Foto: Jan Ehlers

Fromage Fromage

Kennengelernt haben sie sich hinter der Käsetheke des Hofguts Oberfeld: Caroline Rinn, in Bayern vom Verband für handwerkliche Milchverarbeitung ausgebildete Käserin, und Corina Winter, Hotelfachfrau. Zusammen haben die beiden Darmstädterinnen eine neue kulinarische Attraktion für das Martinsviertel konzipiert und „ruckzuck Nägel mit Köpfen gemacht“: Anfang August wurde ihr formidables Käse- (und Feinkost)-Geschäft „Fromage Fromage“ unweit des Schlossgartenplatzes eröffnet. Dem Angebot zu verfallen, ist für Menschen, die gute, genussvolle Lebensmittel schätzen, ein Leichtes: In der großzügigen gläsernen Kühltheke, die mit Schieferplatten ausgelegt ist, warten 70 Käsesorten darauf, entdeckt zu werden: Rohmilchkäse aus Frankreich, Schafsfrischkäse und -joghurt aus der Wetterau, Demeter-Käse aus der der Eifel. Dazu gesellen sich italienischer Schinken und Salami, Brot, Fischsuppe und Terrinen, französische Pralinen, Schokolade, Kekse, Senf, Käsemarmeladen, roter und weißer Traubensaft, Weine, Cidre, Biobier und Bierbrand. Den kleinen oder größeren Hunger stillen belegte Baguettes und Käseteller, die direkt am Fenster-Tresen mit Blick auf die Schuknechtstraße schnabuliert (oder mitgenommen) werden können. Zur Abrundung noch einen frisch aufgebrühten Espresso – la vie est belle! (ct)

Schuknechtstraße 1, Martinsviertel | www.fromagefromage.de

 

Foto: Jan Ehlers

Bar Malavita

Gefühlte Ewigkeiten stand das ehemalige „Libanon“ in der Riedlingerstraße (nahe dem Café Chaos) leer. Nun hat sich die 28-jährige Anja Francesca Schydlo dort den Traum von einer eigenen Bar erfüllt. Die Cocktailliebhaberin hat ein Jahr lang darauf hin gearbeitet. Trotz vorhandener Gastro-Erfahrung ließ sie sich zur Barkeeperin ausbilden. Den schlauchartigen Eckladen mit Platz für rund 100 Gäste hat sie – zusammen mit ihrer Familie – in Eigenregie zu einer modernen Bar in Magenta-, Schwarz- und Grautönen umgebaut. „Entgegen der wörtlichen Bedeutung des italienischen Namens steht das ,Malavita‘ aber nicht für den Untergrund und das ,schlechte Leben’“, grinst Anja, „sondern viel eher dafür, das Leben nicht so ernst zu nehmen und sich auch mal etwas zu gönnen.“ Dabei setzt sie nicht nur auf regulären Barbetrieb mit Cocktails und Convenience Food (Flammkuchen, Ciabatta) an sieben Tagen in der Woche, sondern auch auf Events wie die „Kontaktbörse“ oder die Neunziger-Party mit Erdbeerlimes und Bananenweizen. Als echter 98er-Fan hat sie außerdem für die Heimspieltage einen eigenen Lilien-Cocktail entwickelt – und gibt das Heimspielbier besonders günstig über die Theke. (lm)

Riedlingerstraße 20, Innenstadt | www.facebook.com/malavitadarmstadt

 

