Alle Artikel der P-Ausgabe 47 (September 2012)

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 47 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 47

> Laut städtischem Demografiebericht war Darmstadt 2011 die am stärksten wachsende Stadt in Hessen, für Mitte des Jahrzehnts ist eine Bevölkerungszahl von über 150.000 Personen zu erwarten, perspektivisch kann die Einwohnerzahl bis 2030 auf 157.000 steigen. > Der Lindenhof war eine alte Gastwirtschaft und Brauerei im Osten Darmstadts. Sie stand dort, wo sich heute der > mehr

Falafel Iss was!

Falafel

Let’s talk about Friedensplatz Typisch Darmstadt

Let’s talk about Friedensplatz

Ist Darmstadt lebenswert? Und wenn ja: Wieso eigentlich? Die Zeiten sind schlecht – geprägt von Klimawandel, Finanzkrise und leeren Stadtkassen. Dagegen stehen die schiere Kommunikationsfreude der Bürger, die Möglichkeiten politischer Einflussnahme und der Drang des Einzelnen, öffentliche Räume zu erobern. Lässt sich daraus nicht etwas machen? „Lasst uns über Darmstadt reden!“, hieß es im Rahmen > mehr

Unorte Der Baukultur auf der Spur

Unorte

Wir kennen sie alle. In manchen Fällen begegnen wir ihnen sogar tagtäglich – sei es auf dem Weg zur Arbeit oder beim Gassigehen mit dem Hund. Einige von uns haben ihre ganz persönlichen, andere schließen sich dem Massengeschmack an, wenn sie Orte zu „Unorten“ degradieren – zu Plätzen, die sie nicht mögen. Ob sie nun > mehr

Catch and release Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

Catch and release

So, Hans Kessler will also nicht länger „Lilien“-Präsident bleiben. Auf der Jahreshauptversammlung in diesem Monat wird er „ausscheiden“, wie das „Darmstädter Echo“ schrieb. Das P – als hochseriöses Magazin – geht weniger auf Darmaktivitäten von Kessler ein, sondern blickt im Zeitraffer zurück auf fünf Jahre mit einem Mann, an dessen Laufbahnende als Präsident eine fast > mehr

Schöner Leben im Lebensraum, Folge 30 Suche und finde

Schöner Leben im Lebensraum, Folge 30

Normalerweise bleibt diese Rubrik ja streng der Stadt unseres Kulturmagazins treu. Diesmal haben wir allerdings eine Ausnahme gemacht und einen Urlaubsfund aus Lyon abgebildet. Muss man hierzu etwas schreiben? Vielleicht, dass das Werk den Prozess des Abspielens der Schallplatte verbildlicht [ähnlich wie in der aktuellen Ausstellung „A House Full of Music“ auf der Mathildenhöhe]? Die > mehr

The Barbers: „Dazu würden wir nie tanzen“ Hörspiel

The Barbers: „Dazu würden wir nie tanzen“

Wenn man von den 2009 gegründeten Barbers spricht, geht es im Grunde nicht um eine, sondern um drei Bands in einer: Da sind die Straßenmusiker mit ihren Guerilla-Gigs in diversen Innenstädten (in Darmstadt unter anderem: im Schaufenster eines Friseursalons am Ludwigsplatz). Da ist die aktuelle „Krone“-Hausband, die ab Oktober wieder regelmäßig die Standfestigkeit der Wände > mehr

Flo Hierer (Kehlkopf Aufnahmen): „Ich lass nix auf Darmstadt kommen“ Blackbox-Interviews

Flo Hierer (Kehlkopf Aufnahmen): „Ich lass nix auf Darmstadt kommen“

HipHop in Darmstadt ohne Flo Hierer wäre wie die Bayern ohne Hoeneß, Mathildenhöhe ohne Ralf Beil oder Toast Hawaii ohne Toast. Er legt das Fundament, ohne direkt im Rampenlicht zu stehen. Er ist der Russell Simmons Darmstadts, der als „Def Jam“-Labelchef Run DMC, Beastie Boys, LL Cool J und Kayne West groß gemacht hat. Hierers > mehr

Das Geschirr TEEMA des finnischen Designers Kaj Franck Designschnipsel

Das Geschirr TEEMA des finnischen Designers Kaj Franck

Statement von Ute Schauer zum Geschirr „TEEMA“: „60 Jahre nachhaltiges Design der klaren Linien, formal heute noch genau so frisch wie damals. Multifunktional und beliebig zu kombinieren, mehrfach kopiert, aber nie erreicht. Angestoßen von schwedischen Freunden fand das Service „KILTA“ von Arabia Eingang in den elterlichen Geschirrschrank. Entworfen 1952 vom finnischen Designer Kaj Franck und > mehr

Vielen Dank, Herr …… Zimmermann! Wrede und Antwort

Vielen Dank, Herr …… Zimmermann!

Liebe Leser, ich muss Euch etwas berichten, denn dafür bin ich ja da. Also nicht ausschließlich, aber gerne teile ich mit Euch, was mir miss- oder gefällt. Nicht gerade als Internet-Junkie bekannt (Gott sei dank überhaupt nicht als Junkie bekannt), hat mir das www. doch etwas zugespielt, was mein Leben in der Tat bereichert hat > mehr