Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Forstlove Café

Der Jugendhof Bessunger Forst ist seit 1977 als Verein eine Bildungs- und Freizeitstätte für Kinder und Jugendliche. Das etwa 18.000 Quadratmeter umfassende Gelände liegt am östlichen Rand Darmstadts, inmitten von Wäldern und Wiesen (Camping möglich!) zwischen Darmstadt und Roßdorf. Nach diversen Umbauten erstrahlt das Gelände in neuem Gewand. Mitarbeiter:innen und Helfer:innen wie Eva Garbode, Andreas Lösch, Philipp Meloi, Tine Hartwig und Torsten Jahr (Gute Stube/Hoff-Art Theater) öffneten bereits im Sommer 2020 sonntagnachmittags von 12 bis 17 Uhr das luftige Forstlove Café, um gestresste Städter in den erholsamen Forst zu locken. Kuriose Bezeichnungen für Essen und Getränke zeugen von der kreativen Lust, das Café-Szenario ein bisschen abenteuerlich zu gestalten: „Donna Eva’s Baking Madness“ bietet Brownie-Tschoko-Tscheese-Toffee, Zitro-Yuzu-Joghurt-Torte, Erdbeeren-Pavlova und Johannis-No-honnies-Pies. In Randy „Kill-Count“ Savage’s Sausageria gibt es Wildswing Wurst Vertikal Rustikal, Rehknacker Rhinestone Cowboy Style, Seitan’s Seitanic Salsiccias und Seitofu Sausergeant Thüringer Styled. Und in der Behave Bankrupt Bar bekommt man Dalgona Koffee und Melon Iced Squishy. Das Szenario ändert sich jede Woche. Freilaufende Hühner, DJs und manchmal auch Musiker runden das unterhaltsame Gesamtbild ab. Für Updates wegen Öffnungszeiten (schlechtes Wetter oder anderweitige Belegung, Corona) und Programm vorher die Jugendhof-Webseite checken. (obi)

Aschaffenburger Straße 183–187, Roßdorf | jugendhof.org

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Casa del Mundo

Der Name klingt beinahe wie der eines großen Ferienhausanbieters aus dem Internet. Aber hier geht es um etwas gaaanz Anderes, jedoch mindestens genauso Schönes, Urlaubsgefühle-Weckendes: kalte und warme Tapas aus Spanien sowie Kleinigkeiten aus Frankreich, Italien und Griechenland samt dazu passenden Weinen, einschließlich der berühmten Weinbowle Sangria, hausgemachter Zitronen-Minz-Limonade und dem Signature-Cocktail „Agua de Valencia“. Wirt Jan Schmidt war acht Jahre lang im Schlossgarten tätig und auch mit eigenem Catering auf Foodtruck-Märkten und Festivals unterwegs. Nun hat er sich die ehemalige Tapas-Bar „Terras del Rey“ geschnappt. Die authentischen Vorbesitzer aus Portugal mussten aus familiären Gründen wieder in ihre alte Heimat zurückkehren. Jan schaute sich den Laden an, überlegte nicht lange und sagte dem Vermieter zu. Im Februar, als es selbst für etablierte Gastronomen schwierig wurde, ging es nach kurzer Renovierung los. Zunächst mit kleinem Team und reduzierter Abholkarte. Inzwischen könnt Ihr der kleinen Ess-Bar mit dem großen Hinterhof aber auch einen Vor-Ort-Besuch abstatten. Salud y buen provecho! (kgb)

Nieder-Ramstädter Straße 69 | casadelmundo.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Gleis 66

