Foto: Arne Landwehr

Wie ein Widerstands-Magazin gegen die Nazis nach Jahrzehnten plötzlich international für Furore sorgt. Und wie die Wiederentdeckung wenige Kilometer von Darmstadt aus befeuert wird.

Ein Glück, dass Simone Bloch nicht aufgab. Ein Glück, dass Thilo von Debschitz sich umstimmen ließ. Sonst wäre die Geschichte, die jetzt erzählt werden kann, der Welt entgangen. Es ist eine New Yorker Geschichte, aber auch eine Wiesbadener Geschichte. Eine persönliche wie auch eine universelle Geschichte. Eine Geschichte von gestern, die, heute verbreitet, das Zeug zur Geschichte für morgen und übermorgen hat. Es ist die Geschichte von Curt Bloch. Und von der Wiederentdeckung und Wiederbelebung seiner Werke. Der Wiederentdeckung in New York. Der Wiederbelebung maßgeblich von Wiesbaden aus.

Der deutsche Jude Curt Bloch, geboren 1908 in Dortmund, verließ – nach Studium und Doktorprüfung eigentlich auf dem Sprung zu einer juristischen Karriere – Nazi-Deutschland. Auch in den Niederlanden war er bald nicht mehr sicher. Nachdem 1942 die Deportationen dort lebender Juden in polnische Vernichtungslager begannen, tauchte Curt Bloch unter. Er fand ein Versteck. Und er fand dort einen besonderen Weg, sein Schicksal in kreative Energie zu verwandeln.

Foto: Arne Landwehr
Foto: Arne Landwehr

Gereimter Widerstand – Auflage: ein Exemplar

Curt Bloch erfand und gestaltete ab August 1943 ein satirisches Widerstands-Magazin, das er in Anspielung auf seine Situation als Untergetauchter „Het Onderwater Cabaret“ nannte: „Das Unterwasser-Kabarett“. Mit Reimen auf Niederländisch und auf Deutsch kommentierte er den Kriegsverlauf und verspottete die Faschisten. Gleichzeitig gewährte er Einblicke in seine Gemütszustände zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Bis zu seiner Befreiung im Jahr 1945 veröffentlichte der Autodidakt 96 Ausgaben – in der Auflage von jeweils einem handgefertigten Exemplar, umhergereicht in einem geheimen Lesezirkel. Sie enthalten auf über 1.700 Seiten insgesamt 492 Gedichte. 80 Jahre später, nachdem sie über Jahrzehnte nahezu unangetastet und unbeachtet in einem Bücherregal in New York aufbewahrt waren, sind die Hefte nun wieder aufgetaucht – und werden erstmals komplett der Öffentlichkeit präsentiert. Was für eine Geschichte!

Foto: Arne Landwehr

Wie Wiesbaden ins Spiel kam

Und warum ist nun Wiesbaden so entscheidend für diese Geschichte? Weil Simone Bloch nicht locker ließ. Und weil Thilo von Debschitz sich umstimmen ließ. Simone Bloch ist die Tochter von Curt Bloch, der nach Kriegsende mit seiner Frau, der Auschwitz-Überlebenden Ruth Bloch, nach New York übersiedelte und dort bis zu seinem Tod im Jahr 1975 lebte. Thilo von Debschitz ist Inhaber der Wiesbadener Designagentur Q.

In deren Räumen auf dem Walkmühle-Areal treffen wir die beiden zu früher Stunde am 20. Februar 2024 zum Gespräch – einen Tag, bevor Simone Bloch nach einem gut einwöchigen Deutschlandaufenthalt zurück nach New York fliegen wird. Es war für die 64-Jährige eine Reise voller Termine, Begegnungen und Emotionen. Eine Deutschlandreise im Zeichen der Wiederentdeckung ihres Vaters und seines plötzlich im Rampenlicht stehenden Werkes, dem sie lange selbst nicht allzu viel Beachtung geschenkt hatte.

