Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Fohlenhof

Wer das Café Hess mag, wird den neuen Fohlenhof lieben – da sind wir uns ziemlich sicher! Momentan noch einer der entspanntesten Biergärten Darmstadts, mausert sich die traditionsreiche Gaststätte (fußläufig vom Martinsviertel und trotzdem „draußen im Grünen“) langsam, aber sicher zu einem der neuen Hotspots für (winterfeste) Außengastronomie und entspannte Feierabende. Wenn es kälter wird und Corona es zulässt, natürlich auch drinnen, mit Café-Hess-typischem Interieur. Bis die neue Küche fertig ist, wird draußen im Zelt gekocht – und das etwas weniger fleischlastig als in anderen Biergärten. Für den Herbst und Winter plant Inhaber Ben Gustke dienstags bis donnerstags ein vegetarisches Feierabend-Buffet mit Selbstbedienung und „pay what you want“-Prinzip. Die schon aus dem „Hess“ bekannten Schnitzel (besonders mit Kochkäs: himmlisch!) und Burger wird es auf Bestellung on top geben. Freitags und samstags ist der Fohlenhof dann auch für private Veranstaltungen zu haben – und das dank der abseitigen Lage, ohne dass beim Rauchen vor der Tür zum Flüsterton gemahnt werden muss. Bis dahin freuen wir uns über und auf lauschige Spätsommernachmittage und -abende. Mit Kind und Kegel: Für die kleinen Gäste gestaltet Ben das Außengelände unter anderem mit Teilen einer Rutsche aus der Lorscher Dielmann-Filiale zum Outdoor-Spielplatz um. (lm)

Kranichsteiner Straße 90, Bürgerparkviertel | facebook.com/RestaurantBiergartenFohlenhof

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Café Kranich

Neues Museumscafé mit Biergarten in Kranichstein! Nach früheren gescheiterten Versuchen, ein Lokal im dortigen Jagdschloss zu betreiben, gibt es nun Hoffnung: Mit dem „Café Kranich“ im ehemaligen Zeughaus nimmt die Stiftung Hessischer Jägerhof die Sache seit Mitte Juli eigenständig in die Hand. Besucher:innen können neben Ausstellung und Freilandlabor des Bioversums Kuchen und Speisen – von Quiches bis Vesper, auch Veganes – aus der Region und biologischer Landwirtschaft genießen. Auch die zahlreichen Getränke treffen jeden Geschmackstyp: von frisch gebrühten Cafésorten und Tee bis Bio-Limo und Eberstädter Streuobstapfelsaft. Geschäftsführerin Onno Faller bleibt dem Konzept des Bioversums auch kulinarisch treu: „Vielfalt thematisieren, erleben und vermitteln.“ Damit das erfolgreich gelingen kann, helfen alle Mitarbeiter:innen in der Küche und im Service mit. Auch Bürger:innen aus Darmstadt unterstützen das Café tatkräftig, beispielsweise bei der Ausstattung. Und wer jetzt Lust bekommen hat, ins Museum Jagdschloss zu gehen oder das Bioversum zu erkunden, der darf sich danach auf eine Gratis-Tasse Kaffee im Café Kranich freuen. (cb)

Kranichsteiner Straße 253, Kranichstein | jagdschloss-kranichstein.de/cafe-kranich

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Lola

Neues Watzeveddel-Feeling – und das aus altbekannter Perspektive: Die Gastrothèque Lola hat nach umfangreichen Renovierungs-Maßnahmen im ehemaligen „Zweifreude“ eröffnet und uns im August schon so manche schöne Sommernacht beschert. Bei Mezze-Platte und Bellini Spritz (oder einem der fast ausschließlich deutschen Weine auf der Karte) lässt es sich bis in die Nacht hinein in absolut entspannter, ungezwungener Atmosphäre auf dem Riegerplatz klönen, manchmal sogar mit Live-Musik. Die Speisekarte mit vegetarisch-veganen Leckereien für den kleinen Hunger wird nachmittags durch ein (meist) glutenfreies, veganes Kuchenangebot ergänzt. Perspektivisch wird es auch einen Mittagstisch geben, freitags und samstags bekommt man auch jetzt schon ein kleines Frühstück. Alle Gerichte werden in der eigenen Küche zubereitet, vorwiegend aus regionalen Zutaten. Die kauft das Gesicht von Lola, Yanis Mostert (aus dem „3klang“, dessen Gründerinnen Imke und Nina zusammen mit Yanis hinter dem neuen Laden stehen), durchaus mal direkt beim Bauernmarkt auf dem Riegerplatz ein. Wenn es draußen wieder kälter wird, können in den salbeigrünen vier Wänden auf 55 Quadratmetern (je nach Corona-Auflagen) bis zu 20 Gäste Platz finden – auch bei privaten Feiern. (lm)

