Meloi aus Darmstadt spielen super groovigen Hard Rock. Live wird dieser 80er-Jahre-Sound mit einer energievollen Show untermalt, die vor Power nur so strotzt. Diesen Monat erscheint ihr erstes Album „Future Raiders“. Philip Meloi (Gitarre), Lara Fischer (Bass) und Malte Schmidt (Schlagzeug) erzählen im Blackbox-Interview, wie das Recording während der Pandemie ablief und wieso man auch […]
MehrPhilip ist „im richtigen Leben“ der Gitarrist der psychedelisch grundierten Pop-Combo Okta Logue, die zahlreiche P-Lesende seit Jahren kennen und schätzen. Nach dem Blitz-Kennenlernen bei einem Jazz-Konzert in Frankfurt kam er kurz vor dem Lockdown 2020 noch schnell auf die Idee, zusammen mit Malte Schmidt (Drums), Lara Fischer (Bass), Ole Schwarz (Keyboards, Synthesizer) und Samuel […]
MehrMit Album Nummer zwei „Tales Of Transit City“ und einem Major-Label-Deal im Gepäck ging es für Okta Logue die vergangenen drei Jahre rund um den Globus. Die Darmstädter spielten Touren in den USA und Kanada, waren im Vorprogramm von Größen wie Portugal. The Man und Neil Young zu sehen und auch die Presse von Spex […]
MehrObjekt: Okta Logue, damals noch „Zaphire Oktalogue“ (DA) | Datum: 05.06.2010 | Ort: Oetinger Villa Fotograf: Karsten Rohrbach Hintergrund: „Für mich war das in vieler Hinsicht ein besonderes Konzert: Da spielt eine Band, blutjung, aber so verdammt stilsicher, einen total verkifften Progrock. Der ist teils 60s, teils zeitlos, aber einfühlsam und echt „far out“. Da […]
MehrObjekt: Okta Louge (aus Darmstadt) | Mercury Lounge, New York | 02.10.2013 (Auftakt ihrer US-Tournee)
Fotograf: Jan Ehlers
Hintergrund: „Ich bin extra für das Konzert nach New York geflogen, um diese wunderbare Band zu supporten. […]“
MehrZaphire Oktalogue war gestern – Okta Logue ist heute. Neues Album, neuer Name! Knapp zwei Jahre nach dem Debüt legen die Darmstädter Robert und Benno Herz, Philip Méloi und Nicolai Hildebrandt mit gleich drei neuen Veröffentlichungen nach. Die mittlerweile als Quartett fungierenden Okta Logue zelebrieren progressiv-psychedelischen-Blues-Rock wie er in den Siebzigern nicht besser hätte gespielt […]
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