Ein letztes Mal zum Stadion äußern (liebe Rollenspieler und Leichtathleten, Ihr müsst es ja schon übersatt haben, das Thema) muss ich mich doch noch, denn nun ist es amtlich: Wir bekommen eine überdachte Fußball-Arena! Ob multifunktional oder nicht, das ist dann auch schon egal. Denn keiner der vorgelegten Entwürfe wird den Geist des alten Böllenfalltors, > mehr
Die Katze ist aus den Sack und das Kind in dem Brunnen gefallen Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne) + Wrede und Antwort
Langsam weicht die Angst vor allzu krasser Veränderung vorsichtiger Zuversicht. Der Umbau des „Merck-Stadions am Böllenfalltor“ ist ja längst beschlossene Sache, die dafür nötigen (mindestens?) 27,6 Millionen Euro scheinen eingesäckelt. Zu 98 Prozent. Nach Darstellung aller Beteiligten geht es praktisch nur noch darum: Wie wird umgebaut? Und wie wird das neue alte Stadion aussehen? Vor > mehr
Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und Abseits ist, wenn der Schiri pfeift. Diese spannenden Infos überlassen wir gerne weiterhin der „Sportschau“ oder dem „Echo“. Bei uns heißt es: P wie persönlich! Hier erfahrt Ihr wirklich was über die aktuellen „Lilien“-Kicker: ihre Vorlieben, ihre Marotten – und ihre bisherigen Darmstadt-Erfahrungen. Das interessiert > mehr
Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und Abseits ist, wenn der Schiri pfeift! Diese spannenden Infos überlassen wir gerne weiterhin der „Sportschau“ oder dem „Echo“. Bei uns heißt es: P wie persönlich! Hier erfahrt Ihr wirklich was über die aktuellen „Lilien“-Kicker: ihre Vorlieben, ihre Marotten – und ihre bisherigen Darmstadt-Erfahrungen. Das interessiert > mehr
„So ein neues Stadion am Böllenfalltor, muss das denn wirklich sein?“, fragt sich der nostalgisch angehauchte „Lilien“-Supporter – und mit ihm wohl jeder Groundhopper dieser Welt. Ein bisschen oldschool ist doch voll cool. Nur nicht für die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL)! Die will jetzt mal Butter bei die Fische da am „Bölle“. Doch die > mehr
Wir nutzen die Zeit der Saison-Vorbereitung, um unsere und Eure Textsicherheit bei drei populären „Lilien“-Songs zu stärken. Denn eines ist klar: Noch einmal werden die „Lilien“ nicht so ein Glück haben, den Abstieg am grünen Tisch in einen Nicht-Abstieg verwandelt zu bekommen. Und ohne Fangesänge, die das Bölle in seinen Grundfesten erschüttern, wird das nix > mehr
Wenn der Anlass nicht so unerfreulich wäre, dann müsste man dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) dankbar sein. Denn es hat für einen doch recht langen Moment dafür gesorgt, dass unter den Fans des SV Darmstadt 98 etwas entstanden ist, das man am Böllenfalltor so oft nicht registrieren kann: Einigkeit. Aber dass es dafür erst > mehr
Wenn man heute jemanden aus seinem sozialen Leben ausschließen will, dann lässt sich dieser Schritt mit großer Geste vollziehen, wenn man mag. Der Ausgeschlossene soll spüren, dass er ausgeschlossen wird, es soll ihm Schmerzen bereiten, und dafür bekommt er eine Ohrfeige verpasst, zumindest eine, die ihm emotional weh tut. Wer heute jemanden aus seiner Freundesliste > mehr
> Im März 1963 erhielt das Datenzentrum (ESDAC), Vorgänger des ESOC, seinen Sitz in Darmstadt. > Das älteste Darmstädter Rathaus, 1397 erstmals erwähnt, lag an der Nordseite des späteren Marktplatzes in einem später abgerissenen Baublock. > Norbert Brückner aus Darmstadt war von 1978 bis 1988 Bundesliga-Schiri (damals der einzige aus Hessen). In 81 Spielen zeigte > mehr