Riegerplatz, Martinsviertel | lola-gastrotheque.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

La Piazza

Der Gastronomie-Konzern Vapiano musste bundesweit die Segel streichen – folglich auch im Darmstädter Carree. Pizza und Pasta findet Ihr seit Mitte Juli aber weiterhin am alten Standort des Franchise-Konzeptes. In den großzügigen Räumen des Industriedenkmals – bis zu 200 Menschen finden hier an Tischen Platz – servieren jetzt die Darmstädter Unternehmer Jorgo und Dimitri Droukas (Caféhaus Bormuth, Lui Lui, Glasschrank …) italienische Gerichte. Der größte Unterschied zum Vormieter: Statt Selbstbedienung erwartet Euch sehr freundliches Personal am Tisch. Gemütlich wirken dabei sowohl die große, von Oleander eingefasste Terrasse als auch der offen gestaltete Innenraum mit samtigen Polsterstühlen und wandhohen Stahlregalen, in denen Aperol-Flaschen orange schimmern. Zu sehr fairen Preisen findet Ihr auf der Karte Antipasti und vor allem eine große Auswahl an Klassikern wie Risotto, Lasagne, Rigatoni Arrabiata und traditionell, ohne Sahne gekochte Spaghetti Carbonara. Die Pizza kommt mit knusprig-festem Boden und dennoch luftig-lockerem Rand aus dem Ofen. Gibt’s alternativ auch als Pinsa (in der Region um Rom verortete Variante) oder gegen Aufpreis glutenfrei. (mn)

Im Carree, Innenstadt | lapiazza-darmstadt.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Wilhelm’s – Restaurant & Bar

Anspruchsvolle Küche, spannende Drinks und loungige Musik: Wilhelm’s (das früher Butcher’s hieß) vereint seit diesem Sommer das Ambiente einer schicken Bar mit dem Angebot variantenreicher Köstlichkeiten. Das moderne Interieur, die mit Glas überdachte Indoor-Terrasse sowie eine versteckt gelegene Sommerterrasse laden am oberen Ende der Wilhelminenpassage zum Verweilen ein. Hier treffen Trüffelnudeln auf Burger und eine Vielzahl hausgemachter Kleinigkeiten wie Avocado-Tatar oder Feta-Streifen in Sesam-Knusperpanade und Curry-Mango-Dip. Fleischgenießer können außerdem deutsches Premium-Dry-Aged-Tomahawk-Steak vorbestellen (mindestens drei Stunden Vorlaufzeit), welches im hauseigenen Dry Ager gereift und im Sous-Vide-Verfahren gegart wird. Ob gemütliches Abendessen, begleitet von regionalen und internationalen Weinen, Feierabenddrinks oder Mittagsmenü mit Marktsalat, Hauptgang und Dessert: Wilhelm’s überzeugt sowohl mit Vielfalt als auch kulinarischer Liebe zum Detail. Alle Gerichte gibt’s auch als Take-away für die Mittagspause oder mit Lieferando zum privaten Dinner nach Hause geliefert. (sms)

Wilhelminenstraße 10, Innenstadt | butchersoriginal.de und facebook.com/Wilhelms-Restaurant-Bar-102095148700962

