Nette Bars19361
Foto: Jan Ehlers
Illu: Lisa Zeißler
Illu: Lisa Zeißler

Bock auf eine Kneipentour oder einen Cocktail-Abend? Hier findet Ihr unsere persönlichen Favoriten für gepflegtes Betrinken und fieses Abstürzen:

 

An Sibin (Landgraf Georg Straße 25, Innenstadt): Als Irish Pub durch und durch hebt die Keller-Bar mitten in der City die Stimmung mit Karaoke, Quiz-Nights, Sportübertragungen und Live-Musik. Dazu gibt’s klassische Pub-Speisen von Burger über Nachos bis Chicken Wings. Noch ein kühles Guinness oder Snakebite zum Runterspülen – und der Abend kann lang werden.

Bedouin (Schlossgartenplatz 11, Martinsviertel): Entspannt urbane Bar mit saunettem Wirt und köstlichem eriträischen Essen. Im Sommer kann auch auf der Ladefläche eines alten Land Rover bei Bier, Wein und Cocktails gechillt werden.

Café Hess (Nieder-Ramstädter Straße 13, am Rande der Innenstadt): Super lässig, super hip, super place to be – das ist das Café Hess. Eine Bereicherung für die Darmstädter Bar- und Café-Szene. Die ausgefallenen Biere und besonders das Sonntags-Frühstücks-Buffet sind Grund genug hier einzukehren – ob mit oder ohne Live-Musik. www.facebook.com/cafehess

Chez (Kirchstraße 8, Innenstadt): In ist, wer drin ist. Die kleine, selbsternannte Trinkhalle im angesagten Industrie-Look liegt super zentral, direkt gegenüber der Stadtkirche. Nicht nur wegen der feinen Getränkeauswahl ist sie beliebter Treffpunkt der Darmstädter Nachtschwärmer und idealer Ausgangsort für rauschende Feste.

Cluster (Wilhelm-Leuschner-Straße 48, Johannesviertel): Die Auswahl an Flaschenbier reicht von der herben Nordsee bis in den tiefsten Schwarzwald. Aber auch Schnäpse, Whiskey und Longdrings gehen in dieser Mischung aus Bar, Kneipe und Wohnzimmer mit Trash-Schick gerne über den schummrigen Tresen. Sicherlich eine der kleinsten, gleichzeitig besten (Raucher-) Kneipen Darmstadts.

Herkules (Zeughausstraße 9, Innenstadt): „Früher oder später kann es nur ein Ziel geben!“ Jeder Darmstädter war, mehr oder weniger Herr seiner Sinne, schonmal in der berühmt-berüchtigten Kneipe am Cityring. 23 Stunden geöffnet und Guinness vom Fass – mehr muss dazu eigentlich nicht gesagt werden.

Grohe Brauereiausschank (Nieder-Ramstädter Straße 3, am Rande der Innenstadt): Holzvertäfelte Wände, selbst gebrautes Helles vom Fass, rustikale Speisen: das „Grohe“ ist ein Darmstädter Original (seit mindestesn 1899) – und sollte unbedingt auch von jüngeren Wahl-Heinern noch stärker frequentiert werden.

„Krone“-Kneipe (Schustergasse 18, Innenstadt): Darmstädter Kneipen-Institution since 1975. Hier werden an sieben Tagen der Woche unter anderem Konzerte, Tisch-Kicker, Special-Drinks wie Mexikaner (Wodka mit Tomatensaft) und gemeinsames „Tatort“-gucken geboten.

Lowbrow (Erbacher Straße 5, Martinsviertel/Innenstadt): Metal bis Hardcore aus den Boxen, Astra und Pungo aus der Flasch‘, kurze Hochprozentige, „5-Minuten-Terrine“ und ordentlich Zigarettenqualm. Was braucht es mehr? Das Lowbrow … rockin‘ Darmstadt since 2010.

Pillhuhn (Riegerplatz 7, Martiensviertel): An der langen Theke, im Herzen des Watzeviertels, wird seit 30 Jahren goldenes Sieben-Minuten-Pils gezapft. In der Kultkneipe mit Punkrock-Patina am wuseligen Riegerplatz könnt Ihr an der Seite von Darmstädter Originalen hausgemachten Sauren stürzen, rauchen, flippern und kickern.

 

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