Foto: Jüdisches Museum Berlin
Jüdisches Museum Berlin

„Wen soll das schon interessieren?“

Simone Bloch erzählt, wie sie – inspiriert von ihrer Tochter Lucy, die sich im Rahmen ihres Studiums mit dem Werk des Großvaters beschäftigte – zu der Überzeugung kam, dass die Welt nun doch von dem Vermächtnis ihres Vaters erfahren sollte. Dass Wege gesucht werden sollten, „Het Onderwater Cabaret“ einer breiten Öffentlichkeit in Europa zugänglich zu machen. Sie erzählt, wie skeptisch ihre Mutter Ruth – die mit 98 Jahren munter in New York lebt – war und meinte: „Wen soll das schon interessieren?“

Sie berichtet, wie sie über eine New Yorker Facebook-Gruppe auf Thilo von Debschitz aufmerksam wurde, weil dieser 2017 ein beachtliches Buch über den von den Nazis verbannten, in Vergessenheit geratenen jüdischen Infografik-Pionier Fritz Kahn (1888–1968) veröffentlicht hatte – „ich dachte, wenn er sich für Fritz Kahn interessiert, wird er sich auch für meinen Vater interessieren“. Und wie sie ihn vor drei Jahren kontaktierte: „Mein Facebook-Profil hat alles, um für einen Troll gehalten zu werden“, verrät sie lachend – „das Profilbild zeigt nicht mich selbst, ich gebe Hanoi als Wohnort an …“. Entsprechend schenkte Thilo von Debschitz der Kontaktanfrage zunächst keine Beachtung. Doch Simone Bloch nahm einen weiteren Anlauf: „Glaub‘ mir, ich bin echt!“ Und Thilo von Debschitz biss an. Ein Glück!

Curt Bloch | Foto: Jüdisches Museum Berlin
Foto: Jüdisches Museum Berlin

Komplett von den Socken

„Ich habe das Projekt nicht gesucht, es ist mir zugelaufen“, kommentiert der 58-Jährige. Er besuchte Simone und Ruth Bloch auf der anderen Seite des Atlantiks. „Ich habe in New York die Hefte in Augenschein genommen, war komplett von den Socken und habe sofort das Potenzial dieser kleinen Magazine erkannt“, schildert der Kommunikationsdesigner den großen Moment in der Bloch’schen Wohnung in der Upper West Side: „Mit ihren Gedichten sind sie ein einzigartiges Zeugnis der NS-Zeit, von Krieg und Unterdrückung, aber auch von kreativem Widerstand und dem Glauben an den Sieg der Menschlichkeit.“

Das Zeug zum – spannenden! – Lehrstoff

Der Agenturchef, der von Wiesbaden aus eine Initiative losgetreten hat, die nun immer größere Kreise zieht, meint: „Ich bin davon überzeugt, dass die Gedichte von Curt Bloch in vielen Schulen Europas zum Lehrstoff gehören werden.“ Davon darf man ausgehen, sind die Verse doch nicht nur relevant, aufschlussreich, historisch und gleichzeitig erstaunlich, um nicht zu sagen, beängstigend aktuell. Die Texte sind auch leicht zugänglich, spannend und, wie es sich für Satire gehört, unterhaltsam.

Es wäre keine Überraschung, würden sich bald auch Lehrkräfte auf die Bloch-Geschichte/n stürzen so wie jetzt schon Medien im In- und Ausland: Vierzehnseitige Titelstory im Magazin der Süddeutschen Zeitung, große Artikel in The New York Times und The Guardian, „Mit Humor gegen Hitler“-Beitrag im ARD-Kulturmagazin „titel, thesen, temperamente“ … Was den Reiz und Wert der Bloch-Werke ausmacht, sind zum einen die Texte. Es sind aber auch die Titelbilder der kaum postkartengroßen DIY-Hefte, die von ihm, der ja Jurist und nicht etwa Dichter, Künstler oder Designer war, mit viel Mühe, Witz und Finesse in faszinierenden Collagen gestaltet wurden.

