Eine Stadtrundfahrt auf Schienen bringt so manche Überraschung und Neuentdeckung mit sich. So auch jene vom Bahnhofsviertel über den Luisenplatz nach Bessungen mit der Straßenbahnlinie „3“. An den imposanten hohen Glasfenstern, den lindgrünen Eingangspforten und der Empfangshalle mit goldverziertem Deckengewölbe ist der Darmstädter Hauptbahnhof sofort zu erkennen. Hier beginnt unsere alternative Stadtrundfahrt. In die Straßenbahn > mehr
„Allerheiligen“ feiert die römisch-katholische Kirche am 1. November. Gedacht wird „aller Heiligen“, auch solcher, um deren Heiligkeit niemand weiß außer Gott. Wenn nicht – wie in diesem Jahr – dieser Feiertag auf einen Sonntag fällt, zeichnet er sich in Darmstadt besonders dadurch aus, dass die Innenstadt mit shoppenden Katholiken aus Bayern und Baden-Württemberg überquillt. Gute > mehr
Dass Carolina Meier noch vor ein paar Jahren an der Frankfurter Börse mit Wertpapieren und Aktien gehandelt hat statt mit Kleidern und Röcken, kann man sich beim Betrachten der verspielten, bunten Mode ihres Labels Kayami kaum vorstellen. Seit Anfang des Jahres verkauft die Designerin ihre Kleidung und Spezialanfertigungen in ihrem Atelier in der Ludwigshöhstraße 37 > mehr
> Das Henkershaus, ein 1744 gebautes Fachwerkgebäude in der Niederstraße in Bessungen, wurde von den Scharfrichterfamilien Molter und Schönbein bewohnt. > Nach Warschau, Rom und Paris war Darmstadt 1930 Austragungsort der 4. Universiade, der Internationalen Meisterschaft der Studenten. > Das Institut für Neue Technische Form im Design (INTEF) wurde 1952 von Prinz Ludwig von Hessen und bei Rhein > mehr
Eingefasst von sattem Grün schmiegen sich Bessungens Straßen und Gässchen malerisch an Herrgottsberg und Ludwigshöhe im Südosten unserer Stadt. Die Bessunger Kirche schlägt seit dem Jahre 1002 die Stunde, und wer an einem schönen Tag vom Prinz-Emil-Garten durch die Niederstraße zur Orangerie spaziert, kann zwischen herrschaftlichen Gärten, Kopfsteinpflaster und Fachwerkhäuschen leicht das hier und heute > mehr