Liebe Nazis – Ein offener Brief an Ewiggestrige Typisch Darmstadt

Liebe Nazis – Ein offener Brief an Ewiggestrige

Liebe Darmstädter Nazis oder ihr, die die ihr welche werden wollt, ihr macht mir Spaß, ihr kleinen Racker. Und ganz besonders in den Nächten der Wochenenden. Wenn ihr im Johannesviertel (oder im Herrngarten) öffentlich werden wollt, im Dunkeln, wenn euch keiner sieht. Irgendwie stimmt da mit eurem Konzept was nicht. Also – nur so’n Gefühl. > mehr

Das „Earlstreet“ strickt weiter an einem interdisziplinären Netzwerk Kunst & Kultur

Das „Earlstreet“ strickt weiter an einem interdisziplinären Netzwerk

Was ist Earlstreet? Es ist gar nicht so einfach, diese Frage zu beantworten. Zuallererst ist es ein Gebäude im Hinterhof der Pallaswiesenstraße 25, das von kreativen Darmstädtern vielseitig genutzt wird: als Atelier, Kunstgalerie, Arbeitsraum, Verkaufsshop für Kunstobjekte und Designs, aber auch als Ort für Konzerte und Theateraufführungen. Für das Organisationsteam ist Earlstreet aber mehr: ein > mehr

Daniele Iezzi (DJ und Werbetexter) : „Ich sehe mich eher als bunten Hund“ Blackbox-Interviews

Daniele Iezzi (DJ und Werbetexter) : „Ich sehe mich eher als bunten Hund“

Wahrscheinlich hat schon jeder den von ihm erdachten Werbespot eines Kreditkartenanbieters im Kino oder TV gesehen (den mit den Souvenirs auf der Karibikinsel und der Pointe: „Einfach mal an sich denken?“ „Unbezahlbar.“). Oder zu der von ihm aufgelegten Musik im Gestüt Renz (Wiesbaden), Red Cat (Mainz), Travolta (Frankfurt), dem Darmstädter Schlosskeller, Stella, 603qm, Weststadtcafé, Hillstreet > mehr

Das Johannesviertel Stadtteiltest

Das Johannesviertel

Im Nordwesten Darmstadts, eingefasst von Kasinostraße und Frankfurter Straße, liegt das idyllische Johannesviertel. Als Familienviertel verschrien, findet es recht wenig Beachtung. „Da ist doch nichts los“, hört man von manchem benachbarten Martinsviertler. „ Ich hab‘s gern mit Gemütlichkeit!“, sagt dagegen der Johannesviertler. Der Punk tobt hier nicht auf der Straße, zum Wohnen und Arbeiten ist > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 9 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 9

> Das Henkershaus, ein 1744 gebautes Fachwerkgebäude in der Niederstraße in Bessungen, wurde von den Scharfrichterfamilien Molter und Schönbein bewohnt. > Nach Warschau, Rom und Paris war Darmstadt 1930 Austragungsort der 4. Universiade, der Internationalen Meisterschaft der Studenten. > Das Institut für Neue Technische Form im Design (INTEF) wurde 1952 von Prinz Ludwig von Hessen und bei Rhein > mehr

besonders … Knell Der Baukultur auf der Spur

besonders … Knell

Darmstadt besitzt architektonische Ecken und Kanten, städtebauliche Details, die vor Schönheit nur so glänzen – oder durch Hässlichkeit abschrecken. Sie prägen das Bild der Stadt, und auch wir Darmstädter gehen oft an ihnen vorbei, bemerken sie nicht, obwohl sie so bemerkenswert sind. Deshalb haben wir diese orte gesucht, dokumentiert und stellen sie an dieser Stelle > mehr