Foto: Jüdisches Museum Berlin

Webseite und Ausstellung

Dreh- und Angelpunkt der Bloch-Entdeckung ist eine multidimensionale Webseite mit den komplett digitalisierten 96 OWC-Ausgaben und reichlich Begleitcontent, die in Wiesbaden gestaltet und realisiert wurde, eben von der Agentur Q. Anfang Februar ist curt-bloch.com online gegangen, am Tag der Eröffnung der großen Curt-Bloch-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin, die ebenfalls mit von Debschitz‘ Zutun zustande kam. „Mein Dichten ist wie Dynamit“ heißt die Schau, in der sämtliche „OWC“-Ausgaben, die die Familie Bloch über die Charities Aid Foundation America dem größten jüdischen Museum Europas überlassen hat, im Original zu sehen sind.

Simone und Ruth Bloch hatten kein Problem damit, ausnahmslos alle Magazine aus ihrem Privatbesitz herzugeben. „Ich bewundere, wie viel Aufwand das Museum betrieben hat, um das Werk zu restaurieren und zu erhalten“, sagt Simone Bloch. Dass dies in Berlin geschehe, entspreche dem festen Glauben ihres Vaters, dass sich Zeiten und Menschen ändern können, und dass man niemals die Hoffnung oder den Glauben aufgeben dürfe, dass die eigene Meinung und Wahrnehmung von Bedeutung ist. „Und dass sich fast immer Humor finden lässt. Irgendwie“, ergänzt sie: „Mein Vater würde die Ironie zu schätzen wissen, dass nun das Jüdische Museum Berlin genau der richtige Ort auf der Welt ist, um dieses künstlerische Zeugnis zu präsentieren und zu bewahren.“ Die Ausstellung läuft dort bis zum 26. Mai und soll anschließend auf Wanderschaft gehen, bestenfalls nach Amsterdam und New York.

Foto: Jüdisches Museum Berlin

curt-bloch.com für alle

„Für immer“ und „überall“ und von „allen“ soll die Webseite curt-bloch.com zu sehen, zu entdecken und zu nutzen sein. Man darf getrost auch das, was den Gestaltern und Programmierern von Q gelungen ist, als Meisterwerk bezeichnen – als Meisterwerk einer zeitgemäßen, modernen, geradezu coolen Aufbereitung und Vermittlung von historischem Stoff. Ein kleines Kernteam hat die Webseite erdacht und gemacht, ermöglicht hat das inhaltlich wie organisatorisch vielschichtige Projekt eine Vielzahl von Involvierten. „Dank meines Rotary Clubs Wiesbaden-Kochbrunnen, der eine Anschubfinanzierung beisteuerte, und den Spenden weiterer deutscher Rotary Clubs und Privatpersonen konnten wir die Entwicklung der sehr umfangreichen Website in Angriff nehmen“, erklärt Projektleiter von Debschitz: „Der Löwenanteil der Arbeit basiert jedoch auf ehrenamtlichem Engagement – in der Hauptsache von meinem tollen Agenturteam sowie von einem internationalen Netzwerk von etwa vierzig Unterstützerinnen und Unterstützern in Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Deutschland, Israel und den USA.“

Arbeit am Projekt aufwendig, intensiv – und schön

„Wir waren alle angefixt“, schildert der junge Art Director Tim Siegert, wie ihr Chef mit seiner Präsentation, die er zum Einwerben von Spenden vorbereitet hatte, auch das eigene Team sofort für das Projekt begeisterte. Dass ihnen ein über eineinhalb Jahre andauernder Weg des Recherchierens, Programmierens, Designens, Textens, Organisierens, Übersetzens, Transkribierens, Einscannens und und und bevorstehen würde, ahnten die Agenturleute freilich nicht. Es war ein kräftezehrender, mehr noch aber ein erfüllender Weg – diesen Eindruck vermitteln im Gespräch alle Beteiligten. „Es war zeitaufwändig, intensiv – und schön“, sagt Tim Siegert und strahlt.

