Alle Artikel der P-Ausgabe 53 (April 2013)

Urbane Zeitzeugen in Darmstadt, Folge 3 Suche und finde

Urbane Zeitzeugen in Darmstadt, Folge 3

Streetart oder auch Kunst im öffentlichen Raum wird geschaffen, um vergänglich zu sein. Nur für kurze Zeit ist sie Teil unseres Stadtbildes, bis (im besten Fall) die Witterung oder die Behörden für ihr Verschwinden sorgen. Manchmal jedoch bleiben Reste übrig. Entweder, weil der Künstler es so konzipiert hat. Oder, weil diese Objekte Zeitzeugen einer vergangenen > mehr

ICH ICH ICH Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

ICH ICH ICH

Wenn der Anlass nicht so unerfreulich wäre, dann müsste man dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) dankbar sein. Denn es hat für einen doch recht langen Moment dafür gesorgt, dass unter den Fans des SV Darmstadt 98 etwas entstanden ist, das man am Böllenfalltor so oft nicht registrieren kann: Einigkeit. Aber dass es dafür erst > mehr

Alberto Colucci: „Ich seh’ die Welt anders als Ihr“ Hörspiel

Alberto Colucci: „Ich seh’ die Welt anders als Ihr“

Alberto Colucci ist ein Musiker mit vielen Gesichtern: Die einen kennen ihn vom „Bölle“, wo sein „Tor! Lilien vor (Die Sonne scheint)“ zum unkaputtbaren Evergreen gereift ist. Andere schätzen den Songwriter, Produzenten und Sänger als Experten für die italienischen Momente, der schon 125 Songs veröffentlicht hat – und jeder einzelne ist für ihn wie ein > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 53 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 53

> Ins Vivarium Darmstadt kamen im Jahr 2012 fast genauso viele Besucher (200.000) wie in den den SPA-Bereich und die Sauna des Jugendstilbads (234.000). > In „Tatort“-Folge 187, „Automord“, tritt der Darmstädter Schauspieler Aart Veder als kruder Drive-by-Mörder auf. Erstausstrahlung war am Sonntag, dem 30. November 1986. > Die Darmstadt Marketing GmbH, zuständig für die > mehr

Für den Verein „Nima e.V.” in Ghana Soziales Darmstadt

Für den Verein „Nima e.V.” in Ghana

Sechs Darmstädter waren, sind und gehen auf Reisen, um mit Leidenschaft und Liebe an verschiedenen Orten der Welt zu helfen. In sechs Ausgaben des P- Magazins werden die persönlichen Erfahrungen aus sechs verschiedenen Ländern von sechs unterschiedlichen Menschen aus Darmstadt und Umgebung vorgestellt. Helfen ist nicht selbstverständlich und muss deshalb an dieser Stelle unbedingt im > mehr

Die Barfuß-Fraktion Wrede und Antwort

Die Barfuß-Fraktion

Jetzt, wo der Winter vorbei ist, und der Bodenfrost ihre Sohlen nicht mehr unmittelbaren Vereisungen aussetzt, beginnt sie wieder: die lange Saison der Schuhwerk-Negierer. Ohne Strumpf und Schuh durch die Straßen, Geschäfte und Büros. Sicherlich werden manche, so die Klimaanlage ausfällt, vom Arbeitskollegen am gegenüberliegenden Tisch gebeten werden, doch vielleicht am nächsten Tag mit leichten > mehr

Mandy & Sandy: Tops & Flops Part II Fotostorys

Mandy & Sandy: Tops & Flops Part II

Gasthaus „Zur Freiheit“ in Laudenau Stadtflucht in den Odenwald

Gasthaus „Zur Freiheit“ in Laudenau

Wir überschreiten die Grenzen unserer Stadt, um mehr zu erfahren. Von der Schönheit der Peripherie – und ihrer (kulinarischen) Spezialitäten. Stadtflucht. Wir erinnern uns: Der letzte Ausflug in den Odenwald ging auf die Neunkircher Höhe – in den Kaiserturm (P-Ausgabe 52 vom März 2013). In dessen unmittelbarer Nähe liegt ein kleines Örtchen namens Laudenau, eingebettet > mehr

„Comebacks – Meine Leben“ von Jonathan Heimes Lesestoff - Darmstadt-Literatur

„Comebacks – Meine Leben“ von Jonathan Heimes

Erst vor ein paar Wochen feierte Jonathan Heimes seinen 23. Geburtstag – und zugleich seinen Start ins dritte Leben. „Comebacks“ lautet der Titel seiner bewegenden Lebensgeschichte, die seinen Kampf gegen den Krebs schildert. Im Alter von 14 Jahren erfährt der Darmstädter Tennisprofi (Hessenmeister 2002) und enge Freund Andrea Petkovics von der Diagnose: Gehirntumor. Von da > mehr

Porzellan „Flash One“ von Rosenthal Designschnipsel

Porzellan „Flash One“ von Rosenthal

Statement von Ralph Neun zum Porzellan „Flash One“ von Rosenthal: „Das war ja damals das erste Porzellan-Service, das richtig modern war: avantgardistisch, asymmetrisch, frisch, schräg. Das wollte ich haben, obwohl es teuer war. Es wurde 1982 von der New Yorkerin Dorothy Hafner entworfen und kam parallel zu den Italienern mit ihrem Memphis-Design auf. Mich erinnert > mehr