Es ist noch früh, Autos drängen sich durch die enge Straße, ein paar Cabrios sind darunter. Lieferwagen blockieren den Seitenstreifen, hier und da wird gehupt. Die Cafés haben bereits geöffnet, Schlipsträger nehmen ein kurzes Frühstück ein. Der Blumenladen stellt seine Ware vor dem Schaufenster aus, der ansässige Friseur empfängt seine ersten Kunden. „Ciao, maestro“ prostet > mehr
Alle Artikel der P-Ausgabe 34 (Mai 2011)
Eine revolutionäre technologische Entwicklung, die keine Stromversorgungsprobleme verursacht, absolut preisgünstig ist und mit verschiedenen Apps wie beispielsweise dem Lesezeichen daherkommt, steht in den Verkaufsregalen. Sie trägt den prägnanten Namen „Buch“ und wird erstaunlicherweise von den 12- bis 17-Jährigen noch allzu oft ignoriert. Abhilfe möchte das 1. Darmstädter Jugendliteraturfest „Huch, ein Buch!“ schaffen. Auch wenn es > mehr
Steht man dieser Tage in einem der Innenhöfe des Darmstädter Residenzschlosses, dann weiß man nicht so recht, wo man da jetzt gerade gelandet ist. Bauen die da eine U-Bahn oder warum haben die den halben Kirchenhof aufgegraben? Ist das eine neue Außenstelle des Bauhofs, oder warum gleicht der Schlosshof vor dem Glockenbau einem Baustofflager? Was > mehr
Auf der Suche nach Kultur? Aber keine Lust auf ein ödes, gewöhnliches Museum? Eine Visite im Besucherinformationszentrum der Grube Messel ist die kleine Busreise aus der Stadt auf jeden Fall wert. Wenn man schon das Glück hat, Deutschlands erstes UNESCO-Weltnaturerbe direkt vor der Haustüre zu haben, sollte man sich das nicht entgehen lassen. Zumal dessen > mehr
Wer hängt denn bitte schön ein Bild auf die Straße? Ist das überhaupt ein Bild? Kann ein Bild Streetart sein? Sicherlich, sonst würde es dort nicht hängen. Auch wenn das klassisch rechteckige Format in diesem Kontext eher ungewöhnlich ist, so ist es – ganz im klassischen Streetart-Stil – als sogenanntes Paste-up auf die Wand gekleistert. > mehr