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Bodega la iglesia

Das „Da Fratelli“ am Stadtkirchplatz ist Geschichte. An Darmstadts schnuckeligster Piazza ist mit der „Bodega la iglesia“ statt italienischem nun spanisches Flair eingezogen: „Tapas statt Pizza“, heißt es fortan. Wobei Tapas eigentlich nur abends auf der Karte stehen. Mittags werden mediterrane Hauptgerichte wie Pollo al ajillo (Hühnchen mit Knoblauch), Higado con cebolla (Rinderleber mit Zwiebeln), aber auch Spaghetti carbonara, Schnitzel Wiener Art oder Salat mit frischen Pfifferlingen serviert. Abends wird das neue Konzept dann konsequent verfolgt: Zu soliden Tapas wie Queso de Cabra (halbgereifter Ziegenkäse), Patatas con dos salsas (Würfelkartoffeln mit Aioli und scharfer Salsa), Pimientos (grüne Bratpaprika), Boquerones a la vinaigreta (eingelegte Sardellen), Sepia a la plancha (gegrillter Tintenfisch), Albondigas (Fleischbällchen) oder Datiles con Beicon (Datteln im Speckmantel) passt gut ein Glas spanischer (und italienischer) Wein – oder hausgemachte Sangria. Der neue Pächter Dragan Bozickovic, der mehr als 20 Jahre Gastronomieerfahrung im Rhein-Main-Gebiet gesammelt hat, liebt die spanische Küche und bekocht seine Gäste höchstpersönlich. (ct)

An der Stadtkirche 3, Innenstadt | www.facebook.com/Bodegalaiglesia

 

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Lui Lui

Es gibt Städte, in denen Kioske, die von früh bis spät, von Montag bis Sonntag, geöffnet haben, aus den Kiezen nicht wegzudenken sind. Ein urbanes Phänomen, das an Darmstadt irgendwie vorbeigegangen ist. Mit „Lui Lui“ geht dafür jetzt direkt eine Deluxe-Variante des klassischen Spätis an den Start. Am Luisenplatz, direkt an der wuseligen Herzschlagerader der Innenstadt, werdet Ihr hier ab sofort an sieben Tagen die Woche rundum versorgt. Das Angebot richtet sich an Frühaufsteher und Pendler, Hungrige am Mittag und Nachtschwärmer sowie an all die chronischen Verpeiler, die jeden Sonntag ihrem leeren Kühlschrank gegenüberstehen. In den Regalen stehen Kippen und Spirituosen, die Kühlschränke sind gefüllt mit Getränken und Lebensmitteln. Im Fokus steht aber vor allem die große Auswahl an belegten Brötchen, Backwaren, Salaten und Snacks wie frisch gebrutzelte Süßkartoffelpommes mit Avocado-Topping. Sogar ein Mittagstisch – mit zum Beispiel Lasagne – lockt. Das schick gestaltete Interieur lädt zwar zum Verweilen ein, serviert werden alle Speisen jedoch – zum Mitnehmen – in biologisch abbaubaren Einwegverpackungen. (mn)

Luisenplatz 5 (im Luisencenter, Zugang über Lui), Innenstadt | www.luilui.de

 

Foto: Jan Ehlers

See You Café

Seit Ende Juli hängen neben dem Eingang der ehemaligen Weinwirtschaft „Heiping“ gleich zwei neue Schilder: „See You Café“ und „Kaffee & Coffee“. Was denn nun? Ist das jetzt eine neue Kaffeerösterei oder ein Internet-Café? Weder noch! Es ist ein „back to the roots“. Denn genau an der Stelle, an der in Vor-Heiping-Zeiten das Kulturcafé beheimatet war, soll nach dem Willen des neuen Hausherren Vanja Čobanov nun wieder eine Art Kulturcafé entstehen. Čobanov ist Schriftsteller. Bis heute schreibt er seine Bücher am liebsten in Cafés. Außerdem hat er in seiner alten Heimat Serbien auch schon ein eigenes Café betrieben. In seinem neuen Darmstädter Bistro-Café will Čobanov neben gutem Kaffee (von der Darmstädter Kaffeerösterei Heiping) und leckerem Kuchen (von der griechischen Konditorei Nostos aus Pfungstadt) auch Pasta und Panini, Wein und kalte Platten servieren. Für die Zukunft sind außerdem Lesungen und Konzerte sowie wechselnde (Verkaufs-) Ausstellungen von Bildern geplant. Die obligatorische Leseecke dagegen und einen netten kleinen Freisitz im Hinterhof, die gibt es schon jetzt. (kgb)

