Und weiter geht’s mit den Umschreibungen von Beschimpfungen, für die der Heiner anscheinend ein unerschöpfliches Repertoire zu haben scheint. Ein Novum ist hierbei allerdings, dass ich diese Worte nicht das erste Mal auf der Straße oder von Freunden hörte, sondern in meiner Familie. So hat diese Folge sozusagen autobiographischen Charakter. Wenn meine Eltern in geselliger > mehr
Alle Artikel von Kossi
Anscheinend besteht für jüngere Leute ihr derzeitiges Leben nur aus drei Aspekten: Geld, Sex und Spaß (wenn auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). Und so möchte ich dem/der geneigten Leser/in zumindest eine Komponente dieser Trinität nicht vorenthalten: den Sex. Der Haken ist nur: Es handelt sich um Sex mit sich selbst – und das auch > mehr
Aus aktuellem Anlass werden in der heutigen Folge die klassischen Erkältungssymptome erläutert. Wollen wir hoffen, dass bei Erscheinen dieser Ausgabe die Grippewelle abgeebbt ist, obwohl sich der Heiner ja selbst bei solch kranken Themen eine gewisse Heiterkeit bewahrt. Im Moment sieht man überall Leute mit Husten und Schnupfen durch die Gegend laufen. Trifft der Heiner > mehr
Heute soll ein im wahrsten Sinne des Wortes brenzliges Thema behandelt werden: die Kosenamen des Heiners für den Joint, also einer mit Marihuana oder Haschisch versetzten Zigarette. Doch Vorsicht! Dies ist kein Aufruf zum Drogenkonsum, ich gebe hier nur aufgeschnappte Wörter wieder. Und darum halte ich es mit Armin Maiwald, dem älteren Herren aus der > mehr
Jeder Partygänger kennt diese Situation: Die Stimmung ist gut, es wird getrunken und gelacht und die Musik wummert aus den Boxen. Doch dann – oh Schreck! Totenstille, es kommt kein Ton mehr aus der Anlage. Und so hört man vom ewig maulenden Heiner folgenden Spruch: „Hehr, die Mussigg hott die Händ’ am Sack, oder was?“ > mehr
Heute soll einmal die monetäre Seite des Heiner-Daseins in den Fokus unserer Betrachtungen gerückt werden. Ist doch davon auszugehen, dass der Darmstädter selbst einem alltäglichen Gegenstand wie dem Zahlungsmittel noch eine heitere und bisweilen sinnlose Note abgewinnen kann. In Zeiten der D-Mark, zu der der Heiner übrigens „Mack“ sagte, wurden die verschiedensten Währungseinheiten mit fast > mehr
Wie in der letzten Ausgabe dieses Magazins angedroht, wollen wir heute den weiblichen Körper und seine Eigenheiten beleuchten. Doch ich muss gestehen: So ironisch-negativ wie der männliche Bierbauch behandelt wurde, wird es diesmal nicht zugehen. Aus meiner Sicht (im wahrsten Sinne des Wortes) geht es nämlich um das hervorste(c)hendste, wenn auch „nur“ sekundäre Geschlechtsmerkmal der > mehr
Täglich lesen wir darüber in Zeitschriften oder sehen es im Fernsehen: die Problemzonen der Frauen. Sei es Cellulite, Bauch oder Po, überall wird man/frau damit konfrontiert. Doch was ist mit den männlichen Pendants? Neben Nasenhaaren, Käsfüßen und Ohrenschmalz gilt es heute, die markanteste Problemzone des Mannes zu beleuchten: den Bierbauch. Der Heiner misst seinem Bauch > mehr
Wie schon öfters zu bewundern war, erfreut sich der Heiner aufgrund seines heiteren Gemüts eines gewissen Wortwitzes. Doch Vorsicht! In gereizter Stimmung greift der Darmstädter gerne auf verbale Gewaltandrohung zurück, die jedoch im Gegensatz zum bevorstehenden, ernsthaften Konflikt eine gewisse sinnentleerte Umschreibung beinhaltet. Trotzdem sollte man diese Worte ernst nehmen. Und hier geht es auch > mehr
In dieser Ausgabe möchte ich ein Thema behandeln, das trotz Vielschichtigkeit für die meisten Leser/innen wohl vertraut sein wird: der Alkohol und seine Ausschankstätten. Es haben (wie schon oft zu lesen war) immer wieder fremdsprachige Wörter ihren Weg ins Heinerdeutsche gefunden; so auch bei den nun folgenden Umschreibungen. Es werden altbekannte wie auch neuartige Wörter > mehr