Foto: Jan Ehlers

Uppercut Club (früher: Cluster)

„Alles, nur nicht langweilig“: Das ist das Motto des Uppercut Club im Johannesviertel. Elmar Compes betreibt die neue Mini-Bar im Familienkollektiv mit Sohn Shawn, Tochter Cara und Freundin Claudia. Elmar war Stammgast in der kultigen Vorgängerkneipe, dem Cluster, und hat lange überlegt, ob er den Namen überhaupt ändern soll. Der DJ und Graffitikünstler aus Darmstadt hat vor Weihnachten den Mietvertrag unterschrieben und schaffte es, innerhalb von zehn Tagen gemeinsam mit Familie und Freunden den Laden auch optisch zu neuem Leben zu erwecken. Nach einer wilden Eröffnungsphase wird das „Daily-Bar-Kneipen-Business“ von Tag zu Tag verfeinert, die Getränkekarte aktualisiert und die letzten Renovierungsarbeiten werden abgeschlossen. Die festen Einbauten sind geblieben, die Theke wurde modifiziert, die Toiletten renoviert. Die Hippie-Ästhetik des Cluster ist einer klaren Gestaltung mit sattgrünen und schwarzen Wänden und frei gelegten Deckenbalken gewichen. Selbst das Nikotin aus mehreren Jahren Raucherkneipenbetrieb wurde mit Lauge (vorübergehend) aus den Holzbalken entfernt. Schon früher organisierte Elmar kleinere Veranstaltungen im Cluster oder genoss ein Feierabendbierchen nach seinen Pflichten als DJ. Das Cluster war seit 1999 fester Bestandteil des Darmstädter Nachtlebens, 13 Jahre lang hat es Thorsten Fischer betrieben. „Eine Austauschplattform für DJs“, die freitags und samstags auch auflegen, soll der Uppercut Club neben Kneipe und Bar sein. Die Uppercut family plant viele Veranstaltungen, auch in Richtung Kunst. Mittwochs bis samstags von 21 bis 3 Uhr ist der Anlaufpunkt für Nachteulen geöffnet. (rina + ct)

Wilhelm-Leuschner-Straße 48, Johannesviertel | www.facebook.com/uppercutclub.de

 

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Tajine Marrakech

Ein Italiener, ein asiatisches Lokal, ein türkischer Imbiss, Sushi, Burger & Steaks, Veganes – die Grafenstraße versammelt verschiedenste Kulinarik aus aller Herren Länder. Eine neue, authentische Bereicherung in der wuseligen Nachbarschaft ist Tajine Marrakech. Hier begrüßt Euch seit diesem Winter Abdelilah Oueldlahrouch mit Köstlichem aus Nordafrika in super herzlicher Atmosphäre. In Marrakesch zum Koch ausgebildet, versammelt Oueldlahrouch auf seiner Karte kulinarische Klassiker seiner Heimat. Zubereitet werden diese von seiner Mutter Ghita. Im Fokus stehen dabei verschiedene, aromatische Schmorgerichte, die ganz traditionell in Lehmgefäßen gekocht und serviert werden. Zum Beispiel Tajine Quq mit Lammfleisch, Artischocken, Erbsen, Ingwer, Safran, Kurkuma, Zimt, Mandeln und mehr – oder vegetarische Varianten mit Kartoffeln, Bohnen, Karotten und Oliven. Weitere appetitliche Optionen: die würzige Tomatensuppe Harira (Nudeln, Reis, Kichererbsen, Linsen, Kalbfleisch), die beiden Grillgerichte Qotban Kefta und Djaj sowie Bastela (gebackener Blätterteig, gefüllt mit Gemüse, Hähnchen oder Fisch und Meeresfrüchten). Dazu marokkanischer Pfefferminztee – köstlich! Serviert wird das Heißgetränk im Tajine Marrakech täglich auch schon von 9.30 bis 11.30 Uhr – zum Frühstück mit Msemen (marokkanischem Fladenbrot), Ei, Olivenöl, Butter, Honig und marokkanischen Pfannkuchen. (mn)

