Herrngartencafé (HGC) | Schleiermacherstraße 29, Herrngarten | hgc-bantschow.de
Das Herrngartencafé ist endlich zurück! Mit Biergarten-Vibes wollen die neuen Betreiber Tessali und Ben Bantschow das gastronomische Kleinod in Darmstadts grünem Wohnzimmer wieder zum Leben erwecken. Das Ehepaar macht seit über 13 Jahren auch gastronomisch gemeinsame Sache: In Groß-Umstadt gründeten die beiden die Cateringfirma Bantschow & Bantschow und bewirtschaften seit 2022 den Biergarten in der Fasanerie Aschaffenburg. Expert:innenwissen haben sie also bereits gesammelt – wenn man sie einfach machen lässt, kann also nichts mehr schiefgehen. Das schon sehr gut funktionierende Selbstabhol-Konzept des neuen „HGC“ setzt auf eine gesellige Atmosphäre, bezahlbare Preise und bodenständige Gerichte: von Brezeln über Kochkäs‘, Handkäs‘, Flammkuchen, Bratwurst, Schnitzel, veganem neuseeländischen Rotkrautsalat mit Falafel – bis frischem Eis. Zudem soll es regelmäßig Live- oder DJ-Musik bis in die Abendstunden geben. Im Biergarten ein kühles Getränk genießen, während aus dem historischen Pavillon gegenüber Musik gespielt oder aufgelegt wird – klingt verlockend. Für Ben Bantschow ist ein Biergarten ein „Schmelztiegel der Gesellschaft – egal, ob arm, reich, Anwalt oder Arbeiter: Alle sind hier gleich.“ Ziel sei es vor allem, einen „sozialen Treffpunkt“ für alle Darmstädter:innen zu schaffen. Am 1. Mai hat das „HGC“ offiziell Eröffnung gefeiert und bisher gab es viel positive Resonanz für die Bantschows: „Die Leute freuen sich über einen belebten Herrngarten.“ Auch gesellschaftliches Engagement ist den Bantschows wichtig: In Planung ist, überschüssige Ware an die Drogenhilfe „Scentral“ zu liefern. (dw)
Timm’s Café Store | Pallaswiesenstraße 19, Johannesviertel | timmscafe.de
Nur drei Parallelstraßen von Timm’s Café entfernt – das übrigens auch bekannt ist für seine köstlichen Zimtschnecken! – kommen Liebhaber:innen der braunen Bohne jetzt auch in den Genuss von verschiedenen Kaffeespezialitäten. Länger hat Besitzer Timm Gärtner nach den passenden Räumlichkeiten gesucht, um sein Café zu entlasten. Seine selbst gerösteten Kaffeebohnen, die auch direkt im Store verköstigt werden können, haben jetzt im ehemaligen „Å Pävi“ in der Pallaswiesenstraße ihren Platz gefunden. Wichtig ist Timm der „Community-Gedanke“, die Nähe und der Austausch mit seinen Gästen – und, dass alles etwas „kleiner und persönlicher“ ist. Neben den Kaffeebohnen mit speziellen Noten wie Honigmelone, Hibiskus und Johannisbeere gibt’s das passende Equipment gleich mit dazu. Der Café Store bietet außerdem regelmäßig Barista-Workshops an – erst mal nur für Anfänger:innen, aber mit flexiblen Zeiten, zum Beispiel auch an Wochenenden. „In Zukunft sind aber auch Workshops für Fortgeschrittene geplant“, so Timm. Neben den Kaffeeleckereien gibt es verschiedene regionale Schätze im Store zu entdecken: Auch Produkte von „Å Pävi“ werden weiterhin angeboten sowie Keramik von Viola Beuscher Ceramics und Postkarten vom Studio Jakob & Tatze. In Zukunft soll es weitere Kooperationen mit Shops aus der Region geben und auch neue Kaffeeprojekte sind nicht ausgeschlossen. „Unser Fokus liegt aber erst mal darauf, hier anzukommen und die Öffnungszeiten zu erweitern.“ Aktuell ist das Lädchen nur freitags und samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. (jw)
Klause | Am Fürstenbahnhof 1, am Hauptbahnhof | facebook.com/EssbareKlause + instagram.com/essbare.klause
