Kerstin Lau Darmstädter Gesicht

Kerstin Lau

„Ich möchte etwas in der Welt bewirken“, antwortet Kerstin Lau, wenn sie gefragt wird, warum sie sich in der Kommunalpolitik engagiert. Sie sei schon immer ein „politischer Mensch“ gewesen, erklärt die Vorsitzende der Uffbasse-Fraktion und zweifache Oberbürgermeisterkandidatin. Ob in der Schule, in der sie häufig den Posten der Klassensprecherin innehatte, oder später in ihrer Punk-Zeit. > mehr

Rosa Wolf Darmstädter Gesicht

Rosa Wolf

Rosa Wolf klingt wie ein Künstlername. Ist aber keiner. Fest steht: Nur die Darmstädter Rosa Wolf ist die „echte“ – und sie sagt: „Ich habe mich für meinen Namen immer geschämt, bis eine Freundin meinte, dass er doch perfekt passt.“ Er passt, weil Rosa mit Haut und Haaren, die mal blau – und natürlich auch > mehr

Kerstin Lau Top 5

Kerstin Lau

Oftmals sind Empfehlungen besonders wertvoll, um Neues zu entdecken. Also fragen wir namhafte Darmstädter nach ihren fünf liebsten Favoriten in drei selbst ausgewählten Kategorien. In unserer vierten Folge stellt uns Kerstin Lau, Oberbürgermeisterkandidatin und Fraktionsvorsitzende von Uffbasse im Stadtparlament, ihre liebsten Filme, Bücher und Musikplatten vor und erzählt, warum sie gerade diese ausgewählt hat.   > mehr

Basti Brückner Darmstädter Gesicht

Basti Brückner

Rotes Puffsofa, Buddha-Wandbehang, Kronleuchter, rustikale Holztheke. So vielseitig wie sein Tattoo-Studio „Inkside“ im Martinsviertel eingerichtet ist, ist auch das Wesen seines Inhabers Basti Brückner. Wenn er nicht gerade diverse Körperteile verziert, malt er, ist Schlagzeuger oder bei der Partei „Uffbasse“ aktiv. Er kennt gefühlt halb Darmstadt: „Die Polizei lässt sich hier tätowieren, genauso wie die > mehr

Jörg Dillmann Darmstädter Gesicht

Jörg Dillmann

In Darmstadt gilt ein ungeschriebenes Schwätz-Gesetz: Auf ein mahnendes „Uffbasse!“ gibt’s ein „Dillmann wähle!“ retour. Zu verdanken haben wir dieses lokale Sprachidiom Jörg Dillmann.

Jürgen Barth Darmstädter Gesicht

Jürgen Barth

Wer die Bessunger Knabenschule kennt, dem wird sicherlich auch Jürgen Barth schon einmal über den Weg gesprungen sein. Er ist so sehr mit seinem Arbeitsplatz verbunden wie kaum ein anderer Mensch.