Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Hofladen Oberfeld

Getreidekaffee mit Apfeldatschi, vor Ort hergestellte Weichkäse mit Weißschimmel, nestwarme Eier oder frisch gebackenes Holzofenbrot: Das Hofgut Oberfeld ist ein Ort für Genießer und Naturliebhaber, der viele Städter anlockt und Darmstadt von seiner natürlichen Seite erleben lässt. Frisch renoviert sorgt der Hofladen nun auch noch mehr für eine erfolgreiche Vermarktung der selbst erzeugten Produkte. Hier bietet sich die Bio-Vielfalt für den ganzen Wocheneinkauf: eigene Backwaren, eigene Milcherzeugnisse, eigenes Fleisch, Obst und Gemüse von Georg Kaffenberger aus Reichelsheim oder Jo Jung aus Otzberg sowie regionale Zukunftsweine. Für das ländliche Ambiente sorgen naturbelassene Oberflächen, Deckenbalken aus Holz, große Fenster, die Dein Frühstück im – bereits Ende 2021 um einen Raum erweiterten und renovierten – Hofgut-Café im richtigen Licht erstrahlen lassen. Hier weiß man genau, was in den Produkten steckt, weil auf dem Hofgut seit 2006 biodynamisch gelandwirtschaftet wird. Der Landlust-Laden vom Feinsten befand sich seit Monaten im Ausbau. Nun ist die Verkaufsfläche stark vergrößert, ja gleich verdoppelt worden, und – auch dank üppiger Bogenfenster zur Erbacher Straße hin – verschönert. Außerdem gibt es mehr Platz für die Kunden, eine Gemüseinsel mit noch größerer Auswahl und besserer Überschaubarkeit sowie eine attraktivere Präsentation des Fleischsortiments. Kleines Highlight am Rande ist der Käsereiferaum: Hier kann man einen Blick durchs Schaufenster ins Allerheiligste der Produktion werfen und bestaunen, wie die Käselaibe ruhen, bevor man sie einfach nur genießt. „Wenn man Glück hat, kann man sogar die Käserin bei der Käsepflege sehen“, freut sich Silke Kunkel vom Hofgut Oberfeld. (az)

Erbacher Straße 125, Edelsteinviertel | landwirtschaft-oberfeld.de

 

Foto: Cova Bowls

Cova Bowls

Janin Eitler scheint den richtigen Nerv getroffen zu haben. „Ich wollte einen Laden, der frisches, ausgewogenes Essen anbietet, aber auch offen ist für alle, die einfach einen guten Kaffee trinken wollen“, erklärt die 31-Jährige. Nach der Eröffnung ihres Cafés mit Bowl-Angebot am Fuße Bessungens im vergangenen Herbst freut sich die ehemalige Leistungssportlerin heute über eine treue wie bunte Stammkundschaft. Im hell und gemütlich gestalteten Cova Bowls finden sich sowohl Sportbegeisterte ein, die genau auf eine proteinreiche Ernährung achten, als auch ältere Damen oder Studis aus der Nachbarschaft, die gemütlich Cappuccino trinken und schnacken. Der Clou der Karte: Gesunder Genuss. Alles ist zuckerfrei – selbst die Kuchen, die aus der Backstube von Fitbakers aus Dieburg kommen. Nährwerte und Allergene sind klar deklariert. Ob vegan, omnivor, low carb oder glutenfrei – im Cova findet jeder das Passende. Die Frühstückskarte macht Appetit: Sauerteigbrot mit Avocado, Bagel mit Räucherlachs und Bio-Rührei, Grilled Cheese, „Power Porridge“ oder „Acai Bowl“. Ab Mittag gibt’s herzhafte Bowls. Diese stellt Ihr Euch entweder selbst zusammen oder greift zu einer Variation à la carte. Zubereitet wird alles täglich frisch, eingekauft wird nach Möglichkeit in der direkten Nachbarschaft: So kommt das Brot von der Bäckerei Breithaupt und die Kaffeebohnen aus dem Sortiment von Ferrarese. (mn)

