Ein von mir schon länger beobachtetes Phänomen soll heute Gegenstand dieser Kolumne sein. War es damals in meiner Teenager- und Twenzeit verpönt, eine Gesichtsbehaarung zu tragen (vom ersten Oberlippenflaum mal abgesehen), so sieht man heutzutage überall junge Männer mit mehr oder weniger vollem Bartwuchs. Auch hierfür hat der Heiner die unterschiedlichsten Namen parat. In den > mehr
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Langsam nähern wir uns dem Datterich-Jubiläumsjahr 2015: Überall werden Aufführungen des Stückes von Ernst Elias Niebergall zum Besten gegeben, man hört an jeder Ecke Zitate aus eben jenem Stück Darmstädter Kulturguts. Was das mit dieser Kolumne zu tun hat? Lest selbst… Beziehen wir uns nochmal auf den Datterich. Viele werden den Satz kennen: „Bezahle, wann > mehr
Heute nun der letzte Teil dieser „Reihe-in-Reihe“. Es wurden noch einmal die wenigen verbliebenen Hirnzellen aktiviert, um auch noch die ältesten Umschreibungen zu Papier zu bringen. Viel Spaß dabei! Es fängt gleich mit einer „Außer der Reihe“-Frage an: Italienischer Freiheitskämpfer aus dem frühen 19. Jahrhundert, der dem Schnellkochtopf seinen Namen gab? Antwort: Garibaldi F: Spanier, > mehr
Wie schon angekündigt, hier nun der zweite Teil des „lustigen Städteratens“. Da der Heiner sich als Kosmopolit sieht, ist es nur verständlich, dass er auch in der großen weiten Welt nicht zurückschreckt, seinen zuweilen debilen Humor unter die Völker zu bringen. Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder Umschreibungen „außer der Reihe“, also nicht explizit > mehr
Nach einer eher unfreiwilligen kreativen Pause – und auf Drängen gewisser einflussreicher Leute – hier nun die Fortsetzung dieser Reihe. Heute geht es um ein Phänomen aus den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, kreiert in der Kultkneipe „Pillhuhn“. Typisch ist auch hier wieder die völlige Sinnlosigkeit und die durch Dialekt(ik) entstandene Verunglimpfung. Mit Kumpels wurde > mehr
Heute möchte ich das wohl intimste menschliche Körperteil behandeln: den Anus. Wurden in dieser Rubrik schon dessen Funktionen ausgiebig beschrieben (Flatulenz und Stuhlgang), so ist es an der Zeit, seine Benennungen in Heiner-Deutsch aufzudecken. Vorneweg die Bemerkung: Nicht, dass der Heiner seinen Gegner profan nur als „Arschloch“ titulieren würde. Nein, er setzt noch einen drauf > mehr
In dieser Ausgabe möchte ich einen Schwank aus meiner Zeit als Mitarbeiter der Kneipe „Pillhuhn“ am Riegerplatz zum Besten geben. Auch wenn manch Bekannter von mir jetzt aufstöhnt („Heer, des hoste schunn hunnertma erzählt!“), so will ich diese Begebenheit der breiten Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Denn diese Dialoge, denen ich als Ohren- und Augenzeuge beiwohnen durfte, > mehr
Verehrte Leserschaft, sei gewarnt! Heute geht es weniger „spektakulär“ zu als sonst, denn es wird ein ziemlich unscheinbares Thema behandelt: das Schlafengehen. Wobei eher die verbale Aufforderung dazu beleuchtet wird als das tatsächliche Pennen. Viele kennen das noch aus ihrer Kindheit: Samstagabends, nach dem Spielfilm, hieß es für uns Kinder: „Ab in Euer Bett, es > mehr
Ein jeder, der schon einmal zu viel Alkohol getrunken hat, kennt diese doch äußerst unangenehme Begleiterscheinung: das Erbrechen. Diese und weitere Nebenwirkungen eines totalen Rauschs wie Magenkrämpfe, übles Unwohlsein und Schwindelanfälle werden vom Heiner (der sich augenscheinlich bestens mit Alkohol auskennt) mit folgenden unsinnigen Worten – vorherrschend: Verben – bedacht. Übergibt man sich nach reichhaltigem > mehr
Auch in dieser Ausgabe möchte ich noch einmal auf Sprüche zurückgreifen, die während meiner Kindheit und Jugend in meiner Familie ab und an fielen. Diesmal handelt es sich um das Veräppeln der Kinder seitens der Eltern, welche, wenn sie mal Bekannte besuchten, sich nicht zu blöd vorkamen, dämliches Zeugs von sich zu geben. Als „Dobbscher“ > mehr