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Yetenbi

Links neben dem „Radhaus“ in Bessungen – versteckt hinter einer Buchsbaumhecke – liegt Ostafrika. Hier ist Mitte Juli das äthiopische Restaurant Yetenbi eingezogen. Spezialitäten der Gurage aus dem Süden Äthiopiens, vegan oder mit verschiedenen Fleischsorten, laden zu einem kulinarischen Ausflug nach Ostafrika ein. Zum Beispiel „Kitfo“ (Rindertartar auf äthiopische Art) oder „Beyeaynet“ (eine Gemüse-/Hülsenfrüchte-Platte) oder „Atikilt Wet“ (ein Karotten-Kartoffeln-Weißkraut-Eintopf). Nicht vergessen, eine Prise „Mitmita“-Gewürz (gemahlene Pili-Pili-Chilischoten, Kardamomkörner, Knoblauch, Schwarzkümmel, Ingwer und Salz) darüber zu streuen! Alles mit den Fingern auf „Injera“ (Sauerteig-Fladenbrot) anhäufeln – und ab in den Mund mit der aromatischen Kombi! Inhaberin und Köchin Ewketwa Ferisha Sore-Hornung war zuletzt Chefin de Cuisine der äthiopischen Botschaft in Karthum, der Hauptstadt des Sudan. Nach Südhessen verschlug es sie der Liebe wegen: Ihr Mann Axel Hornung, eigentlich Projektleiter und Softwareentwickler, ist nun für den Service im Lokal zuständig. Er weiß alles über die äthiopische (Ess-)Kultur und erzählt fundiert und begeistert davon. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch, wenn er uns wieder gut gelaunt begrüßen wird mit einem herzlichen „Yetenbi!“, übersetzt: Willkommen! (ct)

Goethestraße 46 / Ecke Heidelberger Straße, Bessungen | yetenbi.de

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Zu den Olympischen Spielen in Tokyo hat der Darmstädter Sneaker-und-mehr-Dealer Asphaltgold zusammen mit Team Deutschland eine Streetwear-Kollektion veröffentlicht. Die schlicht und klar gestalteten „United in Spirit“-T-Shirts, -Sweatshirts, -Hoodies, -Shorts, -Socken, -Caps und -Bucket-Hats präsentieren Deutschland als weltoffenes, diverses Land und sollen Werte wie Integration, Anti-Rassismus und Freiheit symbolisieren. In limitierter Stückzahl online und im Asphaltgold Store am Ludwigsplatz erhältlich. (ct)

Seit Juli bietet die Bäckerei Breithaupt in ihrer Hauptfiliale auf der Bessunger Karlstraße einen innovativen Vorbestellservice an: Mit der „bakeree“-App, die Handwerks-Bäckereien dabei unterstützt, digital wettbewerbsfähig zu werden, könnt Ihr Backwaren ordern. Zum Beispiel: nachts nach der Party bestellen, ausschlafen, ganz entspannt abholen! (ct)

Zugegeben: Ein bisschen teuer war der Laden schon. Aber dafür auch sehr zentral gelegen – und vor allem gut bestückt mit hochwertigen Massivholzmöbeln aus diversen Designerschmieden. Wir haben Böhm Natur gemocht, samt Holzgeruch, Windspielgebimmel am Eingang und netter Beratung durch „Günterfix und Co.“. Aus Altersgründen war Ende August Schluss mit dem Laden, seit Mitte Juni lief der Räumungsverkauf. Gern hätten Petra und Günter Glas Nachfolger für ihren Laden gesehen, aber es hat nicht sollen sein. Schade! Und: Keine Panik, bereits erteilte Aufträge werden noch abgewickelt. Und: Stammkunden können weiterhin online über böhm-natur.de bestellen. (kgb)

Das Café Eulenpick im Zoo Vivarium hat während der coronabedingten Schließung seinen Innenraum und seine Küche neu gestaltet. Auch der Außenbereich des Cafés wurde durch eine neue Farbgebung und Holzverkleidung optisch aufgewertet. Eine weitere Neuerung: Seit Juli bietet das Eulenpick Kaffee zum Mitnehmen ausschließlich im „FairCup“-Becher an. (ct)

Lotte reloaded: Das Café Lotte in der Soderstraße im Woogsviertel wird Mitte September unter neuer Leitung wiedereröffnen. Die neue Pächterin Sabine Wendt möchte neben kleinem Frühstück und Mittagstisch „natürlich auch wieder reichlich hausgemachten Kuchen“ anbieten. (ct)