Wer sich bei dem schönen Wetter umweltfreundlich fortbewegen möchte, braucht sich von Pannen und Defekten nicht lange aufhalten lassen. Seit Mitte Juni ist die neue Fahrradwerkstatt „Gleis 66“ am Hauptbahnhof in Betrieb. Genauer gesagt: im Gebäudetrakt des alten Fürstenbahnhofs, direkt am Eingang zum Fahrradparkhaus. Die Modernisierung der Räume wurde unter anderem vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub Darmstadt-Dieburg finanziell unterstützt, der sein Büro gleich neben der Fahrradwerkstatt bezogen hat. Mit dabei ist auch Gerhard John, für einige Darmstädter ein alter Bekannter: Der langjährige Inhaber des im Oktober 2020 geschlossenen Fahrradladens „Woograd“ hat eine neue Wirkungsstätte gefunden, wobei der Zweiradmechaniker zugibt: „An die Bürokratie hier muss ich mich erst noch gewöhnen.“ Betrieben wird „Gleis 66“ vom Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen in Kooperation mit dem Werkhof Darmstadt. Das Besondere: Im Vordergrund steht nicht der wirtschaftliche Erfolg. In erster Linie sollen Jugendliche oder junge Erwachsene mit Förderbedarf sowie Behinderung einen ersten Einblick ins Arbeitsleben bekommen. (lmj)

Am Fürstenbahnhof 5, Weststadt | darmstaedter-werkstaetten.de/de/gleis66

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Grohe

Darmstadts ältestes Brauhaus (seit 1838!) ist im Mai mit neuem Pächter-Duo in die Biergartensaison gestartet. Beide bringen langjährige Gastronomie-Erfahrung und Leidenschaft mit: Janka Kovalska aus der Frankfurter Fünf-Sterne-Hotelgastronomie und Goce Risteski (seit 20 Jahren: Enchilada Darmstadt). Die Traditionsgaststätte wollen sie erst mal richtig kennenlernen, denn: „Der Grohe ist der Grohe und wir sind die Neuen.“ Deshalb werden das urige Ambiente und der beliebte Grohe-Charme auch erhalten bleiben. Neu ist das naturtrübe Helle vom Fass – das sollte man probiert haben! Nach einem turbulenten, aber erfolgreichen Start sind jetzt wieder alle Bereiche (mit Auflagen) geöffnet und die Karte lockt mit gewohnt authentischer hessischer Küche. Obwohl eine langfristige Planung nach wie vor schwer ist (weshalb die beiden für den Sommer noch keine Veranstaltungen ins Auge fassen), werden die Spiele der Fußball-EM im Hof übertragen (nur 50 Plätze, Reservierung empfohlen). Und auch der Bockbier-Anstich wird – wie immer! – im Oktober stattfinden. Übrigens kann nun auch sonntags der Bierdurst mit frisch Gezapftem gestillt werden, denn der Grohe öffnet seine Türen sieben Tage die Woche – prost! (sms)

Nieder-Ramstädter Straße 3, am Rand der Innenstadt | brauerei-grohe.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Wunderbar

Trauriger Zwischenstand: Die Wunderbar, der markante Glaskasten mit Café-Bar-Betrieb auf dem Marktplatz, wurde im Frühjahr 2021 wegen der Sanierung des Marktplatzes entfernt – und in ihre Einzelteile zerlegt eingelagert. Nun scheint sicher, dass es kein Zurück auf den angestammten Platz gibt, weil laut Stadt „der Marktplatz mit seiner historischen und städtebaulich prägnanten Randbebauung wieder voll zur Geltung kommen“ solle. Außerdem werde für Volksfeste und Marktbeschicker:innen die maximale Fläche des Marktplatzes benötigt. Man wolle aber „in weiteren Gesprächen“ eine einvernehmliche Lösung finden. Die Verwunderung ist trotzdem groß, da die Wunderbar eine der ersten Außengastronomien der Stadt war und eng mit der Vita von Samir Allaf-Wagner (2013 verstorben) verbunden ist. Der gebürtige Syrer war einst Geschäftsführer der Diskothek „Hippo“ und des Bistros auf der Schlossbastion (heute Schlossgarten). 1997 durfte er trotz zahlreicher behördlicher Hürden die Wunderbar öffnen. 2007 übernahm Klaus Dieter Mangold den Café-Betrieb. Stand jetzt: Die Wunderbar hat bis Ende September ein vorläufiges Holzhütten-Domizil auf dem Karolinenplatz. Mangold zeigt sich aber unzufrieden mit dem aktuellen Schwebezustand. Seitens der Stadt hält man sich weiterhin alle Optionen offen: „Eine endgültige Entscheidung, die Wunderbar nicht mehr weiter auf dem Marktplatz zu platzieren, ist noch nicht gefallen. Das hängt von weiteren Gesprächen ab. Klar ist, dass die Wunderbar ein Pionier des Café-Angebots im öffentlichen Raum in Darmstadt gewesen ist und nicht zuletzt deswegen geschätzt wird. Die notwendigen Sanierungen an Toilettenanlagen und Marktlager und der damit verbundene Abbau der Wunderbar haben zu einer Überprüfung der Platzierung der Wunderbar geführt. Sicher spricht einiges für die Beibehaltung dieses traditionsreichen Ortes. Andererseits gibt es eben auch Überlegungen, hier eine Änderung durchzuführen.“ Abgebaut und eingelagert wurde der Glaskubus laut Stadt „in Abstimmung mit dem Eigentümer“. Alle Elemente der Wunderbar befinden sich im Besitz des Eigentümers und können jederzeit am Marktplatz oder an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Die Kosten für Abbau und Einlagerung hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt übernommen. Aber an welcher „anderen Stelle“ könnte die Wunderbar denn aufgestellt werden? Bezüglich des Friedensplatzes werde „unabhängig davon“ geprüft, ob es hier möglich wäre, „ein zusätzliches gastronomisches Angebot zu schaffen und welche Angebote beziehungsweise welche Betreiber:in in Frage kommen könnten“. Der Georg-Büchner-Platz vorm Staatstheater, dem eine Café-Bar sicher auch gut stehen könnte, sei Fläche des Landes Hessen: „Aktuell sind dort nur temporäre Sondernutzungen möglich“, so die städtische Pressestelle abschließend.  (obi + ct)