Hermannstraße 7, Bessungen | See You Café bei Facebook

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

In die ehemalige Avicenna Apotheke am Friedrich-Ebert-Platz im Herzen des Martinsviertels ist im Sommer das Darmstädter Gestaltungsbüro Kraenk Visuell eingezogen. (ct)

Thorsten Lettmann, Koch und Caterer aus Messel, hat Anfang August das Café Rodenstein im Landesmuseum übernommen. Auch im innenliegenden Rodensteiner Hof serviert das Team von Lettmanns Heimatküche Kaffee und Kuchen, Salate und Suppen. Alle Produkte stammen von regionalen Erzeugern und werden frisch zubereitet. Ab Oktober 2019 wird das neue Café mit neuem Konzept und unter neuem Namen offiziell eröffnet. (ct)

Im Rahmen des internationalen Capoeira-Wochenendes vom 27. bis 29. September lädt Capoeira Brasil Darmstadt zum Einsteiger-Workshop in der Sporthalle Kasinostraße ein. Die Teilnahme ist kostenfrei und jeder ist willkommen, es sind keine Vorkenntnisse nötig. Anmeldungen bis 15. September online unter: capoeira-evolucao.jimdo.com/einsteigerworkshop. (ct)

Draußen im Wald zwischen Darmstadt und Messel, drei Kilometer auf der Dieburger Straße nach dem Oberwaldhaus: Aus dem einstigen „Schnecken-Schröder“ ist der Charlottenhof geworden. Restaurant, Hotel, Biergarten und Landmetzgerei. (ct)

Die Coffea Bar in der Passage zwischen Ernst-Ludwig-Straße und Ludwigstraße hat bereits seit Mitte März einen neuen Betreiber: Ümit Tuna. Der Deutsch-Türke arbeitete von 2005 bis 2011 im Eiscafé seiner Familie, dem „Via Veneto“ in Eberstadt, mit und blieb auch danach der Gastronomie erhalten. In der Coffea Bar will Tuna zunächst alles so belassen, wie es ist – und schauen, dass er alte Kunden zurückgewinnen kann. Neu und größer ist in jedem Fall schon mal die Kuchenauswahl. Der Kuchen kommt jetzt von einem Bäcker aus Riedstadt, den Tuna sehr schätzt, weil er dort lebt und Fan von „gutem, frischen Bäckerzeugs“ ist. (kgb)

Am Sonntag, 01. September, lockt der Darmstädter Super Sale wieder in die Centralstation: Incognito, Dressroom, Railslide, Heckmann, P2, Rosa Himmelblau und Sieben Kinder bringen ihre Sale-Überbleibsel mit – und Ihr könnt von 13 bis 18 Uhr Schnäppchen jagen, was das Zeug hält. (lm)

Mit Wein, Eis und Heinerbike: Datterichs Wochenmarkt am Samstag, 07. September, von 11 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz lockt mit Thildas Eis (hausgemachte Eiscreme), Hills Weinhütte (aus dem rheinhessischen Udenheim), dem Heinerbike (Leih-Lastenrad) und Live-Musik (vom Acoustic Swing Duo). Am Stand der Darmstadt Marketing GmbH und des Citymarketing e. V. gibt’s Mehrwegtaschen aus Biobaumwolle sowie Mehrwegfrischenetze für den nachhaltigen Markteinkauf zu kaufen. (ct)

Darmstadts südlichster Zipfel, Eberstadt Süd III, darf sich seit April über eine neue Eisdiele freuen: Zwischen Barber-Shop und Reisebüro gelegen findet man in der Kirchtanne 27 das nette, kleine Eiscafé Limoncella. Dort gibt es neben selbst hergestelltem, gutem und günstigem Eis – die Kugel kostet hier nur 1 Euro – auch Eisbecher und Kaffee aus der Siebträgermaschine. Hinter der Theke steht der immer zu einem kleinen Schwätzchen aufgelegte Ermanno Da Capetta, der früher lange Zeit für den bekannten (und leider schon verstorbenen) Darmstädter Gastronomen „Gino“ gearbeitet hat. N’Ice! (kgb)