Grafenstraße 37, Innenstadt | www.tajinemarrakech.de

 

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Gartenbedarf Scholz

Lange Zeit gab es für alles, was grünt und blüht sowie dessen Pflege eine zentrumsnahe Alternative zu den Baumärkten im Industriegebiet. Zum 31. Dezember 2019 hat das einzig verbliebene reine Fachgeschäft für Gartenbedarf in Darmstadt, Gartenbedarf Scholz in der Pützerstraße 19, nach 40 Jahren seine Pforten für immer geschlossen. Gründe für das Ende sind Zerwürfnisse mit der neuen Vermieterin, welche schließlich in einer Kündigung mündeten. Damit verschwindet auch ein Stück Darmstädter Einzelhandelsgeschichte: Die Firma Hans J. Scholz, die Yaghma Edjtemai 1979 übernommen hat, gab es seit 1836. Der wachsenden Konkurrenz der Baumärkte hielt Edjtemai erfolgreich Pflanzen in Top-Qualität sowie seine äußerst fachkundige und freundliche Beratung in Gartengestaltung und -pflege entgegen. Der Laden war geprägt von der Identifikation seines Betreibers mit dem Geschäft und der sichtbaren Freude am Umgang mit seinen Kunden. Da das Gärtnern für Yaghma Edjtemai eine Herzensangelegenheit ist, betreut und verschönert er auch ohne Laden weiterhin Gärten in Darmstadt und Umgebung. Hierzu darf man ihn sehr gerne telefonisch unter (06151) 8704080 kontaktieren. (jr)

Pützerstraße 19, Innenstadt

 

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Gottfried Pacher – Zu Tisch

In einem Alter, in dem sich andere zur Ruhe setzen, startet Gottfried Pacher (66) noch einmal richtig durch. Fast sein ganzes Leben lang hat der gelernte Koch bei renommierten Adressen wie Schubeck’s Check Inn, Einsiedel und Krü hinter dem Herd gestanden. Nun steht er selbst im Mittelpunkt des Geschehens. Für seine neu eröffnete Kochschule hat der gebürtige Österreicher das ehemalige „ab+zu“ in ein Speisezimmer mit integriertem Küchenblock verwandelt. Jeweils mittwochs und sonntags kocht er dort gemeinsam mit kleinen Gruppen 3-Gänge-Menüs aus hochwertigen saisonalen Zutaten, die sowohl mit Fleisch als auch fleischlos daherkommen. Alternativ dazu kann man sich von Pacher aber auch exklusiv mit einem 3- oder 4-Gänge-Menü bekochen lassen. Oder ein „Family Dinner“ buchen, bei dem diverse Gerichte aufgetischt werden und jeder alles probieren kann, gerade so wie daheim. Dass der erfahrene Koch dabei weitgehend allein agiert, nur auf Basis von Reservierungen arbeitet und – samt Küche – nur knapp 100 Quadratmeter Fläche zur Verfügung hat, sind klare Vorteile: Näher am Gast, kommunikativer und gemütlicher geht’s kaum. (kgb)

Dieburger Straße 98d (Alter Brauereiturm an der Mathildenhöhe), Martinsviertel | www.gottfriedpacher.de

 