Karolinenplatz (zwischen Staatsarchiv und Landesmuseum)

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Die Antik Galerie in der Schulstraße 1 hat die Corona-Zeit genutzt, um die die obere Etage zu renovieren und sie vom Lager- in einen weiteren Verkaufsraum zu verwandeln: Gläser (mehr als 1.000 verschiedene Modelle, ab dem 17. Jahrhundert), Versilbertes, Porzellan und Bilder finden Kund:innen jetzt im ersten Stock, im Erdgeschoss weiterhin antiken Schmuck, Skulpturen und hochwertige Kunst. Antike Möbel sind verteilt über beide Etagen zu bestaunen – und zu erwerben. (ct)

Seit Mitte Juni gibt’s die knusprigen Leckereien von Bock’s Backladen auch im Sensfelderweg 26 (in Nähe der alten Glasbläserei) zu ergattern. Johannes Weithaler hat dort – im vorderen Bereich seiner vergrößerten Backstube – sein drittes Geschäft eröffnet, nachdem der ehemalige Mitarbeiter die beliebte Bäckerei im Sommer letzten Jahres von René Bock übernommen und die beiden Standorte hat und sie seitdem als Familienbetrieb weiterführt. Mit Erfolg! (sms)

Zugegeben: Ein bisschen teuer war der Laden schon. Aber dafür auch sehr zentral gelegen. Und vor allem gut bestückt mit hochwertigen Massivholzmöbeln aus diversen Designerschmieden! Wir haben Böhm Natur gemocht, samt Holzgeruch, Windspielgebimmel am Eingang und netter Beratung durch „Günterfix und Co.“. Aus Altersgründen ist spätestens im August Schluss, bereits Mitte Juni begann der Räumungsverkauf. Gern hätten Petra und Günter Glas Nachfolger für ihren Laden gesehen, aber es hat nicht sollen sein. Schade! Und: Keine Panik, bereits erteilte Aufträge werden noch abgewickelt. (kgb)

Bock auf Bodyshapen unter freiem Himmel – bei Wind und Wetter? Dann dürfte Dich das Angebot von Bootlake Darmstadt ansprechen. Lea Emmel und ihr Team bringen den ganzen Körper in Form: per Zirkeltraining und mithilfe von Kleingeräten wie TRX, Kettle Bell, Sandsack, Battle Rope, Powerbändern oder Medizinball. Montags und donnerstags von 19 bis 20 Uhr auf dem oberen Bolzplatz in der Orangerie. Ein kostenloses Probetraining ist ohne Anmeldung möglich. (ct)

