Saufen im Grohe, Ratskeller, An Sibin oder in der „Krone“-Kneipe kann jeder. Das P schaut abseits der etablierten Gaststätten und Pubs. Wir servieren Euch die heimlichen Perlen des Darmstädter Kaschemmenkosmos, die heiligen Hallen der Heiner’schen Lebensfreude. Authentische Absturzorte in Darmstadt in Form eines Kneipen-Quartetts, zum Sammeln und Überprüfen.
Folge 3: Hobbit (Lauteschlägerstraße 3)
Beschreibung: Rustikaler Kneipen-Evergreen, urige Maschinenbauer-Studikneipe
Getränke-Coach: Engagiert, jung, tätowiert, galant
Stammgäste: Studenten vom ersten bis höchstens vierten Semester
Herren-Gedeck: Laternsche (süßer Apfelwein, Kirschwein, Persico) und Krefelder (Altbier mit Cola)
Spezialität des Hauses: gebrannte Erdnüsse aus dem Automaten, hausgemachte Pizza zum kleinen Preis
Raucherskala und Patinafaktor: Stickig, weil voll, aber nicht verraucht (extra Rauchernebenraum), schöne Kneipen-Patina
Hemmschwelle: Für Ü30er-Nicht-Studenten recht hoch. Ansonsten: Immer rein mit Euch!
Musikauswahl: Es läuft was, ist aber wegen der Gesprächskulisse kaum hörbar. Ist das 80er und 90er Rock und Pop?
Kneipen-Spiel & Spaß: Ein Tischkicker, Hägar-Comics über der Theke
„Entschuldigung, haben Sie WLAN?“: „Ham mer net. Wir sind hier oldschool.“
Gesprächsthemen: „Und … was studierst Du so?“; „Die Pizza Gimli ist der Hammer!“