Karlstraße 57, Bessungen | cova-bowls.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Grüner Salon

Anfang Februar haben Nina und Peter Wöllgens den Grünen Salon ohne viel Getöse von Saskia Bangert-Kröger übernommen – selbst eingefleischte Fans des beliebten Basars für Geschenke, Dekor und „alles Schöne zum Leben“ haben das gar nicht so schnell gemerkt. Denn mit den beiden ist zwar frischer Wind in den Laden gekommen, aber am Grundkonzept und Sortiment hat sich im besten Sinne wenig geändert. „Wir wollen das Konzept, das Saskia hier 25 Jahre lang aufgebaut hat, beibehalten“, erklärt Peter, der hauptberuflich weiterhin sein Grafik-Büro Piccto Design betreibt. „Nach und nach werden sicher auch neue Produkte hinzukommen – ein paar Designklassiker zum Beispiel – und etwas mehr Kochbedarf, aber das Gefühl des Ladens soll dasselbe bleiben.“ Dazu trägt auch bei, dass neben Peter und seiner Frau Nina (bekannt vom Label und Modeladen Eigenart, wo sie auch weiterhin hauptsächlich tätig sein wird) nach wie vor auch die eingespielten Mitarbeiterinnen Kerstin und Heide hinter der Theke stehen und ihre Kund:innen mit Herzblut beraten. „Sie kennen den Laden ja besser als wir selbst – ohne die beiden wären wir aufgeschmissen!“, sagt Peter und ergänzt, dass er selbst immer noch neue Dinge findet, wenn er seinen Blick über die 90 Quadratmeter schweifen lässt. „Und genau das macht den Grünen Salon aus: Dass man auch nach einer halben Stunde im Laden noch etwas Neues entdeckt.“ Eine große Veränderung gibt es dann aber doch: „Wir haben nun endlich auch samstags geöffnet!“ (lm)

Robert-Schneider-Straße 20, Martinsviertel | gruenersalon.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Lejla’s Concept Store

Seit 15 Jahren ist das Lejla’s eine der Anlaufstellen für Second Hand- und Vintagekleidung im Martinsviertel. Vor gut vier Jahren haben Lejla und Nasih Hijazi sich bereits räumlich vergrößert und in der Liebfrauenstraße 63, wenige Meter vom alteingesessenen Stammgeschäft, einen Concept Store für Kleinmöbel und Dekoartikel eröffnet. „Wir wollen das Martinsviertel noch schöner machen“, erklärt Nasih, warum die beiden nicht aufhören, sich und ihre Läden immer weiterzuentwickeln. Denn eben dieser Concept Store ist nun umgezogen: In die Hausnummer 55, in das ehemalige Atelier von Doris Laubner und ihrem Modelabel Werkstoff. Nachdem Doris in den Schwarzwald ausgewandert ist, konnten Lejla und Nasih sich den hellen, einladenden Eckladen direkt vis-à-vis sichern und haben ihr ansprechendes Sortiment aus Körben, Kissen, Decken & Co. dorthin umgezogen. Auf den 62 Quadratmetern findet Ihr nun die beliebte Keramik von Tranquillo, Taschen von Gotbag und Airpaq sowie vom hauseigenen Label Mothers & Daughters (produziert in Indien), Schmuck aus Indien und Bali, witzige Motiv-Socken von Doris & Dude und nützliche Haushaltsutensilien – natürlich in schön. Die Hausnummer 63 wollen Lejla und Nasih künftig für Events wie ihre Vintage-Kilo-Sales nutzen: „Wir starten erst mal ein- bis zweimal im Monat und schauen dann, wie die Nachfrage ist“, kündigt Nasih an. (lm)

Liebfrauenstraße 55 (und 59 und 63), Martinsviertel | instagram.com/lejlasvintage