Support your local nette Läden! Mit dem subventionierten Darmstadt Gutschein, der weiterhin zu haben ist. Das Prinzip: Ihr kauft online auf darmstadtgutschein.de oder im Darmstadt-Shop am Luisenplatz Gutscheine im Wert von 10, 25, 50 oder 100 Euro. Darmstadt Citymarketing packt 20 Prozent der Summe als Geschenk obendrauf. Beispiel: Wer einen 100-Euro-Gutschein kauft, kann dann bis Ende des Jahres für 120 Euro in den mehr als 40 teilnehmenden Geschäften und Restaurants in der Innenstadt shoppen oder schlemmen gehen. Deal! (ct)

Anfang 2022 wird die Drogeriekette Müller in das Luisencenter Darmstadt einziehen. Auf über 1.700 Quadratmetern im ersten Stock plant Müller einen „Drogeriemarkt der nächsten Generation“ mit einem modernen Ladenbaukonzept. Neben Drogerieartikeln gehören zum Angebot: Naturprodukte, Spielwaren, Parfümerie, Multimedia, Schreibwaren, Strümpfe und Handarbeitsartikel. (ct)

Nach dem Abschluss umfassender Bauarbeiten präsentiert sich die Grafenstraße als feine Flaniermeile in der Innenstadt. Auf den deutlich erweiterten Gehwegen findet Ihr jetzt schicke, großzügige, teils blumig-begrünte Außenplätze der ansässigen Restaurants sowie eine Vielzahl von Abstellplätzen für Fahrräder. (mn)

„Heimat shoppen“ geht in die zweite Runde: Die von der Industrie- und Handelskammer Darmstadt initiierte Aktion läuft dieses Jahr wieder in der ganzen Region. 35 Kommunen aus Südhessen nehmen an den Aktionstagen vom 10. September bis 09. Oktober teil und setzen unter dem Motto „Wir halten zusammen“ ein Zeichen für lebendige Innenstädte und Ortskerne – unter anderem mit Stadtrallyes, besonderen Markttagen oder Mitmachaktionen. Ziel der Initiative ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für das Thema „Kauf vor Ort“ zu stärken und auf den lokalen Handel aufmerksam zu machen. (ct)

Hussel Süßwaren in der Schuchardstraße 4 ist Geschichte. Statt Schokolade und Pralinen glänzen nun Schmuckstücke eines Juweliers in den Vitrinen des Schaufensters. (ct)

Die Sanierungsarbeiten am Kiosk 1975 in der Postsiedlung dauern an, denn: „Der gesamte Kiosk muss deutlich grundlegender denkmalgerecht saniert werden als das bisher angedacht war“, heißt es von den Quartierarbeitenden. Voraussichtlich erst im Frühjahr 2022 wird der Retro-Kiosk eröffnen können. Die Freude überwiegt aktuell trotzdem: Im August wurde das Projekt in die direkte Auswahl des Hessischen Denkmalschutzpreises aufgenommen! (lm)

Der Lessik Vintagemarkt in Griesheim ist stadteinwärts einige Häuser weitergezogen: Durch den Umzug von der Wilhelm-Leuschner-Straße 1 in die Wilhelm-Leuschner-Straße 27 gibt es nun mehr Platz für hochwertige Secondhand-Vintage-Mode, Lifestyle-Accessoires, Kleinmöbel und Retro-Fahrräder. (ct)

In der Elisabethenstraße 23 (früher: Burger King) hat Mitte Juni das türkische Grill- und Mezze-Lokal Lezzet (übersetzt: Geschmack) eröffnet. (ct)

Snacks und Smoothies mitten in der City bietet Longevity (vormals: Café „Chill & Joy“) in der Ernst-Ludwig-Straße 19 an. (ct)

Drinks + Tapas + Mama Limón live: Zum Musik-Soulfood-Event lädt das peruanische Restaurant Mi Peru in der Heidelberger Straße 40 am Freitag, 24. September, ab 17 Uhr, ein. Aber nur mit Reservierung. (ct)

Darmstadt Citymarketing möchte den lokalen Einzelhandel mit einem innenstadtweiten „Geschäfte-Flohmarkt“ ankurbeln: Der Open Air Sale läuft am Donnerstag, 02. September, bis 22 Uhr. Teilnehmende Läden bekommen kostenfrei die Möglichkeit, Verkaufsstände im Freien aufzustellen. Ergänzt wird der Abend durch ein kleines, feines Rahmenprogramm. (ct)