Fluch und Segen zugleich war die Ansage, dass die Webseite am Tag der Eröffnung der Ausstellung in Berlin live gehen sollte. Die Deadline setzte die Involvierten unter Druck. „Andererseits war es gut, einen Zieltermin zu haben, sonst wären wir vielleicht nie fertig geworden, weil wir immer noch irgendwas gefunden hätten, was wir noch besser machen wollten“, sagt Entwickler Markus Reweland schmunzelnd: „Wir haben noch wenige Stunden vor dem Onlinestart Dinge verändert.“

Wucht in drei Sprachen – und vielen Perspektiven

Die Seite curt-bloch.com ist nun – dreisprachig auf Deutsch, Niederländisch und Englisch – live, aber keineswegs fertig. Auch wenn sie schon jetzt aufgrund der schieren Menge des Präsentierten ihre Wucht entfaltet, soll sie immer noch weiter wachsen und sich fortentwickeln. Die größte Herausforderung war für das Gestalter-Entwickler-Gespann Siegert und Reweland, „den Wust an Inhalten zu strukturieren und aufzuarbeiten“. Eine für sie neue Erfahrung und Herangehensweise war es, komplett frei in Konzeption und Gestaltung zu sein, da es ja kein übliches Kundenprojekt war.

„Ich habe ihnen voll und ganz vertraut“, sagt Simone Bloch, die nur ganz selten über Zwischenschritte informiert wurde. Vom Ergebnis ist sie begeistert: „Die Seite ist sehr beeindruckend, zugänglich, sie macht neugierig und kann auf ganz unterschiedliche Weise genutzt werden. Und ich mag die Gestaltung im Bauhaus-Stil.“ Die Absicht unterstreicht Thilo von Debschitz: „Es gibt viele Perspektiven, über die man sich der Geschichte nähern kann – ästhetisch mit Blick auf die Cover und die besondere Collagetechnik, sprachlich und künstlerisch, aber auch zeithistorisch und psychologisch mit Blick auf die kreative Überlebensstrategie, die Curt Bloch in seiner Isolation für sich entwickelt hat.“

Foto: Jüdisches Museum Berlin
Foto: Jüdisches Museum Berlin

Neuer Zugang zu präsentem Thema

„Uns war es wichtig, trotz der Schwere des Themas eine gewisse Leichtigkeit zu haben“, erklärt Tim Siegert den gestalterischen Balanceakt. Hat sich durch die lange intensive Arbeit an dem Projekt ihr persönlicher Bezug zur NS-Zeit verändert? „Das Thema war für mich immer präsent, aber hier habe ich noch mal einen neuen Zugang bekommen. Die intensive Auseinandersetzung ist mir sehr nahe gegangen“, so der Gestalter. Er habe sogar eine persönliche Beziehung aufgebaut: „Oft ist alles sehr abstrakt, wenn man nur die Daten und Fakten hört. Wenn man sich mit einer konkreten Person beschäftigt und erfährt, was diese erlebt und erlitten hat, bekommt man ein anderes Bild.“ Bewegend fanden Siegert und Reweland auch die persönlichen Begegnungen bei der Ausstellungseröffnung in Berlin – mit Simone Bloch, aber auch die Enkel des Ehepaars, das Curt Bloch bei sich versteckt hatte, waren dort.

