Alle Artikel der P-Ausgabe 31 (Februar 2011)

Kinderbetreuung in natürlicher Umgebung wird immer beliebter Soziales Darmstadt

Kinderbetreuung in natürlicher Umgebung wird immer beliebter

Ein Blick aus dem Fenster: Draußen ist es kalt, nass und windig. Absolutes Sauwetter. Rollladen runter und Decke über den Kopf, denkt man sich. Trotzdem wuseln in den Wäldern rings um Darmstadt Horden tapferer kleiner Kinder durch Laub, Gestrüpp und Geäst – und haben einen Heidenspaß dabei! Sind die noch ganz bei Trost? Natürlich – im überaus > mehr

Bolzplatz Brentanoanlage Kranichstein Bolzplatz-Quartett

Bolzplatz Brentanoanlage Kranichstein

Wight: „OZZY!!!” Blackbox-Interviews

Wight: „OZZY!!!”

Mühsam schleppt sich das P nach langer Nacht zum vereinbarten Treffpunkt. 10.30 Uhr samstagmorgens ist absurd früh für ein Interview mit einer Rockband, die gerade ihre erste Platte veröffentlicht hat. Sollten die nicht eigentlich noch besoffen im Bett liegen? Klischees sind Rene Hofmann, Peter Schierhorn und Michael Kluck aber eher fremd. Die Jungs von Wight > mehr

Folge 2: „Lilien-Set“ Selfmade Darmstadt

Folge 2: „Lilien-Set“

„Zwei rechts, zwei links, widiwidi – wer will’s von uns lernen? Wir machen uns die Stadt widiwidiwie sie uns gefällt!“, sangen wir – und eine neue Idee war geboren: Wir machen Darmstadt selbst. Darmstadt zum Anziehen, zum Kuscheln, zum Benutzen. Darmstadt zum Schmücken, zum Verschenken – oder auch Darmstadt zum Wegwerfen. Folge 2: das „Lilien-Set“. > mehr

Graffitis in Darmstadt Kunst & Kultur

Graffitis in Darmstadt

Nachts schwärmen anonyme Sprayer aus, um den öffentlichen Raum der Städte nach ihren Vorstellungen mit der Sprühdose umzugestalten. Die Resultate dieser nächtlichen Aktivitäten wirken ganz unterschiedlich auf die Stadtbewohner. Die einen ärgern sich über die „hässlichen Schmierereien der Vandalen“ an Hauswänden oder gar Denkmälern. Die anderen freuen sich über künstlerische Schriftzüge und farbenfrohe Bilder an > mehr

Kalle Emig! Das macht eigentlich ... („Lilien“-Nostalgie)

Kalle Emig!

Karl-Heinz Emig erlernte das Kicken im Mannheimer Stadtteil Vogelstang, spielte bis 1982 bei Waldhof und ging dann zur Hertha nach Berlin. Zur Saison 1984/85 wechselte er ans Böllenfalltor und wurde dort eine, nein, die feste Größe. Nachdem er 1988 in Saarbrücken unseren Bundesligaaufstiegselfmeter verschossen hatte, verließ er den Verein gen Lautern. Nach zwei Jahren dort > mehr

Aufstiegskampf? Aufstiegskampf! Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

Aufstiegskampf? Aufstiegskampf!

„Zehn kleine Jägermeister rauchten einen Joint, den einen hat es umgehaun, da waren’s nur noch neun. Neun kleine Jägermeister wollten gerne erben. Damit es was zu erben gab, musste einer sterben. Acht kleine Jägermeister fuhren gerne schnell, sieben fuhren nach Düsseldorf und einer fuhr nach Köln …“ Eigentlich sollte dieses Lied der Toten Hosen sofort > mehr