„Erwecke Deine innere Energie“: Um dieses Ziel zu erreichen, bietet Nathalie Lebus, 33, Gründerin und Sozialpädagogin, in ihrem neu eröffneten, ersten eigenen Yogastudio den dynamischen Yoga-Stil Energie Yoga genau so an wie das ruhige und meditative Yin Yoga für Anfänger und auch für Geübte. Energy Yoga heißt das Studio in der Wittichstraße 4 (Am Kavalleriesand, nahe Telekom) logischerweise. Aktuell werden fortlaufende Gruppenkurse, Einzelyogastunden und Workshops sowohl online als auch offline gehalten, für beide Varianten ist eine Anmeldung notwendig. (ct)

Das Fein & Garten Fest wird vom 02. bis 04. Juli im Park des Jagdschlosses Kranichstein begangen. Rund 50 Aussteller präsentieren im 21.000 Quadratmeter großen Schlosspark ihre feinen Werke: Accessoires für Haus und Garten, Blumenzwiebeln, frühlingshafte Dekorationen, Pflanzen, Staudenraritäten, Kunsthandwerk, Mode sowie Wein, Edelbrände & Liköre, Deftiges & Süßes, Öle & Gewürze. Streetfood-Stände bieten außergewöhnliche, selbst gemachte Imbiss-Spezialitäten an. (ct)

Wie schon im Juni-P angedeutet: Der Fohlenhof hat einen neuen Betreiber. Kult-Wirt Wolfgang „Wolle“ Baumert hat nach 42 Jahren hinterm Tresen zum Jahreswechsel 2020/21 aufgehört und den kuscheligen Biergarten am Bürgerpark in jüngere Hände übergeben: in die von Benjamin „Ben“ Gustke, vielen bestens bekannt als Thekenmeister, Kopfrechengott und fulminanter Betreiber des Café Hess. Die Traditionalisten beruhigt Ben gleich zur Begrüßung: „Der Fohlenhof bleibt der Fohlenhof, ein jeder wird willkommen sein und weiterhin seinen Platz haben.“ Dennoch wird gerade noch so einiges umgebaut – bei laufendem Betrieb. Also gerne mal auf ein gezapftes Pils, nen Äppler und andere flüssige Köstlichkeiten vorbeischauen: vorerst dienstags bis samstags von 18 bis 23 Uhr und Sonntag von 17 bis 21 Uhr. (ct)

Der Heinergadde, eine von zahlreichen Aktionen der „Heinerfest im Herzen“-Kampagne, ist ein temporärer Biergarten auf dem Karolinenplatz. Er fungiert vom 01. bis 05. Juli als kleiner Ersatz für das abgesagte Heinerfest 2021. Erster Bieranstich für maximal 200 Gäste (Stand: Ende Juni) ist traditionell am Heinerfest-Donnerstag, 01. Juli, um 19 Uhr. Kommt (fast) alle! (ct)

Ready to sit & eat: Das neue Hofcafé ist fertig! Will heißen: Die denkmalgeschützte alte Schmiede des Hofguts Oberfeld ist jetzt saniert (da rieselt auch kein Putz mehr von der Decke) und es gibt wieder Kaffee und Kuchen sowie Frühstück und Suppen. Und das ab sofort auch wieder drinnen, in zwei frisch renovierten Räumen. Geblieben sind die alten Sitzmöbel und ein Kaminofen, neu sind schicke Holzdielen und der Lehmputz an den Wänden sowie ein zweiter Raum zum Sitzen. Auch im Hofladen nebenan gibt’s Neuigkeiten: Dort werden ein großes Lager sowie Kühlräume angebaut. Und innen soll später noch ein „Käse-Reife-Raum“ entstehen, der vom Laden aus einsehbar ist. Voll gut! (kgb)

Auch die Renovierungsarbeiten im Kiosk 1975 in der Postsiedlung halten an – eröffnet werden soll im August. Aktuell freuen sich die Macher:innen über eine großzügige Spende der Bürgerstiftung Darmstadt. Damit ist bald die Hälfte der 40.000 Euro, die für die grundlegende Sanierung des denkmalgeschützten Kiosks benötigt werden, zusammen. Weitere Spenden sind natürlich gerne gesehen! (lm)

