Dreißig Jahre Passivhaus (made in Darmstadt) Nachhaltiges Darmstadt

Dreißig Jahre Passivhaus (made in Darmstadt)

  Darmstadt kann grün, Darmstadt kann bio, Darmstadt kann nachhaltig – mittlerweile sogar ganz schön gut! Und: Darmstadt kann Passivhaus … schon seit drei Dekaden. Passivhaus? Ist das nicht das, wo man die Fenster nicht aufmachen kann? Diese Reaktion kennt Katrin Krämer nur zu gut: „Das hört man leider manchmal immer noch. Dabei war diese > mehr

Unverpackt Darmstadt Nachhaltiges Darmstadt

Unverpackt Darmstadt

Darmstadt kann grün, Darmstadt kann bio, Darmstadt kann nachhaltig – mittlerweile sogar ganz schön gut! In unserer neuen Reihe „Das gute Leben“ stellen wir Euch ab sofort Orte und Menschen vor, die dazu beitragen. 78 Millionen Tonnen Plastikverpackungen verwenden wir Menschen jährlich. 32 Prozent davon landen unkontrolliert in der Umwelt. Hunderttausende Teile Plastikmüll schwimmen folglich > mehr

Der erste Carrotmob Darmstadts Soziales Darmstadt

Der erste Carrotmob Darmstadts

Carrotmob? Den meisten sagt der Begriff überhaupt nichts. Deswegen hat das P erstmal seine Leser befragt, was sie denn unter dem Begriff „Carrotmob“ verstehen: „Menschen, die sich spontan versammeln und Möhren essen“, meint Sebastian. Wir meinen ganz kalt. Doris tippt auf „Sonn Bündel gääällle Riiewe, mim Griiiene noch drro!“ Hessisch lässisch geantwortet, aber auch karottenkalt. > mehr

Das INTEF: Gutes Design am Friedensplatz Kunst & Kultur

Das INTEF: Gutes Design am Friedensplatz

Die Wenigsten wissen es, aber es ist Fakt: das „Institut für Neue Technische Form“ (INTEF) ist das älteste deutsche Designzentrum – und sitzt in Darmstadt. Betrachtet man seinen Standort am Friedensplatz Nummer 10 – und die benachbarten Geschäfte wie „Funktion“, „Artig“, oder „Asphaltgold“, deren Unternehmenszweck sich mit Einrichtungs-, Haushalts- oder Sneaker-Design verbinden lässt – scheint > mehr

Daumen raus im Straßenverkehr! Wrede und Antwort

Daumen raus im Straßenverkehr!

Wieso stirbt das Trampen aus, wo doch der Lebensraum der Spezies Tramper offensichtlich immer größer wird? Nur auf Raststätten sieht man sie noch, verwegene Gestalten mit großen Rucksäcken, und ab und an nachts vorm Steinbruch Richtung heimwärts, ich nenne sie mal Lokal- trampende. Das ist mein Metier, ich halte noch immer den Daumen raus, so > mehr