Alle Artikel der P-Ausgabe 41 (Februar 2012)

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 41 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 41

> Bei den Geburten hat Darmstadt 2011 zugelegt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Hessens viertgrößter Stadt haben im vergangenen Jahr 3.566 Babys das Licht der Welt erblickt – so viel wie zuletzt Ende der 1960er Jahre. > Die ersten Hinrichtungen am Galgen in Darmstadt fanden etwa 1469 am heutigen Ort des Teehäuschens im Wolfskehlschen > mehr

V-Leute und Fußballfeste Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

V-Leute und Fußballfeste

Kein Darmstädter Medium informiert so umfassend über den SV Darmstadt 98 wie das P. Aber weil das Bessere der Feind des Guten ist, muss ein Magazin nicht nur die Gegenwart abbilden, sondern seinen Lesern auch Wegweisung für die Zukunft bieten. Deswegen gibt es exklusiv im P die „Lilien“-Jahresvorschau 2012. Januar: Das Trainingslager fand wieder mal > mehr

Folge 17: Best of „Urinieren“ Hessisch for runaways

Folge 17: Best of „Urinieren“

In der heutigen Ausgabe beleuchten wir mehrere Redewendungen für ein und dieselbe Tätigkeit. Dank der sagenumwobenen Fantasie des Heiners kommen wir in den Genuss, gleich mehrere Umschreibungen studieren zu können, die auch im Hochdeutschen verschiedene Äquivalente haben: für das Entleeren der männlichen Blase, sprich: Wasserlassen. Dies ist keine Top-Ten-Liste, lediglich eine Ansammlung von (ziemlich genau > mehr

George Goodman Darmstädter Gesicht

George Goodman

Immer wieder entschließen sich Heiner aus den unterschiedlichsten Gründen, ihren Lebensmittelpunkt von Darmstadt nach Berlin zu verlegen. Dass man auch umgekehrt glücklich werden kann, zeigt das Beispiel des Lyrikers und freien Komponisten George Goodman. 1968 in Euskirchen geboren, studierte er in Berlin Komposition, Musik- und Literaturwissenschaften. Seine Beziehung zur Hauptstadt –die von ihm als derb, > mehr

Ich versteh nur Bahnhof Frag Vicky!

Ich versteh nur Bahnhof

In diesem Monat versteh ich echt nur Bahnhof. Wer ist nicht schon freudig pünktlich zur Rush Hour am Darmstädter Hauptbahnhof mit einem Zug aus einer benachbarten Großstadt angekommen und hat vom Zug bis zum Bahnhofvorplatz länger gebraucht als die eigentliche Zugfahrt? Kennen wir alle, denke ich, doch wieso bekommt so ein Bahnhof für seine Unökonomität > mehr

Geschichte zum Aufessen Fotostorys

Geschichte zum Aufessen

Tischmanieren als Bachelor-Abschluss – unterbelegt! Wrede und Antwort

Tischmanieren als Bachelor-Abschluss – unterbelegt!

Ich bin ja ein erklärter Freund der Arbeiterklasse. Nichts gegen den Arzt oder Architekten, aber einen in jüngsten Jahren von der Pike auf erlernten handwerklichen Beruf 200 Frühlinge, Sommer, Herbste und Winter auszuüben, ringt mir Anerkennung ab – und nicht nur das.

General Motors und Companheiro Leão: „Ich bin ja so was wie der Silberrücken“ Blackbox-Interviews

General Motors und Companheiro Leão: „Ich bin ja so was wie der Silberrücken“

Rund 8.000 Kilometer Luftlinie trennen Darmstadt von Jamaika. Das Land ist nicht mal halb so groß wie Hessen, kulturell aber ein Global Player. Der Sound der Karibikinsel wabert seit Jahrzehnten auch durch unsere Stadt. Maßgeblichen Anteil daran haben zwei Experten des Metiers: Olaf Heinrichsen (Jahrgang 1972) und Patrick Neudel (1976) – besser bekannt als General > mehr

P-rojekt Streetworking zum P-Sampler Vol. 2 Aktionen und Partys

P-rojekt Streetworking zum P-Sampler Vol. 2

Entstaubt die CD-Player, pustet die Laufwerke durch– im März erscheint endlich der neue P-Sampler. Ende 2010 feierte bereits die erste Ausgabe unter dem Motto „Darmstädter Bands covern Darmstädter Bands“ tanzende Erfolge. Nummer zwei steht wiederum ganz im Zeichen Darmstadts und lässt Euch hören, was hiesige Musiker mit ihrem Zuhause verbinden. Den Sampler erhaltet ihr dieses Mal > mehr

besonders … maskenhaft Der Baukultur auf der Spur

besonders … maskenhaft

Erst ein paar Tage her, da haben wir das Silvesterkonfetti weggekehrt. Nun ist schon wieder Fasching angesagt. Also heißt es für uns: Wie schlagen wir da jetzt ganz unauffällig die Brücke zur Architektur? Folgendermaßen: An Fasching werden Masken aufgesetzt und man verkleidet sich, man versteckt sein wahres Ich oder aber lässt es überhaupt erst so > mehr