aus Nie und aus Robbenfell satt.

Man mag gar nicht glauben, was manchmal (in Nächten) ein flauschiges Lava so jagt.