Wegen hoher Mietkosten und weil es in der Darmstädter Innenstadt immer mehr Brillengeschäfte gibt, zieht Augenoptikermeisterin Claudia Thierbach im September mit ihrem Fachgeschäft Optik Thierbach von der Schuchardstraße im Zentrum in die Heidelberger Straße nach Bessungen um. (ct)

Große Nachfrage, noch kürzere Lieferwege nach Darmstadt: Das sind die Gründe, weshalb Franzi Reil und Sven Semler eine zweite Filiale von Pono Bowls eröffnet haben. Im Erdgeschoss eines recht unscheinbaren Wohnhauses in der Hindenburgstraße 56 (Ecke Eschollbrücker Straße) gibt es – wie im Griesheimer Vorreiter – frische Bowls, wahlweise to go (gerne in eigene, mitgebrachte Schüsseln oder in Schalen des Mehrwegsystems „Vytal“ gefüllt) oder – ab 20 Euro – zum Liefern. (ct)

Verhängte Schaufenster und Kisten mit bekanntem Logo haben mehrere Wochen lang neugierig gemacht … und tatsächlich: Es tut sich (endlich!) was im „Bessunger Schlecker“, ehemals „Pizza e Pezzi“: Ein Feinkostladen, kuratiert vom nahegelegenen Restaurant L’Orangerie, soll hier entstehen. Ab wann die Lappings hier wieder Olivenöl, Vino & Co. einkaufen können, war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt – aber wir bleiben für Euch dran! (lm)

Das Restaurant Sitte macht sich noch business-tauglicher: „Wir haben die Konferenzräume im 1. Obergeschoss über unserem Restaurant ausgebaut und schick gemacht“, berichtet Tina Knierim, zuständig für Marketing & Personal, freudig. Anfragen an: tagung@restaurant-sitte.de. (ct)

Und noch ein Brillengeschäft für Darmstadt: Ende Juli hat die Optikmarke Smykker einen Laden in der Schuchardstraße 9 eröffnet. Es ist seit März 2021 (nach Wiesbaden und Bonn) der dritte von deutschlandweit bald 80 Stores der neuen Brillenmarke der Loqu Optical Group. Die expandierende Marke will „skandinavisches Hej-Lebensgefühl“ in deutsche Innenstädte bringen. (ct)

Nach 35 Jahren hat Ende Juli der geschmackvolle Secondhand-Laden Strandgut in der Karlstraße in Bessungen leider für immer geschlossen. Besitzerin Jutta Bergmann hat ihre Konsequenzen aus der Pandemie gezogen: „Leute kaufen Kleidung für soziale Kontakte und Anlässe – doch die gab es seit eineinhalb Jahren nicht mehr.“ Ein großer Verlust. (ct)

Ende August hat in der Karlstraße 85 in Bessungen (neben dem Ristorante Wilhelminenhof) ein Ableger des Sushi- und Bowls-Lieferservice Sushi Palace eröffnet. (ct)

Warum auch immer … Das Comeback des Bubble-Teas eskaliert weiter. Zwei neue Läden, die Milchtee mit Tapioka-Kügelchen darin anbieten, haben jüngst eröffnet: Tea99 in der Wilhelminenstraße 15 und Tik Tik Tea in der Grafenstraße 22. (ct)

Am Carree-Eingang gegenüber vom Henschel zieht bald eine Waffel House-Filiale ins ehemalige „Bonito“ ein. Der Umbau geht voran. „Waffel House“-Ableger gibt’s bereits in Frankfurt und Wiesbaden. (ct)

In die „grüne Oase“ vorm Youga laden Anne Kompenhans und ihr Team am Sonntag, 05. September, von 11 bis 16 Uhr zum „2nd Love Yoga Flohmarkt“ ein. Auf den Wiesen vor dem Yoga-Studio kann Secondhand-Yoga-Stuff wie Kleidung, Bücher und Matten ver- und gekauft werden. Außerdem gibt es den ganzen Tag „Yoga for free, gute Musik und gute Laune“. Der Eintritt ist frei. (ct)