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Foto: Jan Ehlers

Was das Nachtleben angeht, gibt es in Darmstadt gewisse Fixpunkte. Die immer wieder aufpoppenden Underground-Tanzorte und semi-privaten Feiern lassen wir hier mal aus – da müsst Ihr Augen und Ohren einfach offen halten.

Über Jahrzehnte hinweg feiern Darmstädter Studis vor allem in fünf Locations:

– in der Goldenen Krone: mit Disko, kleiner Live-Bühne und der Rocky-Bar … und in der „Krone“-Kneipe ist immer was los.

Illu: Lisa Zeißler
Illu: Lisa Zeißler

– im Schlosskeller wurde Ende 2015 frisch renoviert und hat anschließend mit buntem Programm wiedereröffnet.

– in der Oetinger Villa: eils bundesweit bekannt für Indie-, Punk- und Hardcore-Konzerte, aber auch für HipHop und Experimentelles, Abende mit Reggae-Soundsystem und politischen Diskussionen.

– in der Bessunger Knabenschule: mit Konzerthalle und zwei Party-Kellern, jeden zweiten Mittwoch: „Frischzelle“!

– und in der Centralstation: Konzerte von Jazz über Rock und Pop (oft internationale Künstler), Partys und Lesungen

– und im Weststadtcafé: eigentlich ein Biergarten und Club für die warme Jahreszeit an Gleis 378, neuerdings aber auch mit einigen Terminen im Winter.

Illu: Lisa Zeißler
Illu: Lisa Zeißler

Seit 2015 bereichert die Galerie Kurzweil das Darmstädter Nachtleben. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs (nähe Hauptbahnhof) lässt sich im basslastigen House-Club zu den Mixes renommierter DJs tanzen. Ponyhof (in der Mainzer Straße 106) liegt der Schwerpunkt eher auf House sowie Motto- und Fachschafts-Partys. Interessierten des Club-Undergrounds sei der Hinweis gegeben, dass im nahen Offenbach das Robert Johnson existiert, welches seit einem Jahrzehnt kontinuierlich unter die Top-3-Clubs Deutschland gewählt wird. Damit sollte sich die „Trauer“, nicht in Berlin oder Hamburg zu sein, in Grenzen halten.

Eine Übersicht aller Clubs in Darmstadt, wo sie sich befinden und die jeweilige Homepage findest Du unter dem Navigationspunkt „Suchen & Finden” > „Feiern & Kultur”. Hier triffst Du unter „Was” die Auswahl „Club”.

 

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