Am Weinfest-Sonntag, 01. September, läuft von 11 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz der alljährliche Fahrradaktionstag. Er ist wieder ein „Markt der Möglichkeiten rund ums Fahrrad“: Vom Kauf von gebrauchten oder neuen Fahrrädern über Ersatzteile, Reparatur und Diebstahlschutz, Hinweisen zu Fahrradurlaub bis hin zur professionellen Pflege in der automatischen Fahrradwaschanlage reicht das Angebot. Für den Fahrradnachwuchs gibt es einen Verkehrsparcours und eine Hüpfburg. (ct)

Die erfahrene Darmstädter Gastronomin Christel Pacher (früher: Restaurant „Ring“ am Donnersbergring) übernimmt das Herrngartencafé: Ab Anfang September wird „dies und jenes gerichtet“, ab Oktober soll die eigenwillig schöne Location in Darmstadts grünem Wohnzimmer dann endlich wieder ganzjährig und witterungsunabhängig öffnen: als Café, Restaurant und Event-Location, mit Bedienung und „einfachem, aber gut gemachtem Essen“ – durchgängig. (ct)

Das Inkside Tattoo Studio feiert am Samstag, 21. September, von 17 bis 22 Uhr sein zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass gibt es in der Wenckstraße 60 (am Taunusplatz) eine Party mit Live-Rock’n’Roll von JohnZ und Hollywood of The Wolves. Erlesene Gaumenfreuden werden vom Goldenen Hirsch serviert. (ct)

Im ehemaligen Outlet des P2 in der Saalbaustraße entsteht zum 31. August ein neues Kleinod für Bike-Fans: Fahrradmechaniker Kajetan Matyja eröffnet dort seine Meisterwerkstatt mit Verkauf, die gleichzeitig auch ein Treffpunkt für sportbegeisterte Radfahrer sein soll: „Ich möchte meine Leidenschaft fürs Rennradfahren und Mountainbiken mit den Leuten teilen und einen Ort schaffen, wo man auch mal auf einen Kaffee vorbeischaut oder von wo aus man zusammen Radfahren geht“, sagt Kajetan. Im Angebot hat der Kreissaal neben hochwertigen Sporträdern auch Lastenräder und Equipment für Pendler. (lm)

Im Erdgeschoss des Bürotowers Rhein-/Ecke Neckarstraße hat Ende Mai die kleine Cafébar La Barista aufgemacht. Angeboten werden Kaffeespezialitäten, belegte Brötchen und Backwaren wie Muffins, Croissants und Plunderteilchen. (ct)

Die beiden Darmstädter Modedesignerinnen Lena Hausmann und Eva Wilde-Gräf haben ihre gemeinsamen Atelier-Räume in der Jahnstraße 70 bezogen. Für ihr Label Lena Hausmann stoff & form entwirft und fertigt Lena als gelernte Maßschneiderin individuelle Einzelstücke für Privat- und auch Geschäftskunden. Sie wirkt bei Kostüm- und Theaterprojekten mit und gibt Nähkurse. Eva wiederum arbeitet für ihr Label wildes. mit Wolle und entwirft zweimal im Jahr kleine Kollektionen aus hochwertigen Materialien wie weicher Merino, federleichter Mohair- und Alpakawolle sowie edlem Kaschmirgarn. Auch ihre Kundinnen können vorab nach individuellen Farb-, Längen- und Detailwünschen ordern. Atelierbesuch am besten nach Terminvereinbarung: eva.wilde@evawilde.com und (0177) 7789425 oder info@lenahausmann.de und (0177) 2677764. (ct)

Im Juli ist im Untergeschoss des Luisencenters die Eisdiele Ice Dream eingezogen. (ct)