Nach getaner Arbeit im Sommer mit Freunden ein kühles Getränk und kulinarische Leckerbissen genießen? Darauf können sich auch dieses Jahr wieder alle Klausengänger:innen freuen – bei gutem Wetter montags bis samstags ab 17 Uhr. Zudem warten Food- und Kulturevents der Central GmbH sowie Veranstaltungen der Initiative Essbares Darmstadt e. V. auf Euch. Dienstags könnt Ihr im „Bistrot du jardin“ französische Landküche à la Yücel genießen und dazu frankophile Drinks à la Adrian schlürfen. Ein Comeback der Reihe „Die Welt auf unseren Tellern“ wird es coolerweise auch geben. Dabei verzaubert Euch Koch Yücel Öz mit Streetfood aus verschiedenen Ländern, während Überraschungs-DJs passende Sounds auflegen. Neu ist „Das Morgen-/Abendland-Picknick“, ein interkulturelles (aber unpolitisches) Picknick mit Vinyl-Weltenbummler und Kulturbotschafter Hüseyin Köroğlu alias Buergermeister, das einmal im Monat stattfindet. Kulinarisch sind hier die anwesenden Gäste gefragt: „Jede/-r, die/der etwas zum Teilen mitbringen möchte, möge das tun!“, so Klausen-Sprecher Adrian Jost. Am besten etwas gut Teilbares mitbringen – sowie eigenes Besteck und Tupperware. Adrians Resümee: „Köfte und Grüne Soße passen super zusammen!“ Übrigens: Die Klause wurde als Biodiversität fördernder und insektenfreundlicher Garten letzten November mit dem Darmstädter Preis für Klimaanpassung ausgezeichnet. Zudem haben viele Engagierte in der Winterpause so einiges renoviert: die wunderschöne Flamingo-Fensterscheibe (großen Applaus für Hans!), die Klause wurde barrierefrei gemacht und es wurden neue Sitzplätze gestaltet – „auch, um Konzerte besser verfolgen zu können.“ Anstehende Konzerte, Lesungen und Workshops werden via Social Media oder über Partyamt.de bekanntgegeben. (dw)
Schön [schee] | Elisabethenstraße 18, Innenstadt | instagram.com/schoen_schee
Es geht weiter in Sachen Leerstands- und Quartiersmanagement – und auch mit dem „Schön [schee]“, das unter dem Titel „20 Tage – Produkte, Design und Handwerk aus der Region““ schon mal zweieinhalb Monate lang in der Wilhelminenstraße regionalen Labels als Verkaufs- und Ausstellungsfläche diente. Seit Anfang Mai und definitiv noch bis Ende Juni (hoffentlich auch darüber hinaus) können Steffi Fey-Sharifian und Marén Bischoff nun auf den 100 Quadratmetern des ehemaligen Comspot-Ladens neben dem Café Salve mit ihren eigenen Produkten von Papaya-Pflege (Naturkosmetik) und Wertstoff (Upcycling-Mode und -Schmuck) sowie einer gut kuraierten Auswahl von Marken wie Jonas Nitsch (Kleinmöbel), Daily Slice (Wohnaccessoires aus dem 3D-Drucker) oder Jenny Wagner (Prints und Grafiken) begeistern. 32 Labels sind insgesamt dabei, die meisten sind aus dem „CityLab“ in der Wilhelminenstraße mit umgezogen. Zehn weitere kamen neu dazu – alle aus der Rhein-Main-Neckar-Region: Jutta Zihla aus Oberursel etwa, die formschönes Porzellan und Sushi-Geschirr herstellt. Suncatcher aus Linsengericht, Trockenblumenkränze von Feldblume aus der Slow-Flower-Bewegung, Prints von From Mars aus Darmstadt, Produkte von Holzwild aus Oberursel oder Wolkenstaub aus Bensheim. Neben der gelungenen Auswahl ist es auch der Laden an sich, der weniger an „Krimskram aus der Region“ als an einen geschmackvollen Concept Store erinnert. Wirklich schee! (lm)
Café Berks | Grafenstraße 31, Innenstadt | instagram.com/cafeberks