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Ratskeller

Ratskeller-Wirtin Petra Klein ist bekannt dafür, klare Vorstellungen zu haben – und diese zu äußern. Das gilt auch für die Zukunft des beliebten Brauhauses am Darmstädter Marktplatz: „Wenn man sein Lebenswerk in neue, jüngere Hände gibt, dann am liebsten an jemanden, dem man vertraut“, bekräftigt sie. Ihre Werte- und Seelen-Verwandten heißen Christoph und Wolfgang Koehler junior (nebenbei auch: geschäftsführende Gesellschafter der Darmstädter Privatbrauerei und der Brauerei Grohe). Zum 01. April übergibt Petra Klein die Darmstädter Ratskeller Hausbrauerei an die Koehler-Brüder. Mit nun 60 Jahren möchte sie aus „rein rationalen Gründen“ kürzertreten. Nach 34 Jahren gelebter Bier- und Gastronomiekultur. Die neuen Inhaber betonen, die Tradition des Ratskellers, dessen Geschichte bis ins Jahr 1927 zurückreicht, bewahren und fortsetzen zu wollen. Die 32 festangestellten Mitarbeiter:innen – inklusive Braumeister Christian Kain – werden übernommen (unter Leitung von Hans-Peter Schlörit, der seit fast vier Jahren das Restaurant „Obendrüber“ schräg gegenüber vom Ratskeller managt). Das Wichtigste aber: Auch das Bier soll weiterhin hier gebraut, ausgeschenkt und getrunken werden. Der Ratskeller bleibe also als „Kult-Brauerei eigenständig und genau so, wie er ist“, so Wolfgang Koehler junior. Bei der fließenden Übergabe geholfen hat sicher, dass Petra Klein und Wolfgang Koehler senior, der Vater von Christoph und Wolfgang junior, sich über viele Jahre kennen und vertrauen. Der Frankfurter Rundschau sagte Klein bei der Pressekonferenz Ende Februar, sie habe bereits vor etwa 20 Jahren mit Wolfgang Koehler senior notariell vereinbart, dass er ihre Anteile übernehme, falls unerwartet etwas geschehe. Der langjährige Brauereichef sprach von einem „Netz für den Notfall“. Sohn Christoph Koehler betont, man übernehme den Ratskeller „als Privatpersonen, nicht über die Brauerei“. Fakt ist: Nachdem es laut Stadtarchivar Peter Engels vor rund 200 Jahren noch 27 Brauereien in der Stadt gab, wird künftig für die letzten drei gewerblichen Braustätten Darmstadts allein die Familie Koehler verantwortlich sein. (ct)

Marktplatz 8, Innenstadt | ratskeller-darmstadt.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Trattoria Sicilia

Als im Dezember, am letzten Tag des Jahres 2022, das Ristorante Amato ein allerletztes Mal die Türen öffnete, endete ein Stück Darmstädter Restaurant-Geschichte. Jahrzehnte wurde hier italienische Küche serviert – unter anderem von Salvatore Maniaci und Calogero Collova. Anders als ihr Weggefährte Antonino Amato denken die beiden Gastro-Routiniers aber noch lange nicht an den – im Falle Antoninos mehr als wohlverdienten! – Ruhestand und eröffneten jüngst ihr eigenes Lokal. Anfang Februar einigte man sich mit Daniela Borgnolo, die nach 37 Jahren an Herd und Ofen kürzertreten wollte, die ebenso traditionsreiche Trattoria Romagnola – ein bisschen neu gestaltet – weiterzuführen, als Team im Trio. Auf die Euphorie folgte der Schock: Ende Februar stirbt Daniela Borgnolo überraschend. Maniaci und Collova stemmen den Neustart allein. In der neu getauften und punktuell renovierten Trattoria Sicilia soll nun sowohl das Erbe Danielas fortgeführt werden als auch die familiäre Atmosphäre des Amato weiterleben. Aufgefrischt präsentiert sich das Lokal in der Aufmachung eines „klassischen Italieners“. Die Karte punktet mit Steinofenpizza und Pasta (richtig gut: die hausgemachten Tortelloni, gefüllt mit Ricotta und Spinat) sowie vor allem feinen Fisch- und Fleischgerichten wie dem Zitronen-Schnitzel „Scaloppine al limone“ und von Familienrezepten aus dem Norden Siziliens inspirierten Köstlichkeiten wie der berühmten „Taormina“-Soße. Prezioso! (mn)