Wir hatten es im April-P (Ausgabe # 132) schon angekündigt: Der Riegerplatz bekommt Zuwachs! Nach Mono, Pillhuhn, Gastspielhaus und 3klang, die schon seit einigen Wochen das Martinsviertel endlich wieder zu dem machen, wofür wir es lieben, wird voraussichtlich Ende Juli zusätzlich das Lola (im ehemaligen Zweifreude) eröffnen! Das neue Baby wird von Nina und Imke vom 3klang gemeinsam mit ihrem langjährigen, allseits bekannten Teammitglied Yannis geführt und läuft unter dem Subtitel „Gastrothèque“. Gemütlicher Mittagstisch mit Freund:innen, romantischer Abend zu zweit oder als Zwischenstopp auf einer Kneipentour: Dank der durchgängigen Öffnungszeiten (mittags und abends) ist vieles möglich – auch private oder geschäftliche Feiern in kleineren Gruppen. Die reduzierte Speisekarte wird vegetarisch-vegan und ergänzt so ganz hervorragend die Nachbarschaft. (lm)

Das Geheimnis um Molli, das neue Projekt von Bedouin-Chef Tesi Mebrahtu, ist gelüftet: Bei einer Operetten-Aufführung im Prinz-Georg-Garten Mitte Juni kam der mobile Catering-Anhänger mit kompletter Küchenausstattung erstmals zum Einsatz. Im Angebot: „Food – Drink – Cake“. Gezogen wird Molli von einem bildschönen, grünschwarzen Lada Niva und soll 2021 nur wohl dosiert für Veranstaltungen und private Feiern im Einsatz sein. (ct)

Neuer Augenoptiker in der Schuchardstraße 7: Dort ist der Filialist Neusehland eingezogen, den es 38-mal „in und um Hessen“ gibt. Im Verkauf: Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen etlicher bekannter Labels: Tom Ford, Gucci, Salt., Fraims, Oakley, Bogner, Ray Ban, Jisco, Andy Wolf, Dolce & Gabbana, Giorgio Armani, ic! Berlin, Cazal, Joop!, Esprit, Prada, Marc O‘ Polo, Hugo Boss … (ct)

He’s back – endlich! Der Uppercut Streetgarden macht am 01. Juli wieder uff! Donnerstag- bis sonntagabends ist Platz für maximal 25 Drink-Hungrige, direkt an der Bordsteinkante vorm Uppercut Club. Urbane Barkultur unter freiem Himmel, im Herzen des Johannesviertels. Chillig! (ct)

„Wir seh‘n uns … auf die Plätze, fertig, los!“: Unter diesem Motto möchte die Stadt Darmstadt bis Anfang September die City mit Leben füllen. Auf dem Programm stehen Ausstellungen, Musik, Theater, Lesungen, Sport und Spiele für Familien – und die Sonderaktion Darmstädter City-Sommer zur Unterstützung der Darmstädter Schausteller:innen. Seit Ende Mai bis 05. September stehen diese mit ihren Verkaufs- und Essensständen auf dem Friedensplatz, Karolinenplatz Stadtkirchplatz und Georg-Büchner-Platz und im Carree. Mehr online unter: darmstadt-tourismus.de/wir-sehn-uns (ct)

Dass beim Yoga nicht nur die Bewegungen, sondern auch die Umgebung wichtig ist, zeigt das Youga-Studio weiterhin mit seinem Projekt „Pop Up Yoga“. Ab jetzt (bis 01. September) immer mittwochs wird um 18 Uhr auf den Social-Media-Kanälen der Veranstaltungsort veröffentlicht, dann heißt es nur noch: Matten einpacken, losfahren und von 19 bis 20 Uhr am genannten schönen Fleckchen entspannen. Ihr lernt dabei Darmstadt ganz neu kennen und seid eingeladen, nach dem Kurs den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Hinzu kommt: Der Spendenerlös geht an einen guten Zweck – dieses Jahr an das Klimakrisen-Filmprojekt „Seaspiracy“. (rina + ct)