Seit letztem Monat wird an dieser Stelle darauf eingegangen, was allgemein unter dem Begriff „Streetart“ verstanden wird, beziehungsweise, was in dieser Ecke der Subkultur in der zu diesem Magazin gehörigen Stadt passiert.
Dabei geht es weniger um plakative, großflächige Verfärbungen an Wänden, sondern eher um die kleinen, unauffälligen Kunstwerke, die häufig in Form von Aufklebern an Toilettentüren, Stromkästen und Laternenpfählen auftauchen.
Abgebildet werden jeweils Werke, die sich einem Künstler zuordnen lassen. Diese Zuordnung ist nicht ganz einfach. Sie erfolgt lediglich anhand des Stils und der Grundidee, denn auch uns bleiben die Künstler unbekannt. Auch liegt es in der Natur der Sache, dass vieles schneller wieder zerstört oder überklebt als gefunden wird.
Dieses Mal zeigen wir Geklebtes von einem sehr umtriebigen ‚Streetart‘-Erzeuger, wobei hier grammatikalisch bewusst nur das Maskulinum verwendet wird, da einige der Bilder auf verschiedenen Herrenklos gemacht wurden. Wieder ohne Angabe des Fundortes – also bitte Augen auf, selber suchen und finden!
Dieses Mal zeigen wir Geklebtes von einem sehr umtriebigen „Streetart“-Erzeuger, wobei hier grammatikalisch bewusst nur das Maskulinum verwendet wird, da einige der Bilder auf verschiedenen Herrenklos gemacht wurden. Wieder ohne Angabe des Fundortes – also bitte Augen auf, selber suchen und finden!