Ein eigenes Café! Berkay Solmaz hat sich diesen Traum verwirklicht, gemeinsam mit seiner Mutter Melek. Nach seinem Spitznamen „Berks“ ist es benannt. Die überschaubare Ladenfläche des Hauses in der Grafenstraße, in dem die Familie bereits zur Miete wohnte, ist ihnen praktisch „vor die Füße gefallen“, als der Eigentümer sie ihnen anbot. Berkay berichtet, dass die Genehmigung zur Gastro-Umwidmung dann aber knapp ein Jahr dauerte. Doch nichts konnte die Begeisterung trüben, die Familie ist „immer noch motiviert wie am ersten Tag“. Trotz der eigentlich für April 2023 geplanten Eröffnung musste das „Berks“ so noch bis November 2023 warten, bis die ersten Gäste begrüßt werden konnten. Berkay kommt aus dem Bereich BWL, jetzt genießt er besonders die soziale Komponente seines neuen Jobs: Ein Plausch hier, ein Händedruck da – das Netzwerk aus Nachbarn, Bekannten und Freunden macht sich bemerkbar. Die herzliche Atmosphäre wird ergänzt durch das gemütliche Interieur. Der kleine Raum ist rustikal-schick mit Holzmöbeln, Kissen in gedeckten Farben und Weinkisten an der Wand eingerichtet. Gäste können sich diverse Kaffeegetränke und dazu ein Stück von Mama Meleks täglich frisch gebackenen Kuchen gönnen. Fast immer am Start: Käse- und Karottenkuchen. Überzeugend: Berkay selbst reserviert direkt ein Stück Schokokuchen, wenn dieser zur Wahl steht. Auch abends ist das Café eine Anlaufstelle. Weine aus Rheinhessen, diverse Longdrinks – und es gab bereits einen Probelauf für Cocktailabende. Die Gäste werden via Instagram informiert, sobald weitere stattfinden. Ebenso in Planung: gemeinsames Fußball-EM-Schauen im Café Berks! (lak)
Ernesto – Moda Caffè Bar Italiano | Adelungstraße 5, Innenstadt
Das Incognito ist erweitert worden. 25 Jahre lang wurde hier ausschließlich Frauenmode verkauft, nun ist das Geschäft um einige Quadratmeter größer – und diverser. Nicht nur ein Regal voll mit Männermode kommt hinzu, sondern auch eine veritable Cafébar mit Sitzbereich. Die „Ernesto – Moda Caffè Bar Italiano“ wurde von Ernesto Manzo, dem Inhaber des Incognito, Anfang Mai eröffnet. Neben Kaffeespezialitäten, Aperitivo und Vino, kleinen italienischen Sandwiches, Kuchen, Dolce und Eis gibt es wie erwähnt endlich auch eine Männerabteilung – zwar deutlich kleiner als die für Frauen, trotzdem sollen die Herren neben der Verpflegung nun auch Klamotten für sich selbst finden können. „Der Ernesto rettet die Männer beim Einkaufen“, lacht ein Mitarbeiter. „Für Männer ist es langweilig zu warten. Da können die Frauen einkaufen und die Männer sich setzen und einen Kaffee trinken.“ Ein bisschen sehr Klischee, aber vielleicht auch häufige Realität. Um bei Ernesto essen und trinken zu können, muss man aber nicht zwangsläufig Kunde sein. Sondern einfach nur Gast. Denn es gibt sowohl einen Eingang durch das Modegeschäft als auch einen direkten von der Adelungstraße aus: Drinnen in der Cafébar riecht es nach Holz, viele Möbel besitzt Ernesto seit über 30 Jahren, sie sind teilweise sogar noch älter und manche aus New York. Es gibt nicht nur Bänke, auch alte Kino- und Zugsitze sind verbaut. An den Wänden hängen Bilder und Plakate mit Bella-Italia-Subtext. „Ich habe versucht, etwas Neues zu machen, das es noch nicht gibt, was Besonderes“, erzählt der gebürtige Italiener nicht ohne Stolz. An lauen Sommerabenden besonders reizvoll für die kurze Shopping-Pause: die Tische und Stühle, die neuerdings draußen vor dem „Ernesto“ stehen … (ms)
„CoWo21“ | Holzhofallee 21, Verlagsviertel | cowo21.de
