Antidiskriminierungsstiftung „MyWay“ Integration in Darmstadt

Antidiskriminierungsstiftung „MyWay“

Kulturelle Vielfalt gehört zu Darmstadt wie der Jugendstil und DJ Kai in der Kronedisko. Laut Bevölkerungsstatistik 2019 haben 21,1 Prozent der in Darmstadt lebenden Menschen eine nicht deutsche Nationalität. Also reden wir über Integration in Darmstadt – mit Experten:innen für diese Thematik. Klar ist: Wie Menschen in einer für sie neuen Gesellschaft ankommen und wie > mehr

Dantse Dantse aus Kamerun: „Die Europäer erwarten, dass wir uns aufgeben.“ Integration in Darmstadt

Dantse Dantse aus Kamerun: „Die Europäer erwarten, dass wir uns aufgeben.“

Kulturelle Vielfalt gehört zu Darmstadt wie der Jugendstil und DJ Kai in der Kronedisko. Laut Bevölkerungsstatistik 2019 haben 21,1 Prozent der in Darmstadt lebenden Menschen eine nicht deutsche Nationalität. Das P möchte wissen, wie Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nach Darmstadt gefunden haben, diese Stadt erleben. Also reden wir über Integration in Darmstadt – mit > mehr

„We all walk the same earth“ Typisch Darmstadt

„We all walk the same earth“

Anti-Rassismus statt Umsatz. Mit einer radikalen Aktion formuliert Asphaltgold am heutigen Black Friday eine starke politische Botschaft. Der 27. November gilt im Einzelhandel weltweit als umsatzstärkster Tag des Jahres. Mit unzähligen Rabatt-Aktionen werden Kunden gelockt und Lagerbestände geleert. Die Darmstädter Sneaker-Profis hingegen lassen den Laden heute zu. Fast. Nur ein einziges Produkt ist im Web-Shop > mehr

Say Their Names! Die Leiden des alten Oka

Say Their Names!

Nur knapp 50 Kilometer von Darmstadt entfernt wurden am 19. Februar dieses Jahres neun Menschen einzig aufgrund ihrer (vermeintlichen) Herkunft ermordet. Seit einigen Wochen kleben über Darmstadt verteilt Plakate mit den Namen der Todesopfer des Amoklaufs von Hanau an Betonwänden, Stromkästen und anderen Stellen. Über „wildes“ Plakatieren kann und darf man diskutieren, nicht jede Stelle > mehr

Ibrahim Arslan: „Die Opfer-Perspektive muss gestärkt werden“ Soziales Darmstadt

Ibrahim Arslan: „Die Opfer-Perspektive muss gestärkt werden“

Es ist die Nacht vom 23. auf den 24. November 1992. Das Haus der Familie Arslan in der Mühlenstraße in Mölln brennt lichterloh. Wenige Minuten zuvor haben zwei ortsbekannte Neonazis Molotow-Cocktails angezündet und ins Treppenhaus geworfen. Der einzige Fluchtweg ist eine Feuerwand. Großmutter Bahide wickelt den 7-jährigen Ibrahim geistesgegenwärtig in nasse Tücher und bringt ihn > mehr