Nikotin Clothing und Personal Cotton Stilsicher (made in Darmstadt)

Nikotin Clothing und Personal Cotton

Die jungen Modelabels „Nikotin“ und „Personal Cotton“ haben beide ihren Ursprung in Darmstadt – das ist aber auch schon so ziemlich alles, was sie verbindet. Denn unterschiedlicher kann Style kaum sein. Nikotin Clothing „Wir gehören weder der Tabaklobby an, noch sind wir Chemielaboranten“, bekräftigen Simon Kraft, Jan Fröhlich, Sven-David Pfau und Julius Weber. Der Hinweis > mehr

Flo Hierer (Kehlkopf Aufnahmen): „Ich lass nix auf Darmstadt kommen“ Blackbox-Interviews

Flo Hierer (Kehlkopf Aufnahmen): „Ich lass nix auf Darmstadt kommen“

HipHop in Darmstadt ohne Flo Hierer wäre wie die Bayern ohne Hoeneß, Mathildenhöhe ohne Ralf Beil oder Toast Hawaii ohne Toast. Er legt das Fundament, ohne direkt im Rampenlicht zu stehen. Er ist der Russell Simmons Darmstadts, der als „Def Jam“-Labelchef Run DMC, Beastie Boys, LL Cool J und Kayne West groß gemacht hat. Hierers > mehr

Mathilda Longboards Made in Darmstadt

Mathilda Longboards

Habt Ihr sie auch schon im Darmstädter Stadtbild entdeckt? Diese langen Bretter aus Holz mit vier Rollen dran, gefahren von meist jungen Männern und Frauen, die wie auf einem Surf- oder Snowboard durch unsere Straßen gleiten, sich tief in der Hocke stehend mit weit ausgebreiteten Armen in die Kurven legen und verdutzten Passanten ein breites > mehr

Abgrund Recordz: „Hammer für Mama!“ Darmstädter Plattenlabel

Abgrund Recordz: „Hammer für Mama!“

Dass HipHop in Darmstadt mehr ist als Manges und Baggefudda, ist nicht zuletzt Abgrund Recordz zu verdanken: Mehr ein Freundeskreis als ein typisches Businesslabel, ist es „am Abgrund“ zwischenzeitlich etwas ruhiger geworden, nachdem der eine oder andere von den ursprünglich etwa acht Labelaktivisten Darmstadt verlassen hat. Doch das muss nicht so bleiben, wie Manuel Schoppa > mehr

Knertz: „Stadien füllen, den Staat stürzen“ Darmstädter Plattenlabel

Knertz: „Stadien füllen, den Staat stürzen“

Eine neue Gang ist in der Stadt – sie nennt sich das Knertz Collective und verbreitet seit 2007 in Läden wie der Oetinger Villa und dem 603qm Angst und Schrecken bei den althergebrachten Musikgenres, denn unter dem nur noch im weitesten Sinne zutreffenden Überbegriff „Independent“ mischt es sie so krass auf, dass kein Plink mehr auf > mehr

Boring City Records: „Man muss halt was lostreten“ Darmstädter Plattenlabel

Boring City Records: „Man muss halt was lostreten“

Was ist eigentlich aus den Boring City Boys geworden? Diese Frage bekam nicht nur deren Gitarrist Alex Nebhuth im P-Hörspiel (in der Juli-Ausgabe) gestellt. Für viele Fans ist die (leider aufgelöste) Band mit dem schönen Namen inzwischen ein Mythos. Unter anderem für Michel Gotta, der die Boys heute noch gern in seinen MP3-Playlisten spazieren führt > mehr