Bine’s Lapping Stübchen Darmstädter Kneipen-Quartett

Bine’s Lapping Stübchen

Saufen im Grohe, Ratskeller, An Sibin oder in der „Krone“-Kneipe kann jeder. Das P schaut abseits der etablierten Gaststätten und Pubs. Wir servieren Euch die heimlichen Perlen des Darmstädter Kaschemmenkosmos, die heiligen Hallen der Heiner’schen Lebensfreude. Authentische Absturzorte in Darmstadt in Form eines Kneipen-Quartetts, zum Sammeln und Überprüfen.   Folge 4: Bine’s Lapping Stübchen (Sandbergstraße > mehr

Kessel und Bambus Darmstädter Kneipen-Quartett

Kessel und Bambus

Saufen im Grohe, Ratskeller, An Sibin oder in der „Krone“-Kneipe kann jeder. Das P schaut abseits der etablierten Gaststätten und Pubs. Wir servieren Euch die heimlichen Perlen des Darmstädter Kaschemmenkosmos, die heiligen Hallen der Heiner’schen Lebensfreude. Authentische Absturzorte in Darmstadt in Form eines Kneipen-Quartetts, zum Sammeln und Überprüfen. Zum Auftakt haben wir uns – hicks! > mehr

Folge 22: Wo es was zu trinken gibt Hessisch for runaways

Folge 22: Wo es was zu trinken gibt

In dieser Ausgabe möchte ich ein Thema behandeln, das trotz Vielschichtigkeit für die meisten Leser/innen wohl vertraut sein wird: der Alkohol und seine Ausschankstätten. Es haben (wie schon oft zu lesen war) immer wieder fremdsprachige Wörter ihren Weg ins Heinerdeutsche gefunden; so auch bei den nun folgenden Umschreibungen. Es werden altbekannte wie auch neuartige Wörter > mehr

Funbird in Darmundestat Wrede und Antwort

Funbird in Darmundestat

„Darmstadt war bis vor zehn Jahren ein provinzielles Nest!“ Sowas muss man hier in dieser Gazette, anderenorts und -zeits lesen. Gott sei Dank stammt diese Aussage nicht von Herrn Sabais, Ernst Elias Niebergall oder Jacques Tati – alles Leute, die sich sogar erlauben könnten, dies zu behaupten, es aber nie getan hätten. Ich nehme eine > mehr

Walter und Karina (vom „Pillhuhn“): „Das ist zu schnulzig“ Hörspiel

Walter und Karina (vom „Pillhuhn“): „Das ist zu schnulzig“

Das Pillhuhn ist eine Darmstädter Institution wie die Lilien, das Bölle, die Rosenhöhe und der Hochzeitsturm. Seit 1975 wählt der Watzeviertler hier zwischen Sieben-Minuten-Pils vom Fass und Rotwein aus der Schachtel (mit starker Tendenz zu Ersterem) und als es 2007 unterzugehen drohte, gab es erst einen Aufschrei und dann Soli-Aktionen ohne Ende. Das war genau > mehr

Der gläserne Trinker Wrede und Antwort

Der gläserne Trinker

So, liebe Gastronomen, geht’s ja wirklich nicht. Immer mehr Cafés, immer weniger Kneipen! Klar, die Betreiber einer tüchtigen Pilspinte mögen eine niedrigere Lebenserwartung haben als die eines modernen Kaffeehauses, ganz zu schweigen von deren Klientel, aber wie so oft gilt auch hier: Qualität statt Quantität. Gerne lausche ich dem, was durch die Kneipe hallt, langweile > mehr