Alle Artikel der P-Ausgabe 10 (Dez 2008/Jan 2009)

Die Starwhore Corporation Party & Konzerte

Die Starwhore Corporation

Im Jahr 2000 kamen drei Freunde zusammen, um eine Mission zu erfüllen. Jürgen „Omme“ Schüler, Armin Schmerer und Matt Bauer gründeten die Starwhore Corporation. Da es in Darmstadt um den guten Rock’n’Roll sehr schlecht bestellt war, musste Abhilfe geschaffen werden. Man nahm das Ruder selbst in die Hand, um fortan Konzerte zu veranstalten. Da alle > mehr

Graz (Österreich): Kultur an der Mur Darmstadts Partnerstädte

Graz (Österreich): Kultur an der Mur

In der Fortsetzung der Serie im 50. Jahr der Darmstädter Städtepartnerschaften stellt das P das österreichische Graz vor: die Stadt, in der die Uhren anders gehen. Vergleicht man Darmstadt mit Graz, fallen einem nicht wenige Gemeinsamkeiten auf. So haben beide Städte ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz und eine nahezu gleiche Fläche. Graz wurde ebenso wie Darmstadt > mehr

Ballspielplatz Havelstraße Bolzplatz-Quartett

Ballspielplatz Havelstraße

1. Darmstädter Kickertest Kneipensport

1. Darmstädter Kickertest

Das P berichtet von der härtesten Front des Kneipensports: Schonungslos gegenüber uns selbst ziehen wir von einem Kicker zum nächsten, überprüfen Temperatur und Geschmack der angebotenen Biere – und natürlich die Tische und Gegner.   K60 (Kasinostr. 60) Wir beginnen den Abend beim Nachwuchs der Darmstädter Kicker-Landschaft. Ein bisschen außerhalb gelegen und durch das Parkhaus, > mehr

Boring City Records: „Man muss halt was lostreten“ Darmstädter Plattenlabel

Boring City Records: „Man muss halt was lostreten“

Was ist eigentlich aus den Boring City Boys geworden? Diese Frage bekam nicht nur deren Gitarrist Alex Nebhuth im P-Hörspiel (in der Juli-Ausgabe) gestellt. Für viele Fans ist die (leider aufgelöste) Band mit dem schönen Namen inzwischen ein Mythos. Unter anderem für Michel Gotta, der die Boys heute noch gern in seinen MP3-Playlisten spazieren führt > mehr

Roger Prinzen! Das macht eigentlich ... („Lilien“-Nostalgie)

Roger Prinzen!

Seine sportliche Heimat TSV Pfungstadt verließ Roger Prinzen schon zu A-Jugend-Zeiten gen SGE, den Rest seiner Jugend verbrachte er anschließend bei K’lautern. Dann kamen seine vier Jahre bei unseren Lilien, bevor er 1991 in die Bundesliga zu Wattenscheid 09 wechselte. Es folgten zwei Jahre bei Hannover 96 – und dann ging’s für drei Jahre nach > mehr

Lisette Nichtweiss Schulterblicke

Lisette Nichtweiss