In unmittelbarer Nähe zur Hochschule Darmstadt, fußläufig zur Innenstadt und zum Hauptbahnhof – mitten im Verlagsviertel liegt der älteste Coworking Space Darmstadts. Schon 2010, als man den Heiner:innen noch erklären musste, was Coworking eigentlich ist, gründete Frank Rein das „CoWo21“. „So was gab es damals hier noch nicht“, erinnert er sich. So dauerte es auch etwas, bis sich die 250 Quadratmeter Bürofläche mit Leben füllten. Derzeit arbeiten sieben Menschen regelmäßig in den vier Arbeitsräumen, in denen jeweils fünf Schreibtische Platz für viele weitere Coworker:innen bieten. „Dazu kommen viele flexible Tagesgäste, die meisten mit Zehnerkarten“, weiß Bianca Bender, die seit rund drei Jahren fester Bestandteil des „CoWo21“ ist. Manche von ihnen nutzen nur die Arbeitsplätze, andere kommen als remote arbeitende Teams gelegentlich im Meeting-Raum (für bis zu zehn Personen) zusammen. Sie alle teilen sich neben der Telefonbox für vertrauliche Gespräche auch das geräumige Esszimmer mit Kaffeeküche. Was Frank wichtig ist: „echtes Coworking, nicht nur anonymes nebeneinanderher Arbeiten, sondern auch ins Gespräch zu kommen.“ Die Unterschiedlichkeiten seien das Reizvolle am Coworking, findet auch Bianca. So befruchten sich Software-Entwickler, Architektin und Buchhalter gegenseitig in ihrer Arbeit. Das „Cowo21“ ist keine hippe Startup-Schmiede, sondern ein gemütlich-ehrliches Büro für Menschen jeden Alters – auch nur für einen Tag. Wer also auch mal nur kurz raus aus dem Homeoffice oder dem Büro-Alltag möchte, der melde sich einfach bei Bianca oder Frank. (lm)
Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:
Im ehemaligen Keramik-„Studio 573grad“ am Marktplatz eröffnet Floristin Lena Bernhardt von der Initiative „Blühendes Leben“ (einige kennen sie als Wochenmarkt-Beschickerin und vom „Markt der schönen Dinge“) Anfang Juli ihren ersten festen Blumenladen, in dem sie auch Workshops für Kund:innen anbieten wird. (ct)
Anfang August eröffnet das Butter & Blume im ehemaligen Agora am Ostbahnhof! Restaurant meets Bistro, Anspruch trifft auf Gemütlichkeit, Genuss verbindet sich mit Ästhetik. Im Fokus soll – neben der vollwertigen, hauptsächlich vegetarischen und veganen Küche – die Gastfreundschaft mit kurzen Wartezeiten und herzlicher Beratung stehen. Von Adrian Kauß (seit 2022 Küchenchef im „Obendrüber“) gekocht wird vorwiegend saisonal und abends à la carte, mal gibt es auch ausgesuchte Fleisch- und Fischspezialitäten, nachmittags selbst gebackene Kuchen, belgische Waffeln oder Zimtschnecken … und am Wochenende Brunch! Das Datum für die Eröffnungssause steht auch schon fest: Am Freitag, 2. August, ab 17 Uhr gibt es Drinks, Leckereien und Live-Musik. (lm)
In den ehemaligen Tchibo-Laden Elisabethenstraße/Ecke Luisenstraße scheint irgendwann demnächst ein Zimtschnecken-Lädchen namens Cinnamood einzuziehen. Der Umbau läuft. (ct)
Das italienische Restaurant Da Vinci (ganz früher: „Zum Treppchen“) in der Schützenstraße 6 hat Mitte März aus gesundheitlichen Gründen geschlossen. „Nach 14 Jahren Gastronomiegeschichte“, wie das Da-Vinci-Team wehmütig per Aushang im Fenster feststellt. (ct)
Nach monatelangen Renovierungsarbeiten konnte am 1. Mai die neue Gaststätte an den Tennisplätzen der TSG 1846 eröffnen: Das En Woog heißt so, weil es trés jolie an der östlichen Seite des Woogs liegt. Der neue Wirt Jameel Abu Dayah (vielen bekannt als Gastronom des Hochschulstadions) bietet leckere orientalische Küche – von Taboulé über Falafel bis gebackene Aubergine mit Hackfleisch – an. Auch draußen auf der großen Terrasse. Anlass zu einem Besuch bieten die 100-Jahr-Feierlichkeiten der TSG-Tennisabteilung, die am Samstag, 29. Juni, ab 10 Uhr laufen. Dann gibt es Schnupperangebote für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung – und ab 13 Uhr werden zwei coole neue Padel-Tennis-Plätze sowie ein Beach-Tennisfeld eingeweiht. (ct)