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Happy Place

Ein neuer Raum, ein neuer Ort, ein „happy place“: Mit dem Umzug des beliebten Darmstädter Cityoga Studios aus dem dritten in den ersten Stock des von außen wenig spirituellen Gebäudes in der Rheinstraße hat Steffi Rieger nicht nur mehr Platz für ihre Yoga-Kurse geschaffen, sondern gleich ein holistisches Ensemble. „Der Happy Place soll ein Raum für Gesundheit, Gemeinschaft und zum Ankommen sein“, sagt Steffi, kurzum: Ein Ort zum Glücklichsein. „Warum nicht alles an einem Ort versammeln, was irgendwie zusammengehört?“ war die Frage, die sie dazu antrieb, 17 weitere Expert*innen im Sinne der geistigen und körperlichen Happiness um sich zu scharen. Und so wird auf den modern und ansprechend gestalteten 270 Quadratmetern künftig nicht nur Yoga praktiziert, sondern auch Reiki, Ernährungsberatung, Achtsamkeitstraining, Osteopathie und vieles mehr. Der große Cityoga-Saal nimmt räumlich weiterhin den größten Teil ein. Daneben gibt es noch einen kleinen Yoga-Raum (mit Glasdach, sodass es noch leichter wird, den Blick in höhere Sphären zu richten!) und zwei Behandlungszimmer. Zusätzlich zu den Kursen und Individualterminen werden im Happy Place auch regelmäßig spannende Workshops stattfinden. (lm)

Rheinstraße 22, Innenstadt | www.happyplacedarmstadt.de

 

Foto: Jan Ehlers

Herrngartencafé

Die Hoffnung war riesengroß. Nun ist es die Enttäuschung. Denn Christel Pacher, erfahrene Gastronomin und angestellte Geschäftsführerin des Herrngartencafés, hat am 20. Dezember 2019 – nur zwei Monate nach der euphorischen Eröffnungsfeier – das Handtuch geworfen. Am gastronomischen Konzept und Angebot, den ganzen Tag auch den Innenbereich zu öffnen, lag es nicht. „Das lief … es hat den Darmstädtern gut bei uns gefallen“, so Pacher. Über die Hintergründe des schnellen Endes möchte sie sich öffentlich nicht äußern. Ähnlich erklärt sich auch Francois Fritz, der das Herrngartencafé 2003 neu bauen ließ und seitdem vier gastronomische Betreiber kommen und gehen sah. „Wir waren sehr zufrieden mit Christel Pachers Arbeit und mit ihrem Konzept. Es kam für uns überraschend, dass sie so plötzlich aufhört“, betont Fritz. Voller Zuversicht habe man die Wiedereröffnung begleitet – und auch noch einmal in die Gebäudetechnik investiert. Doch trotz der eingebauten neuen Heizungstherme kühlte das Arbeitsverhältnis zwischen Christel Pacher und Francois Fritz, die sich schon lange kennen, anschließend ziemlich plötzlich ab. Verhandlungen mit neuen Pächtern für das Herrngartencafé laufen. (ct)

Im Herrngarten, Innenstadt | www.herrngarten.cafe

 

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Die Stadtmetzgerei

Bei aller Liebe zur Nachhaltigkeit: Ein Leben ohne Fleisch und tierische Produkte ist für viele von uns nach wie vor ein zu großer Verzicht. Darüber kann man streiten – oder versuchen, das Beste daraus zu machen. Die perfekte Anlaufstelle dafür bietet in Bessungen seit Ende 2019 Lorena Pasculli und Michael Münster: Das Paar verkauft auf knapper Quadratmeterzahl, aber mit viel Herz Wurstprodukte aus eigener Herstellung. Das Rindfleisch stammt ausschließlich von ausgesuchten Bauern aus dem Odenwald, die Schweine kommen aus Allmendfeld, das Wild direkt von einem Jäger aus Gernsheim, das Lamm aus Lampertheim. Aber nicht nur die Regionalität ist für das sympathische Paar wichtig. Auch bei der Verpackung von Fleischwurst, Hackfleisch (übrigens frisch aus dem Fleischwolf!) & Co. legt es Wert auf Nachhaltigkeit. So wird wiederverwendbares Wachspapier statt Plastik benutzt, Mehrwegboxen sind gerne gesehen und die köstlichen hausgemachten Salate (der Kartoffelsalat ist ein Traum!) werden in Schraubgläsern verkauft, die über ein Pfandsystem immer wieder verwendet werden. Für den Mittagssnack gibt es eine heiße Theke – und neuerdings verkaufen die beiden auch die Feligreno-Bioweine, die es sonst nur auf dem Bessunger Markt gibt. (lm)

