Diesen Monat nehmen wir einen anderen Artikel im Magazin als Aufhänger und zeigen Aufkleber, die schon lange auffallen, aber nicht so richtig in diese Rubrik passen wollen. Mit „schöner Leben im Lebensraum“ hat das Ganze nämlich nur am Rande, vielleicht langfristig gesehen, zu tun. Seit einigen Jahren klebt ein eifriger Mitbürger selbst gemachte Schilder an > mehr
Diesmal mit dem Golgatha* -Ampelmännchen – das bietet viel Raum für Interpretationen und Zündstoff. An einer der meist genutzten Fußgängerampeln über den Cityring wurde vor einer Weile dieses dritte, rote Ampelmännchen angebracht. Die Form ist eindeutig und an dieser Stelle und in dieser Farbe gleichzeitig zwei- bis vieldeutig. Einmal ist es natürlich die von Kruzifixen > mehr
Vor einer Weile – um genau zu sein im Mai letzten Jahres – hat das P über die Kulturkommune „das blumen“ berichtet. Seitdem hat sich dort unseres Wissens nach auch noch nicht allzu viel geändert: Es gibt kleine, feine Veranstaltungen, über die man als Kulturinteressierter immer mal wieder stolpert – und als nicht Interessierter fährt > mehr
Der Natur auf der Spur. Dass sich langsam aber sicher wieder Wildtiere in der Stadt heimisch fühlen, Marder genüsslich die Zündkabel von Autos und die Enten im Park anknabbern, Kormorane die Goldfische aus Nachbars Gartenteich frühstücken und Wildschweine auf Futtersuche schwungvoll den Bürgerpark umgraben, haben die meisten zumindest vom Hörensagen schon mitbekommen. Die diesen Monat > mehr
So, die Sommerpause ist vorbei und, wie in der letzten Ausgabe angekündigt, wird diese Rubrik ein bisschen anders, ein bisschen offener. Offener in die Richtung, dass es zukünftig nicht mehr nur um Streetart gehen wird, sondern generell um Dinge, mit denen Menschen aus eigener Initiative aktiv in ihren Lebensraum – die Stadt, unsere Stadt – > mehr