Simone Bloch freut sich, dass ihre Mutter die späte Aufmerksamkeit für Curt Bloch noch erleben darf – „und ich bin happy, dass ich ihre These, niemand interessiere sich für ihn, in bestmöglicher Weise widerlegen konnte“. Ruth Bloch wünsche sich, dass auch ihr Mann all das, was jetzt geschieht, sehen könnte. „Vielleicht tut er das ja, habe ich ihr geantwortet“, berichtet die Tochter, „Glaubst du das?, hat sie erwidert. – Ich habe nicht gesagt, dass ich es glaube. Aber es ist möglich.“ Ein typischer Bloch’scher Dialog zwischen Mutter und Tochter Bloch, die beide – so wie Curt Bloch es war – gleichermaßen ernsthaft wie witzig sind. Auch während der Deutschlandreise standen sie ständig in Kontakt. So wie auch Thilo von Debschitz. Er zückt sein Handy und zeigt einen regen SMS-Austausch mit Ruth Bloch. „Sie antwortet immer sofort“, berichtet er. „Sie hat ja auch sonst nichts zu tun“, frotzelt Tochter Simone.

Auf einmal schaut die Welt zu

„Das Unterwasser-Kabarett hatte nur ein sehr kleines Publikum. Wir ergreifen nun die Möglichkeit, den Vorhang aufzuziehen für ein großes Publikum. Und auf einmal schaut die Welt zu“, freut sich von Debschitz:„Wir bereiten ihm eine Bühne. Und das fühlt sich richtig an.“ Was noch alles auf der Bühne geschehen könnte mit dieser Wahnsinnsgeschichte? Ein Buch, ein Film, ein Musical, Vertonung der Texte, unter denen sich auch Songs befinden? Der Designer bleibt bei seinen Leisten: „Es gibt viele Möglichkeiten, was daraus zu machen. Aber das sollen die machen, die sich damit auskennen.“ Auch Simone Bloch, die ihren Vater nicht zum Helden verklärt sehen will, reagiert zurückhaltend: „Der entscheidende Maßstab ist für mich, auf was die Leute wirklich neugierig sind.“

Es kamen auch schon Vergleiche zu den Tagebüchern von Anne Frank auf. Ein Vergleich, der bei Curt Blochs Tochter auf Widerspruch stößt: „Sie war ein Mädchen und hoffte, dass die Menschen besser werden. Er war überzeugt, dass sie von vorne bis hinten beschissen sind.“ Die Tochter hat eine völlig andere Assoziation, bringt eine Rap-Legende und einen US-amerikanischen Satiriker und Moderator ins Spiel: „Für mich war er eine Kreuzung aus Tupac Shakur und Stephen Colbert – in der witzigsten Version“. Sie selbst hatte zu ihrem Vater, den sie mit 15 verlor, nicht das beste Verhältnis: „Er war ein verdammter Besserwisser.“ Wie man seine Eltern irgendwann doch verstehen kann, das ist ihr ganz persönliches Thema rund um Curt Bloch. Nicht nur die Welt entdeckt ihren Vater neu, sondern auch sie selbst.

„Die Bloch-Forschung geht jetzt erst richtig los“, meint von Debschitz: „Ich habe das Gefühl, die Reise beginnt jetzt erst.“ Es mache irre Spaß, „wenn sich der Bloch-Virus verbreitet.“ Ein Glück, dass Simone Bloch nicht locker ließ. Ein Glück, dass Thilo von Debschitz sich umstimmen ließ.

curt-bloch.com

jmberlin.de

 

Danke, Sensor Wiesbaden!

Ein herzliches Merci an unsere Kollegen Dirk Fellinghauer (Text) und Arne Landwehr (Fotos vom Besuch Simone Blochs in der Agentur Q), dass wir diesen wunderbaren wie wichtigen Artikel auch im P Stadtkulturmagazin abdrucken dürfen. Dirk und Arne arbeiten für den Sensor Wiesbaden, der quasi der großformatige Bruder des P für die Landeshaupstadt ist und wie wir unter dem Dach der VRM erscheint.

Schaut doch mal online bei den Sensoren vorbei: sensor-wiesbaden.de und sensor-magazin.de