Heinrichstraße 39, Bessungen

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Dass der Leerstand in der Innenstadt zunimmt, lässt sich nicht mehr leugnen. Dem entgegenzuwirken, versucht die Stadt mit einem Quartiers- und Ladenflächenmanagement und verstärkt das Personal im Bereich Stadtmarketing. Das neue Team des Projekts City Lab soll zeitnah sein Büro – natürlich in einem leerstehenden Laden! – beziehen, dort als „Anlaufstelle für alle Innenstadtakteur:innen und Bürger:innen dienen und eine Experimentierfläche und Ideenschmiede für junge Start-ups sein, die dort Ansprechpartner:innen, Räumlichkeiten und Unterstützung für das Ausprobieren innovativer Ideen vorfinden.“ Koordiniert wird das Projektteam von Andrea Weber, einer erfahrenen und engagierten Stadtmarketingkollegin aus dem osthessischen Bruchköbel. (mn)

Neue Fahrradmodelle, moderne E-Bikes, Autos mit alternativer Antriebstechnik, dazu Infostände zu den Themen Radverkehr, Carsharing und ÖPNV, Segway-Parcours, Großspielgeräte für Kinder: Die Mobilitätsausstellung Darmstadt Mobil am Samstag, 01., und Sonntag, 02. April von 11 bis 18 Uhr in der Innenstadt möchte zeigen, dass „Darmstadt heute schon die Nase vorne hat, wenn es um das Thema Mobilität geht“. Am Sonntag wird auf dem Marktplatz gar der Tag der Elektromobilität gefeiert, bei dem zahlreiche Aussteller zeigen, „was heute schon möglich ist“. Anlässlich des Shopping-Events haben die Geschäfte der Darmstädter Ciddy am Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet, das ganze Wochenende laden Imbiss- und Süßwarenstände zum Schlemmen ein. (ct)

Leihen statt kaufen: Eberleih, ein Nachhaltigkeitsprojekt des Eberschafts-Hilfe e. V., eröffnet am 01. April in der Frankensteinerstraße 17 (Eingang in der Ringstraße) in Darmstadts südlichstem Stadtteil einen Leihladen für zum Beispiel Häcksler, Raclette, Dörrgerät, Beamer, Rohrreiniger … Wer dem „Eberleih“ gut erhaltene Sachspenden zukommen lassen möchte, kann sich online unter eberschaftshilfe.de (Rubrik: „Eberleih“) eine Liste mit benötigten Dingen herunterladen. (ct)

Nach mehr als 70 Jahren wird Galeria Kaufhof am Weißen Turm zum 31. Januar 2024 schließen. Was könnte das für die Darmstädter Innenstadt bedeuten? Im Mai-P werden wir in einem größeren Artikel versuchen, darauf Antworten zu liefern. (ct)

„Gemeinsam in den Frühling“ lautet das Motto der Freiluftmesse Gartenzauber. Die „kleine Schwester“ der früheren „Gartenlust“ wird nun von der Uhland GmbH auf deren Firmengelände und Werkhof Am Sandacker 16 + 17 (zwischen Haardtring und Eschollbrücker Straße) ausgerichtet: Am Freitag, 21., und Samstag, 22. April, von 10 bis 20 Uhr, könnt Ihr dort hochwertige Gartenmöbel und Sonnenschirme bestaunen, ausprobieren und kaufen. Aussteller:innen aus Darmstadt und der Region präsentieren außerdem schönes Design, Kunst und Praktisches: Schmuck, Malereien, Darmstadt-Fotografien, Gartenbeleuchtung und -bewässerung, Naturbürsten, Steinobjekte – und den neuesten VW Camper („E-Bulli“). Dazu gibt es (griechische) Köstlichkeiten, Getränke, Eis und Kaffee von Foodtrucks. Die Veranstalter versprechen: „Ein buntes Frühlingswochenende gegen den Winter-Blues!“ Und das bei freiem Eintritt. (ct)