Bessunger Straße 8, Bessungen | www.die-stadtmetzgerei.de

 

Foto: Jan Ehlers

Yeans Halle

Intensive, freundliche Kundenberatung am klassischen Ort, dem Laden – das macht die Yeans Halle aus. Anfang November ist das Jeansfachgeschäft ins Römer-Eck gezogen. Der Standort im zweiten Obergeschoss im Luisencenter war durch die detailreiche Innenarchitektur ein Aushängeschild der Modekette. Auch wenn Stammkunden das Geschäft am Leben hielten, war die oberste Etage vom lauten Treiben im Luisencenter isoliert: „Wir hatten Kunden, die uns gar nicht kannten, obwohl wir schon über sieben Jahre in Darmstadt sind“, sagt Filialleiter Pablo Gölz. Das wird sich im Herzen der Innenstadt wohl ändern. Möglich war der Umzug, weil die Hamburger Immobilien GmbH Matrix zwar seit Jahren plant, das Römer-Eck zu einem modernen Hotel umzubauen, dieses Vorhaben sich aber nach wie vor hinzieht. In den unteren Etagen soll auch nach dem Umbau der Einzelhandel residieren, deswegen wurden sich Yeans Halle und Matrix auf eine Kooperation einig. Innerhalb weniger Wochen wurden die Räumlichkeiten umgebaut und die modernen Möbel durch die Innenstadt getragen. So behält die Yeans Halle auch am neuen Standort ihren urbanen Charme durch zahlreiche Sitzmöglichkeiten und die bekannte Deko aus Jeansresten. (rina)

Ernst-Ludwig-Straße 12, Innenstadt | www.yeanshalle.de

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Bauchgefühl heißt die ehemalige „Luise“ und „Zweite Heimat“ am Taunusplatz. Das gastronomische Konzept klingt sinnlich und rund – und darauf kommt’s ja an! Der neue Betreiber Sven Schlindwein (aus Heidelberg, jetzt Eberstadt), ein gelernter Hotelfachmann und erfahrener Gastronom, sowie Küchenchef Gregor Vollmar (das Krü, Alte Oper und Kameha Suite Frankfurt), von Beruf Metzger und mit guten Connections zu Landwirten und anderen Produzenten im Odenwald, kündigen „freche hessische Küche, wie bei Oma, ohne Schischi, mit guten Produkten“ an. Fleißig renoviert wurde die letzten Wochen auch schon: Der Innenraum mit viel Holz ist gemütlich, die Akustik dadurch wärmer, anthrazitfarbene Wände kontrastieren mit bunten Kissen und Bildern. Ab 01. Februar geht’s los. (ct)

Es war nicht abzuwenden: Joachim Keidl hat Mitte Januar seine Buchhandlung an der Stadtmission mit einer großen Auswahl an christlicher Literatur, CDs, DVDs und Kalendern geschlossen. 1910 hatte die Evangelische Stadtmission die Buchhandlung eröffnet, seit mehr als 30 Jahren führte der gelernte Verlagsbuchhändler sie. Die Kundenfrequenz „ging linear und in Stufen bergab“ (vor 20 Jahren: 25.000 pro Jahr, zuletzt nur noch 8.000 Kunden). Kleidl begleitet nun die Fusion in der Verwaltung der Evangelischen Dekanate Darmstadt-Land und -Stadt und er wird ehrenamtlich im ökumenischen Kirchenladen im Offenen Haus arbeiten. (rina)

Der Copywatz hat zum Jahresende 2019 geschlossen. Zurzeit könnt Ihr in den Räumlichkeiten der Liebfrauenstraße 58 noch Restbestände wie Brief- und normales Papier sowie Interieur wie eine Kaffeemaschine käuflich erwerben. Wir sind gespannt, wer Nachmieter wird, die Suche läuft. (rina)