Über den Sommer hat die Maximilian Schubert Uhrmacherei am Stadtkirchplatz ihre kleine, feine Heimat gefunden. Samt gläserner Werkstatt. Mehr im Oktober-P. (ct)

Das Outlet des P2 in der Saalbaustraße schließt zum 01. August. Ab 01. September eröffnet P2-Betreiber Arndt Jahraus dafür im Erdgeschoss des Luisencenters für (vorerst) einen Monat ein Pop-Up-Outlet (am Seiteneingang Wilhelminenstraße, gleich links). (ct)

Plantyful wird das vegane Takeaway-Café in der Bessunger Straße 54 heißen, das Dagmar Schneble im September eröffnen wird: „Es befindet sich im Blumenstudio Kalbfuss und ergänzt so die Bereiche Blumen und CD um ein weiteres Element“, kündigt Scheble an. Mehr im Oktober-P. (ct)

Das Radieschen in Eberstadt hat in der „Darmstadt & Rhein Main geht aus“-Ausgabe von 2019 den ersten Platz in der Kategorie „Die Mediterranen“ belegt. Gratulation! Außerdem hat das vegetarische Restaurant, dessen Wiege eigentlich auf der Nordseeinsel Wangerooge liegt, seit Anfang 2019 auch zwei neue Inhaber: Anna Karlak und Erik Johnson haben sich getraut, den Laden von ihrem bisherigen Chef (und Radieschen-Gründer) Norbert Walter zu übernehmen. Walter wird ihnen zwar noch eine Weile als Berater und Koch zur Seite stehen, möchte sich künftig aber verstärkt der Ausbildung von vegetarischen und veganen Köchen widmen und sich um seine Beraterfirma „State of the food“ kümmern. Gemeinsam mit seiner Frau Angelika Körbler hat er nichts Geringeres vor, als das „Bauhaus des Essens“ zu werden und gesunde, genussvolle Ernährung sowie zukunftsorientierte Ernährungskonzepte voranzubringen. Finden wir gut! (kgb)

Mit „gehobener Küche in herrschaftlichem Ambiente“ wirbt das Jagdschloss Kranichstein für sein öffentliches Restaurant Kavaliersbau. Seit Mai steht hier mit Christian Buer ein ehemaliger Sternekoch am Herd. Gemeinsam mit Souschef Michael Liebetruth inszeniert er eine anspruchsvolle Gourmetküche, bei der sich regionale und saisonale Produkte gekonnt mit internationalen Zutaten mischen. (kgb)

In der Rheinstraße 26 hat im Juli das Bistrocafé Tabla eröffnet. Das Ehepaar Ait-Habban bietet Kaffee, belegte Brötchen, Sandwiches, Tacos, Hamburger und traditionelle marokkanische Spezialitäten an. Tipp: Freitag ist Couscous-Tag! (ct)

Seit Mitte Juli gibt es auch am Mollerplatz einen kleinen Tag & Nacht-Kiosk. Es ist – nach den Filialen an Nieder-Ramstädter-, Landgraf-Georg-, Mauer-/Dieburger Straße – schon der vierte „Tag & Nacht“-Späti in Darmstadt. (ct)

The Tasting Room in der Merckstraße 3 feiert am Samstag, 07. September, von 12 bis 16 Uhr einen „Tag der offenen Küche“. Im Hof präsentieren sich neben dem Tastings- und Kochkurse-Anbieter auch dessen Partnern, mediterrane Gerichte und Weine können probiert werden. (ct)

Ubuntu, das „Haus der Materialien“ am Mollerplatz, hat am 31. August sein zehnjähriges Bestehen gefeiert – und seine Erweiterung: Gegenüber vom Ubuntu-Headquarter wurde in der Mollerstraße 23 das „Haus der 1000 Dinge“ eingeweiht, „ein alternativer Einkaufsladen, ein Ort der Geschichten und Erlebniswelten rund um die Materialien“. Gratulation! (ct)