Im Herrngartencafé tut sich schon wieder was. Das letzte Konzept, persisches Essen und Biergarten-Kultur zu kombinieren, hatte es von Anfang an schwer. Nun könnte ein Pächter-Duo einen nachhaltigen Betrieb des markanten Gebäudes mit Biergarten in Darmstadts grünem Wohnzimmer, dem Herrngarten, garantieren. Könnte … ! Denn bis jetzt steht nur fest: Ab April wird das Team von Green Events aus Groß-Zimmern Pächter für den Event-Bereich (drinnen und partiell draußen). Für den Biergarten, der weiterhin für alle Darmstädter:innen geöffnet sein soll, steht ein zweiter Pächter, der in der Region bereits einen wunderschönen Biergarten betreibt, kurz vor der Vertragsunterzeichnung. Die Gespräche zwischen ihm, städtischen Ämtern und Herrngartencafé-Inhaber François Fritz laufen. Wir drücken alle Daumen, dass das klappt! (ct)

Lessik, der Vintage-Laden in Griesheim, feiert sein fünfjähriges Bestehen am Sonntag, 16. April, von 12 bis 18 Uhr mit Goodie Bags, Sofortgutscheinen, einem Gewinnspiel – und natürlich einer breiten Auswahl an Second-Hand-Vintage-Kleidung. (ct)

Ende März haben der erfahrene Gastronom Gianni Di Sciascio („Da Mario’s“ in Seeheim) und seine Söhne Mario und Fernando in der Rheinstraße 32 – schräg gegenüber vom Kennedyplatz – ihr ziemlich großräumiges Little Italy eröffnet. Das Konzept, mittags wie abends: „italienische Qualitätsküche aus besten Zutaten“. (ct)

Großes Ostermemory-Gewinnspiel im Luisencenter: Vom verkaufsoffenen Sonntag, 02. April, bis Gründonnerstag, 06. April, dreht sich vieles in der Innenstadt-Mall um Papp-Ostereier und ihre Pendants. Zu gewinnen gibt es Gutscheine im Wert von über 2.000 Euro, dazu läuft eine Ostereier-Bastel-Aktion für Kinder. Details online unter luisencenter.de. (ct)

Der Ostermarkt der schönen Dinge am Samstag, 01. April, von 11 bis 18.30 Uhr gastiert im Maulbeergarten in der Maulbeerallee 68 in Arheilgen. „Ein wunderschönes Gelände mit großem Gewächshaus und ganz viel Platz für tolle Labels, Workshops, eine Ostereier-Suche, Musik und vielen Food- und Delikatess- Ständen“, freut sich Organisatorin Antje Pihan (Å Pävi). (ct)

Die Nachmieterin für den Superkiosk in der Schuknechtstraße im Martinsviertel ist gefunden: Hannah Kling von Thildas Eis bekommt am 01. April die Schlüssel übergeben, anschließend wird wohl einige Wochen umgebaut und renoviert. Thildas Headquarter samt Eisproduktion bleibt in der Alexanderstraße, Ende Mai/Anfang Juni möchte Hannah dann ihre zweite Filiale eröffnen. (ct)

Er ist der Traum aller Vinyl-Fans: Dieser knallgelbe, amerikanische Schulbus, voll mit 4.000 Schallplatten, zu Preisen zwischen 5 und 49 Euro (Raritäten auch viel mehr!), alle von einer Double-Matrix-Plattenwaschmaschine professionell gereinigt. Und er kommt nach Darmstadt! Der Vinyl-Bus steht am Donnerstag, 20. April, von 14 bis 19 Uhr in der Grafenstraße, vor dem Laden der Hifi Profis und wartet auf Liebhaber:innen. (ct)

Und noch ein Schmankerl zum Schluss: Endlich wieder Weinsalon im Carree! Ab dem 13. April wird immer am zweiten Donnerstag im Monat (bis inklusive August) ab 17 Uhr zum After-Work-Schobbe mit rheinhessischen Jungwinzer:innen geladen. Natürlich mit Live-Musik und leckeren Snacks. Cheers! (lm)