Unter dem vielversprechenden Namen Daily Happy startet Janina Klamm, vielen schon als Zumba- und Fitnesstrainerin bekannt und angehende Yoga-Lehrerin, ein Programm für alle, die auf der Suche nach mehr Lebensfreude und Glücksmomenten im Alltag sind. Flowige Yoga-Einheiten, kreative Mal- und Bastelkurse, bewegende Meditationen, Vorträge zu einem gesunden Leben und Ausflüge in die Natur sind Teil des Projekts, das am 01. Februar mit einer kostenlosen Eröffnungsveranstaltung im Haus Martinus (Vortex-Garten) startet. (lm)

Harmonie lautet der neue Name des Kröner (Krone-Döner), der mit neuer Optik, neuem Pizzaofen und Köfte-Grill zu überzeugen weiß. Das gewohnte Getränke- und Speise-Angebot bleibt auch mit den neuen Betreibern stabil. (ct)

Die Häusler Automobile GmbH hat sich vergrößert. Ende 2019 wurde in unmittelbarer Nähe des bisherigen Stammsitzes ein neuer Showroom für die beiden Hausmarken Citroën und DS Automobiles gebaut. Als Basis dafür diente ein größeres einstöckiges Gebäude, in dem zuvor ein Matrazen-Geschäft und einen Yamaha-Händler untergebracht waren. Der bisherige Häusler-Showroom in der Heidelberger Straße bleibt übrigens erhalten. Künftig wird hier verstärkt die Marke Kia präsentiert, die Häusler ebenfalls im Programm hat. (kgb)

Kahrhof Bestattungen in der Merckstraße 13 feiert in diesem Jahr sein 160-jähriges Bestehen. (ct)

Neu gestaltet und konzipiert freut sich der Museumsshop des Hessischen Landesmuseums über Euren Besuch. Betrieben von Ehrenamtlichen der Bürgerinitiative Ehrenamt findet Ihr hier alles von Buchbänden passend zu Ausstellungen über Geschenkideen bis zu Spielzeug. (mn)

Michael Nowicki, Inhaber der Kochschule Nowicook in der Wilhelminenstraße, hat im Dezember die Nowilounge in der Marienburgstraße 35 in Eberstadt eröffnet. Durch eine offene Showküche, braune Sofas und große Pflanzen bekommt die Kantine in einem Bürogebäude in der Nähe des Bahnhofs ein ganz eigenes Flair. Gäste können die täglich wechselnden Gerichte, Salate und Desserts von 11.30 bis 14 Uhr genießen. Gegen Abend und an Feiertagen kann die Location für Firmenevents und Privatfeiern gebucht werden. (rina)

Der Balkan Grill am Stadtkirchplatz ist Geschichte. Neue Mieterin ist seit Mitte Dezember Woraphon Roehrig mit ihrem Pinto Thai Restaurant Bar. Neben einer großen Vorspeisenkarte gibt es verschiedene Salate und Suppen. Als Hauptgerichte kann man sich Thai Curry, gebratene Fleischsorten von Hähnchen, Garnelen bis Ente oder gebratene Nudeln und Reis schmecken lassen. Beilagen und Sushi sowie thailändische Desserts runden das Essen ab. (rina)

Die Genehmigung des für das Gesamtkonzept nicht unwichtigen Holzkohlengrills ließ zum Redaktionsschluss noch auf sich warten, daher erst einmal in aller Kürze: Anfang Januar hat an der Alexanderstraße 39 (neben dem Café „Himmlisch“) das Zeugma Restaurant mit authentischer türkischer Küche eröffnet: Die Vorspeisen (meze), die türkische Hausmannskost (ev yemekleri), Pide und Lahmacun schmecken so köstlich wie im südostanatolischen Gaziantep. Bald dann hoffentlich auch die Spezialitäten vom Grill. (ct)