Das Forst Love Café auf dem Jugendhof Bessunger Forst ist zurück! Am ersten Sonntag im Juni und Juli, am zweiten Sonntag im August sowie am vierten Sonntag im September gibt’s in oberlauschiger Atmosphäre Leckeres zu essen, zu trinken und auf die Ohren. Ab 12 Uhr öffnet das Café, ab 14.30 Uhr legen zum Auftakt am 2. Juni Alex Welsch und Torsten Jahr ein „Best of 19 Jahre Gute Stube“-DJ-Set auf. Der Eintritt ist frei, um Spenden für Essen, Getränke und DJs wird gebeten. (ct)
In den ehemaligen Heimat Store am Marktplatz ist im Mai das Kunstprojekt Arthene eingezogen. (ct)
Ein temporärer Textil-Kaufladen in der Innenstadt: Vom 4. bis 11. Juni verkaufen im „CityLab“-Pop-up-Store in der Wilhelminenstraße 25 Daniela Klaiber ihre Taschen aus Leder und Filz, Margot Lorenz ihre genähten und gestrickten Klamotten, Katharina Sommer ihre textilen Kunstwerke und Anja Ritter ihre handgewebten Schals. Eröffnung ist am Dienstag, 4. Juni, um 17 Uhr, von da an hat der Kaufladen von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Am Samstag, 8. Juni, gibt es von 14 bis 16 Uhr zudem eine Spielaktion für Groß und Klein. (lm)
Im „Einkaufs- und Erlebniszentrum Loop5“ in Weiterstadt ist Ende April nach langer Geduldsprobe endlich Leo’s Abenteuerpark eingezogen. Kinder im Alter von ein bis zwölf Jahren können sich auf den über 4.000 Quadratmetern, die mit 20 Spielattraktionen bestückt sind, so richtig schön austoben, Kindergeburtstage in individuell gestalteten Partyräumen feiern und mit ihren Familien eine schöne Zeit verbringen. Zudem lädt ein Bistro zum Snacken, Verweilen und Erholen ein. (ct)
Stark! Seit nunmehr 40 Jahren behauptet sich Sport Mroczek in Eberstadt als rein inhabergeführtes Geschäft gegen großen Ketten und den Online-Handel. (ct)
Nächster Sonderverkauf bei Ulli Lindemann in der Müllerstraße 8 (gegenüber der Schillerschule im Martinsviertel). Am Freitag, 14. Juni, und Samstag, 15. Juni, von 12 bis 18 Uhr gibt’s im französischstem Mode- und Accessoires-Laden dieser Stadt „viele schöne Dinge … wie immer – vieles teuer – vieles nicht teuer“. Zwinkersmiley. (ct)
Rosa Fußballtrikots, rosarote Brille und rosa Sonnenuntergänge … Es wird dann jetzt auch wirklich Zeit für Rosé und sommerliche Temperaturen! Findet auch das Vinocentral-Team – und lädt am Samstag, 22. Juni, zum „Pretty in Pink“-Weinfest auf der Terrasse ein. Ab 18 Uhr gibt es bei musikalischer Begleitung von Triolog und DJ Kemal viele spannende Rosés zu entdecken. Der Eintritt ist frei. (lm)
400 Gradi heißt die Pizzeria, die Ende April am Marktplatz in Groß-Umstadt von den Inhabern Massimo Fascetto und José Carlos Costa Goncalves eröffnet wurde. Serviert wird die original neapolitanische Pizza mit goldenen Scheren und dann heißt es: schnippeln statt schneiden – und buon appetito! (ct)
„220.000 Euro gegen die Verödung“, titelte das Darmstädter Echo Ende Mai zugespitzt – und überschrieb damit die neueste Maßnahme des Magistrats zur Attraktivitätssteigerung der Darmstädter Innenstadt. Das Coole ist: Jede Person, die Ideen hat und sich engagieren möchte, kann mitmachen! Ob Straßenfest, thematische Schaufenstergestaltung, Straßengrün, neue Spiel- oder Sitzfläche: Jede Einzelmaßnahme wird mit maximal 5.000 Euro gefördert. Das Geld stammt aus einem sogenannten Verfügungsfonds und ist im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) bis 31. August 2025 abrufbar. Du hast Ideen für mögliche Projekte? Das Ladenflächen- und Quartiersmanagement lädt alle künftigen Stadtmacher:innen am Montag, 17. Juni, von 18 bis 21 Uhr zu einem Auftaktworkshop ins „CityLab“ (in die Wilhelminenstraße 25) ein. Dann können Interessierte an ihren Ideen arbeiten, Kontakte knüpfen und Informationen zur Bewerbung erhalten. Anmeldungen bitte unter dem Stichwort „Auftaktworkshop Citystarter/Citypaten“ an stadtpunkte@darmstadt.de mailen. (ct)